Bayern, div.
Folder: Bayern
Die Husaren-Linde
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Die Husaren-Linde, Niederaudorf
TEXT:
"Am 12. Mai sind vier Tiroler Schützen u. sechs beierische Soldaten vom Regiment Habermann bey einem Angriff zu Kiefer teils erschossen, teils ermordet worden. Beerdigt zu Kiefer am 13. May 1809.
Zwei bayerische Grenzjäger vom Regiment Habermann sind im Inn ertrunken, am Messnerfeld zu Niederaudorf ausgeschwemmt und dahier beerdigt worden 27. Juni 1809. Joseph Hornauer Pfarrprovisor Audorfer Sterbebuch 1809".
Engl:
"On 12 May, four Tyrolean marksmen and six army soldiers from the Habermann regiment were partly shot and partly murdered in an attack on Kiefer. Buried at Kiefer's on 13 May 1809.
Two Bavarian border fighters from the Habermann regiment drowned in the Inn, were washed out at Messnerfeld in Niederaudorf and buried there on 27 June 1809, Joseph Hornau's provisional parish priest Audorfer Sterbebuch 1809".
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It is at the Napoleon Time.
At the time of the war between Tyroleans and Bavaria at the time of Napoleon. The Bavarians fought on the French side against the Austrians.
siehe >>
www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/tiroler-gegen-bayern-kaempften-5513789.html
Die Husaren-Linde, Oberaudorf - (2x Pip)
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Die Husaren-Linde, Niederaudorf
TEXT:
"Am 12. Mai sind vier Tiroler Schützen u. sechs beierische Soldaten vom Regiment Habermann bey einem Angriff zu Kiefer teils erschossen, teils ermordet worden. Beerdigt zu Kiefer am 13. May 1809.
Zwei bayerische Grenzjäger vom Regiment Habermann sind im Inn ertrunken, am Messnerfeld zu Niederaudorf ausgeschwemmt und dahier beerdigt worden 27. Juni 1809. Joseph Hornauer Pfarrprovisor Audorfer Sterbebuch 1809".
Engl:
"On 12 May, four Tyrolean marksmen and six army soldiers from the Habermann regiment were partly shot and partly murdered in an attack on Kiefer. Buried at Kiefer's on 13 May 1809.
Two Bavarian border fighters from the Habermann regiment drowned in the Inn, were washed out at Messnerfeld in Niederaudorf and buried there on 27 June 1809, Joseph Hornau's provisional parish priest Audorfer Sterbebuch 1809".
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It is at the Napoleon Time.
Time of the war between Tyroleans and Bavaria at the time of Napoleon. The Bavarians fought on the French side against the Austrians.
siehe >>
www.ovb-online.de/rosenheim/kultur/tiroler-gegen-bayern-kaempften-5513789.html
H O P S A !!
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Leichter Abstieg ... (PiP)
green in the mountains
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... still ruht der See ...
... ich denke es ist nicht unser Wanderweg ...
Arbeit im Steinbruch an einer Wasserkuhle
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MM 2.0 - Ipernity FrontPage
Macro Mondays 2.0 - Nr.63 - 27.08.2018 - Ipernity FrontPage
HFF
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Das Kranzhorn ist ein 1368 m ü. A. hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol.
Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers.
Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein.
Der Gipfel des Berges trägt zwei Gipfelkreuze und ist weit aus dem Inntal sichtbar. Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden.
(Wiki)
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EXPLORE
Grenze
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Das Kranzhorn ist ein 1368 m ü. A. hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol.
Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers.
Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein.
Der Gipfel des Berges trägt zwei Gipfelkreuze und ist weit aus dem Inntal sichtbar. Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden.
(Wiki)
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The first summit crosses were already built in the late 13th century, so go back to a more than 700 years old idea. Their triumphal procession, the summit crosses recorded naturally in the Catholic regions of the Alps. In Italy, there are also Madonna statues on the peaks.
However, the summit cross is not exclusively a religious symbolism. In the 16th century, the crosses also acted as a marker of Alm and community boundaries. With the emergence of alpinism in the 19th century, the crosses in the context of the summit surveys were also a sign of the Enlightenment: Equipped with lightning rods and scientific measuring instruments, the summit cross symbolized more a bow to the human achievements than before God.
The career of the summit cross could be completed - but it is not. In Reinhold Messner, the summit cross has found its fiercest opponent: "Humbug" are the markings, Messner is not tired to claim. The crosses would instrumentalize and abuse the peaks for religious purposes. The mountains, however, belong to the whole world - and not just to a world view, according to Messner. He therefore pleads again and again to liberate the summits from the religiously charged symbols and to keep them empty.
