Langer Schatten - bergab
Kuhstall-Mauer
Regenrinne mit Loch
Happychairwednesdaywall
Hochsitz
Bank und Tisch
diagonal
Tisch und Bank
eine Wand aus Holz
gefroren hat es heuer ... ein Rhombus
20240308 115225
Winter
Bänder Seile und Zaundraht
Spinnen-Kinderstube
\\\\\\ - Bank
alter Zaun am Waldrand
Sturmschaden v. Samstag 26.8.2023
Holz vor der Hütt'n ...
Landschaft im Nebel
Fenster
Pastau-Alm
Leberblümchen
Zaun - Schnee - Schatten
Tisch und Bänke ...
Das Loch
Backofen beim Moosbauern
BergWinter
...auf dem Dachboden
Winterwanderung
HFF
Der Posaunist ...
Grasfrosch
Textur
Edelweiss und Doppelkorn
Gefangen ! Im Netz der Spinne
Kümmel
Kümmel
Kümmel -
Kümmel - cumino, caraway, alcaravea, carvi
Rindsauge ... Knospe-Blüte-Verwelkt
einen Sack mit Einstreu (Trockenlaub) für den Kuhs…
Wandelröschen mit Zitronenfalter-Raupe
Aufstieg zum Kreuz
Servus ...
Abendstimmung
dreaming ....
Turmfalke
Buchfink
Der Einzelgänger
HFF - Hagelkörner fallen faustdick...
Hagelkörner in verschiedenen Formen so groß wie En…
Hagelkörner so groß wie Enten-Eier
Sachrang
... und dann .... hmmmm ... (2xPiP)
Qu(alm) ... Qualm auf der Alm ... (2 x PiP)
Ding-dong ... (PiP)
... und weiter geht's bergauf
Rotmilan (Milvus milvus)
Erlerberg ...
Eiszapfen
hmmm - caffè espresso - ° | °
... hinauf zur Stoana Alm
A - B - C - die Katze lief im Schnee
Die Drei
Bovist
Kuhschwanz-Kunst
Rose im Nebel
Algen
Zaun im Wasser
Zaun im Wasser - (PiP)
Binsen
Der Ameisenhaufen ... oder ... Grenzgänger
Musik auf der Almhütte
Regentropfen an Haaren vom Kuhschwanz
Futterneid
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Murmel im Bau (1.200m Höhe)
Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), süddeutsch und österreichisch auch Mankei oder Murmel, in der Schweiz auch Mungg, ist ein besonders in den Alpen verbreitetes Nagetier.
Alpenmurmeltiere sind typische Vertreter einer eiszeitlichen Tierwelt, die während des Pleistozäns auch im europäischen Tiefland zu finden waren. Ein sechs bis sieben Monate währender Winterschlaf ermöglichte ihnen das Überleben in diesem Habitat. Während des Winterschlafes leben sie ausschließlich von körpereigenen Fettreserven, im Darm lebende Parasiten werden abgestoßen. Heute sind Murmeltiere als sogenanntes Eiszeitrelikt in ihrer Verbreitung auf Gebirgshöhenlagen begrenzt, da sie nur hier geeignete Umweltbedingungen finden.
Die Höhenlagen, in denen sich die meisten Vorkommen der Alpenmurmeltiere finden, reichen von der jeweiligen lokalen Baumgrenze bis etwa 200 Höhenmeter darüber.
Murmeltiere nutzen auch Rodungsflächen unterhalb der Baumgrenze, die vom Menschen dauerhaft baumfrei gehalten werden. Sie unterschreiten jedoch bestimmte Höhenlagen nicht und sind grundsätzlich erst ab einer Höhe von mindestens 800 Meter zu beobachten.
Ein geeigneter Lebensraum muss alpinen Rasen aufweisen, da sie nur hier ausreichend Nahrungspflanzen finden. Er muss außerdem einen tiefgründigen Boden bieten, der es den Murmeltieren ermöglicht, ihre ausgedehnten Baue anzulegen.
