Alpendohle

Fauna


määhhh äähh

15 Apr 2020 37 53 330
HFF - 17.04.2020

Bachstelze

03 May 2020 21 14 339
Bachstelze (Motacilla alba) beim Nestbau

Gelassenheit - serenity

24 May 2020 53 61 409
TSC - 24.05.2020 - Thema: SERENITY ______ Gelassenheit bewahre auch in schwierigen Umständen! Horaz (65 - 8 v. Chr.)

Murmeltier

02 Jun 2020 46 49 478
Die Murmeltiere (Marmota), auch Mankei genannt in Tirol und Oberbayern. Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind. Die Gänge können eine Länge von 10 bis 70 Meter haben; der bisher gemessene Rekord war ein Tunnel von 113 Meter Länge. Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten. Murmeltiere halten einen ausgedehnten Winterschlaf, der zwischen sechs und sieben, aber auch bis zu neun Monate dauern kann. Bei Bedrohung durch Feinde warnen sie durch schrille Pfiffe, um sich dann rasch in die unterirdischen Bauten zurückzuziehen. Die Pfiffe sind sehr weit zu hören. Tiere profitieren auch von den Warnrufen von Familiengruppen in der Nachbarschaft. Die Alpenmurmeltiere (Marmota marmota) verfügen über zwei unterschiedliche Warnrufe – einen einzelnen Pfiff und eine Folge von mehreren, sehr kurzen Pfiffen. Eine gesamte Pfiffserie hat eine Dauer von drei bis fünf Sekunden. Das Alpenmurmeltier zählt in Österreich und in der Schweiz zum jagbaren Wild und wird aktiv bejagt. In Deutschland unterliegt es dem Jagdrecht, wird aber ganzjährig geschont. Nutzung Murmelfleisch wurde früher häufig in der Küche verwendet. Auch wenn dies heute selten geworden ist, finden sich im Internet eine Reihe von Rezepten. Auch die offizielle Webseite des österreichischen Bundeslandes Tirol (Seitenüberschrift „Murmeltiere – so süüüüß! Und lecker!“) warb bis etwa 2011 noch mit einem Kochrezept um Touristen: „Murmeltierfleisch ist sehr zu empfehlen! Gut zubereitet ist es eine Delikatesse.“ Dem Aufwand bei der Zubereitung dürfte zu verdanken sein, dass das Murmeltier heute nicht mehr in den Kochbüchern steht. „Frischem Fleische haftet ein so starker erdiger Wildgeschmack an, daß es dem an diese Speise nicht Gewöhnten Ekel verursacht“, heißt es in Brehms Tierleben. Vor allem das Fettgewebe gilt als kaum genießbar. Das aus diesem Grunde gut entfettete Tier wurde deshalb vor dem Braten zusätzlich geräuchert oder gekocht und das Kochwasser weggeschüttet. Das Fett gilt in der Volksmedizin als wirksam gegen Husten, Magenleiden, Übelkeit, zur Blutreinigung oder allgemein zur Stärkung; äußerlich (Murmeltiersalbe) gegen Gliederschmerzen, Frostbeulen oder Sehnenzerrung. Mythologie Alpenmurmeltiere spielen eine wichtige Rolle in den ladinischen Sagen vom Reich der Fanes. Moltina, die Begründerin dieses Reiches, schloss ein Bündnis mit den Murmeltieren und konnte sich sogar in ein solches Tier verwandeln. Sie würden ihre Nachkommen beschützen und für das Wohlergehen des Reiches sorgen. Im Gegenzug war die Jagd auf diese Tiere tabu. Damit hatten die Murmeltiere den Charakter eines Totemtieres. Die große Wertschätzung der Tiere wird mit ihrer Fähigkeit begründet, auch in unwirtlichen Gegenden überleben zu können. Noch um das Jahr 1900 wurden die Murmeltiere in Antermoia, einer ladinischen Siedlung oberhalb des Gadertales, nicht bejagt, was von einer Informantin des Volkskundlers Karl Felix Wolff mit Erzählungen aus der Fanessage in Verbindung gebracht wurde. (WiKi)

Relaxe the moment

02 Jun 2020 46 60 320
Jungvieh auf der Alm-Weide - HFF-05.06.2020

Netz der Trichterspinne (3 xPiP)