I agree with Reinhold Messner* ... and also I don't like the the prayer flags !!! ... aNNa*
No matter whether there are crosses, prayer flags or cairns at the top, it is up to us to interpret their meaning to us personally. The summit cross can simply be a symbol for the achievement of a goal. Far from religious intention.
>>> www.bergwelten.com/a/wie-der-gipfel-zum-kreuz-kam
der Inn - das grüne Band
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Blick von Kranzhorn (1.368m) in das Inn-Tal gen Norden. Ganz links oben im Hintergrund der Wendelstein*
de.wikipedia.org/wiki/Wendelstein_(Berg)
ganz links oben im Bild noch gerade erkennbar :
Die Hohe Asten ist ein Bergbauernhof in der Gemeinde Flintsbach am Inn in Oberbayern. Es ist mit 1.106 m der höchstgelegene ganzjährig bewirtschaftete Bauernhof Deutschlands. (im Unterschied zu einer Alm, die nur im Sommer bewirtschaftet wird)
Neben der Landwirtschaft betreibt der Besitzer eine Gastwirtschaft, ein beliebtes Einkehrziel für Wanderer.
Für Besucher ist die Hohe Asten nur zu Fuß erreichbar. Ein Wanderweg mit einem steilen Aufstieg führt von Flintsbach aus zur Hohen Asten, ein anderer vom Bichlersee bei Niederaudorf, jeweils nach ca. 1½ Stunden Fußmarsch.
press Z - see on black
... im Schatten des Kreuzes
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Das Kranzhorn ist ein 1368 m ü. A. hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol.
Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers.
Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein.
Der Gipfel des Berges trägt zwei Gipfelkreuze und ist weit aus dem Inntal sichtbar. Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden.
(Wiki)
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ein Schatten der mich verfolgt ...
sentimenti
Lama im Schnee
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Winterzeit
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HFF and Happy New Year
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Hohe Asten
Die HoheAsten liegt 1.108 m über dem Meer und gehört zu den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhöfen inkl. Berggasthof Deutschlands.
Bereits im 12. Jahrhundert wird die 'Schwaig Asten' * erstmals erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesen stammt aus dem Jahr 1512.
Die Familie Astl kann auf eine 500 jährige Tradition zurückblicken. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Hof auch teilweise an die Töchter vererbt, was frührer nicht unbedingt üblich war.
* Schwaige , bairisch Schwoag, leitet sich von mittelhochdeutsch sweige für ‚Sennerei, Herde, Viehhof‘ ab. Die Begriffe Sennhof, Grashof, Viehhof, Schwaiglehen haben etwa dieselbe Bedeutung oder bezeichnen Teilaspekte der Schwaige.
Der Begriff der Schwaige ist im 12./13. Jahrhundert in den Nord- und Zentralalpen und deren Vorland entstanden und bezeichnet einen Wirtschaftshof an Berghängen oder in Hoch- und Haupttälern. Der Schwaighof war eine Dauersiedlung als Einzelhof, die hauptsächlich Sennwirtschaft (Viehzucht und Milchwirtschaft) betrieb.
Bereits für die Jahre 1130–1145 sind Schwaigen („swaigas“) im Ötztal in der Ortschaft Niederthai bezeugt, die an das Kloster Ottobeuren jährlich 900 caseos (‚Käse[laibe]‘) abgaben.
Im Salbuch des Klosters Benediktbeuern von 1294 sind zum Beispiel für die Jachenau 17 vaccariae (Viehhöfe, von lateinisch vacca ‚die Kuh‘) gelistet, die jährlich 100 bis 200 Käselaibe als Kasgilt leisten mussten. Die Höfe in der Jachenau werden wegen des rauen Klimas, das den Anbau von Feldfrüchten ausschließt, auch heute nur als Viehhöfe betrieben.
Im 15. Jahrhundert verschwanden die Schwaighöfe allmählich wieder und wichen anderen Betriebsformen. Dennoch begründete das Kloster Benediktbeuern erst 1728 in Walchensee einen Schwaighof zur Versorgung der ortsansässigen Taferne. Schwaigen wurden meist als Lehen vergeben. Der Betreiber versorgte in der Regel grundherrliches und eigenes Vieh. Für die Nutzung von Grund und Vieh des Gutsherrn war er diesem abgabenpflichtig.
Das Wort Schwaighof ist vor allem in Österreich, Südtirol und Bayern, Schweighof vor allem in Baden, der Schweiz und im Elsass verbreitet.
Erhalten haben sich zahlreiche Flurnamen, und das Wort Schwaige im Ostalpenraum für ‚Bergweide‘ (Alm/Alpe).
(WiKi)
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