Große Murmeltierbaue, die über mehrere Generationen entstanden sind, verfügen in der Regel über ein weit verzweigtes System von Kammern und Tunneln. Solche Baue bestehen üblicherweise aus drei unterschiedlichen Bautypen: Neben kurzen Fluchtröhren mit nur einem oder zwei Eingängen gibt es Sommerbaue, deren Nestkammern häufig lediglich ein bis anderthalb Meter unter der Erde liegen. Die Fluchtröhren erlauben den Rückzug, sobald sich ein Feind nähert.
Die Sommerbaue werden auch dazu genutzt, sich der Tageshitze zu entziehen. Wichtigster Bestandteil des Baues ist jedoch der Winterbau, dessen Nestkammern sehr viel tiefer als die der Sommerbaue liegen. In Hanglagen können sie sich bis zu sieben Meter unterhalb der Erdoberfläche befinden. Alle Baue weisen neben Nestkammern auch Höhlen auf, die ganzjährig zum Absetzen der Exkremente genutzt werden.
Am Bau und Erhalt ihres Baues sind alle Altersklassen und sowohl die Männchen als auch die Weibchen beschäftigt. Murmeltiere lockern zunächst die Erde mit den Vorderbeinen oder den Zähnen und scharren die Erde dann mit kräftigen Bewegungen der Hinterbeine nach draußen. Das ausgescharrte Material türmt sich in der Umgebung der Baue zu Hügeln auf, die mehrere Kubikmeter Volumen umfassen können.
Der gemeinsame Winterschlaf, bei dem die Tiere bis zu einem Drittel des Körpergewichts verlieren, wird von Oktober bis März gehalten. Sie überdauern damit den Zeitraum, in dem in der Regel eine dicke Schneedecke verhindert, dass sie ausreichend zu fressen finden. Auslöser des Winterschlafes ist jedoch nicht der Rückgang verfügbarer Nahrung, sondern er wird endogen durch eine innere Jahreszeituhr gesteuert. Auch das Erwachen aus dem Winterschlaf wird nicht durch äußere Reize geregelt.
Dem Winterschlaf voraus geht eine Phase, in der die Murmeltiere in die Nestkammern trockene und abgestorbene Pflanzenteile eintragen. Dieses Material dient zur Polsterung und Isolierung der Nestkammer und stellt keinen Nahrungsvorrat dar.
Den Eingang zu dem Bau, in dem die Alpenmurmeltiere ihren Schlaf verbringen, verschließen sie von innen durch einen bis zu zwei Meter langen Pfropfen aus Gras, Kot, Erde und Steinen.
Der Winterschlaf wird in einem drei- bis vierwöchigen Turnus zum Absetzen von Kot und Harn unterbrochen.
de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
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press Z see on black
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Warnrufe des Murmeltiers www.youtube.com/watch?v=dag2MTo-M58
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Ich bin immer wieder erstaunt welch große Steine und Felsstücke sie ausgraben !!
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Alpenmurmeltiere sind typische Vertreter einer eiszeitlichen Tierwelt, die während des Pleistozäns auch im europäischen Tiefland zu finden waren. Ein sechs bis sieben Monate währender Winterschlaf ermöglichte ihnen das Überleben in diesem Habitat. Während des Winterschlafes leben sie ausschließlich von körpereigenen Fettreserven, im Darm lebende Parasiten werden abgestoßen. Heute sind Murmeltiere als sogenanntes Eiszeitrelikt in ihrer Verbreitung auf Gebirgshöhenlagen begrenzt, da sie nur hier geeignete Umweltbedingungen finden.
Die Höhenlagen, in denen sich die meisten Vorkommen der Alpenmurmeltiere finden, reichen von der jeweiligen lokalen Baumgrenze bis etwa 200 Höhenmeter darüber.
Murmeltiere nutzen auch Rodungsflächen unterhalb der Baumgrenze, die vom Menschen dauerhaft baumfrei gehalten werden. Sie unterschreiten jedoch bestimmte Höhenlagen nicht und sind grundsätzlich erst ab einer Höhe von mindestens 800 Meter zu beobachten.
Ein geeigneter Lebensraum muss alpinen Rasen aufweisen, da sie nur hier ausreichend Nahrungspflanzen finden. Er muss außerdem einen tiefgründigen Boden bieten, der es den Murmeltieren ermöglicht, ihre ausgedehnten Baue anzulegen.
