an open air drink
... und der Haifisch - der hat Zähne ...
Drei
Light and shadow
upside - down
drops
Azzurro
die Hand
Auf der Plaza der Elbphilharmonie
Fire Rescue
Drei dicke Regentropfen
Am Auerbach
blue water
Chioggia
das Loch einer CD
St Marks Square at Dawn
réflexion,
Sonnige Stunden zeig ich ...
Musikstück
* * *
Nighthawk
Blätter
Der Angler
Glaskunst
Folie ... es ist nicht der Mann im Mond (3 x PiP)
Flaschen
Indisches Springkraut
1900
Rosso
...die Welt steht nicht Kopf...im Wein liegt/steht…
Licht und Glas
Veleta anfibia.
in a little laundrette
Sunset with outer space illustration
Stirrup Cup (wörtlich Steigbügelglas)
Glaskugel
water drops
the green bottle (PiP)
Free Goldylocks
den Abend ausklingen lassen ~ ~ ~
A window in a window
...völlig losgelöst, von der Erde ...
The beach
Mirrors
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" Ambiance et lumière - Stimmung und Licht - Atmosphere and light - Ambiente e la luce"
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Regenbogen am Arzmoos-Wasserfall
Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall).
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall).
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
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Bist du da hochgekraxelt
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