03 Jun 2020 34 37 355
TSC - 07.06.2020 - Thema: How Are You Coping With The Lock Down > Naturbeobachtung in Corona-Zeiten ___________ see on black - press Z ___________ Die Trichterspinnen (Agelenidae) sind eine Familie der Echten Webspinnen (Araneomorphae) Die Familie wurde nach der Form ihres Netzes benannt. Trichterspinnen weben eine Wohnhöhle, die sich vom Eingang zur Mitte trichterförmig verengt und zwei Ausgänge hat. Die Tiere verbringen die meiste Zeit innerhalb dieser Wohnhöhle, die sie für gewöhnlich nur dann verlassen, wenn sie vertrieben oder die Wohnhöhle zerstört wurde oder wenn sie von sich aus einen neuen Platz aufsuchen, z. B. aufgrund andauernden Nahrungsmangels. Eine Ausnahme besteht für die Männchen, die ihre Höhlen zur Paarungszeit häufiger verlassen und sich auf längere Streifzüge begeben, um ein Weibchen zu finden. Die Jagdweise der Trichterspinnen ist relativ einheitlich. Sie verharren regungslos in ihrer Wohnhöhle oder im Eingang, ihre vorderen Beinpaare dabei tastend auf das Netz gelegt. Nähert sich Beute den von der Wohnhöhle oder vom Deckennetz aus gespannten Fangfäden oder verheddert sich darin, laufen die Trichterspinnen flink aus dem Netz und ergreifen die Beute, mit der sie sich im Falle des Erfolgs und soweit möglich sofort wieder in ihren Schlupfwinkel zurückziehen, um sie dort zu verzehren. Die Paarung erfolgt im Hochsommer. Das Männchen betritt das Netz des Weibchens. Ist dieses paarungsbereit, so verharrt es am Trichtereingang. Das Männchen ergreift dann das Weibchen. Nach der Paarung erwacht das Weibchen aus seiner Starre, und das Männchen flüchtet aus dem Netz. Nicht selten wird es jedoch vom Weibchen eingeholt und wie andere Beute gefangen und verzehrt. ! ! ! (WiKi)

ein Mord geschieht ... (2 x PiP)

27 Jun 2020 27 53 382
... kaum hat sich die Schnake im Netz verfangen, kommt die Spinne herangeschossen und packt die Schnake zwischen Kopf und Körper ... ... die Leiche wurde aus dem Bau entfernt ... es blieben nur der Kopf und die Flügel übrig ... der Körper war ausgelaugt ... _______ Ulrich G. thanks for this Link www.youtube.com/watch?v=XOjXlIqoCyo

Zwei junge Alpen-Murmeltiere ... sehr neugierig !

08 Jul 2020 24 25 233
>b> Murmeltiere Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), werden in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt. Murmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme, welche aus Fluchtröhren und separatem Dauerbau bestehen können. Oftmals ist es schwierig, diese zu unterscheiden, da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird, zumal auch tote Gänge, die „Toiletten“, vorhanden sind. Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue. Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und können kaum klettern. Ihre Nahrung sind Gräser und Kräuter, seltener Früchte, Samen und Insekten. Die Wachsamkeit des Murmeltieres verhindert, dass eine größere Anzahl der Mitglieder des Familienverbandes durch Fressfeinde geschlagen wird. de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier

il piccolo grigio

05 Jul 2020 19 26 270
Simon's Cat www.youtube.com/watch?v=CLn'Hzv7OKao&list=PLagyxbJHFyL11iTef4c6ALIDsD--nXkel&index=47

Thymian-Widderchen (Zygaena purpuralis)

08 Jul 2020 50 30 378
oder Bibernell-Widderchen (Zygaena minos) beide Arten sind sich sehr ähnlich und kaum zu unterscheiden ! Das Thymian-Widderchen (Zygaena purpuralis) und das Bibernell-Widderchen (Zygaena minos) sind Schmetterlinge (Nachtfalter) aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae). Sie kommen in Süd- und Mitteleuropa bis östlich zum Altai und in Großbritannien, insbesondere im Bergland bis über 2.000 Metern auf Kalkmagerrasen, Sandböden und an anderen warmen und sonnigen Orten vor. Sie sind in Süd- und Mitteldeutschland stellenweise sehr häufig, im Norden eher selten. Ihr Vorkommen ist stark zurückgegangen. Die Falter sind in kleineren Gruppen auf Blüten zu finden. Sie bevorzugen vor allem violette Blüten wie z. B. Skabiosen, (Scabiosa), Zieste (Stachys) und Natternkopf (Echium). (WiKi)

wer kann das nachmachen ???

Weißbindiger Mohrenfalter (2 x PiP)

21 Jul 2020 31 22 275
... Weißbindiger Mohrenfalter (Erebia ligea) in den Alpen ...

in den Wind gestellt ...

08 Jul 2020 18 14 263
...oder wie man hier sagt > > arschlings

...die lachende Kuh

08 Jul 2020 31 16 282
... la vache qui rit ________ ... arschlings ...

Galopp der Kühe 2020-07-29

... das Leben ist kurz ...

12 Aug 2020 9 6 238
Ein kleiner Stieglitz, auch Distelfink genannt, welcher nur ein kurzes Leben hatte ...

... und so wird geräucherter Rinderschinken auf de…

Ziege und Zaun

06 Aug 2020 23 42 221
HFF - 14.08.2020 see on black ...

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