Große Murmeltierbaue, die über mehrere Generationen entstanden sind, verfügen in der Regel über ein weit verzweigtes System von Kammern und Tunneln. Solche Baue bestehen üblicherweise aus drei unterschiedlichen Bautypen: Neben kurzen Fluchtröhren mit nur einem oder zwei Eingängen gibt es Sommerbaue, deren Nestkammern häufig lediglich ein bis anderthalb Meter unter der Erde liegen. Die Fluchtröhren erlauben den Rückzug, sobald sich ein Feind nähert.
Die Sommerbaue werden auch dazu genutzt, sich der Tageshitze zu entziehen. Wichtigster Bestandteil des Baues ist jedoch der Winterbau, dessen Nestkammern sehr viel tiefer als die der Sommerbaue liegen. In Hanglagen können sie sich bis zu sieben Meter unterhalb der Erdoberfläche befinden. Alle Baue weisen neben Nestkammern auch Höhlen auf, die ganzjährig zum Absetzen der Exkremente genutzt werden.
Am Bau und Erhalt ihres Baues sind alle Altersklassen und sowohl die Männchen als auch die Weibchen beschäftigt. Murmeltiere lockern zunächst die Erde mit den Vorderbeinen oder den Zähnen und scharren die Erde dann mit kräftigen Bewegungen der Hinterbeine nach draußen. Das ausgescharrte Material türmt sich in der Umgebung der Baue zu Hügeln auf, die mehrere Kubikmeter Volumen umfassen können.
Der gemeinsame Winterschlaf, bei dem die Tiere bis zu einem Drittel des Körpergewichts verlieren, wird von Oktober bis März gehalten. Sie überdauern damit den Zeitraum, in dem in der Regel eine dicke Schneedecke verhindert, dass sie ausreichend zu fressen finden. Auslöser des Winterschlafes ist jedoch nicht der Rückgang verfügbarer Nahrung, sondern er wird endogen durch eine innere Jahreszeituhr gesteuert. Auch das Erwachen aus dem Winterschlaf wird nicht durch äußere Reize geregelt.
Dem Winterschlaf voraus geht eine Phase, in der die Murmeltiere in die Nestkammern trockene und abgestorbene Pflanzenteile eintragen. Dieses Material dient zur Polsterung und Isolierung der Nestkammer und stellt keinen Nahrungsvorrat dar.
Den Eingang zu dem Bau, in dem die Alpenmurmeltiere ihren Schlaf verbringen, verschließen sie von innen durch einen bis zu zwei Meter langen Pfropfen aus Gras, Kot, Erde und Steinen.
Der Winterschlaf wird in einem drei- bis vierwöchigen Turnus zum Absetzen von Kot und Harn unterbrochen.
de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
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Warnrufe des Murmeltiers www.youtube.com/watch?v=dag2MTo-M58
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aNNa schramm club has replied to vero clubaNNa schramm club has replied to Stephan Fey clubUn vrai plaisir de les rencontrer et de les observer. Excellent partage.
Bonne et agréable semaine clémente et salutaire.
aNNa schramm club has replied to Malik Raoulda club>>>>> www.youtube.com/watch?v=dag2MTo-M58
Peu de temps après, cependant, il réapparut prudemment
aNNa schramm club has replied to Mikus clubaNNa schramm club has replied to tiabunna clubaNNa schramm club has replied to Richard Crépy clubaNNa schramm club has replied to Keith Burton clubaNNa schramm club has replied to Roséha D. clubaNNa schramm club has replied to Edna Edenkoben clubEdna Edenkoben club has replied to aNNa schramm clubSeine pfiffe sind ja nicht nur pfiffig, sondern gehen durch mark und bein. Von den ohren mal ganz zu schweigen, jetzt hab ich einen murmeltinnitus ;-))
aNNa schramm club has replied to Edna Edenkoben clubaNNa schramm club has replied to J.Garcia clubaNNa schramm club has replied to Boarischa Krautmo clubaNNa schramm club has replied to Ruesterstaude clubaNNa schramm club has replied to Annemarie clubaNNa schramm club has replied to Patrick Brandy clubaNNa schramm club has replied to Leo W clubSign-in to write a comment.