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Grenzstein 1670
Dieser Grenzstein von 1670 markiert eine Grenze wischen Bayern (Deutschland) und Tirol (Austria).
und am 30. Januar 1844 wurde ein Grenzvertrag zwischen Bayern und Tirol/Vorarlberg geschlossen.
www.hgisg-ekompendium.ieg-mainz.de/Dokumentation_Datensaetze/Grenzaenderungen/Grenzaenderungen_1844.htm#_ftnref3
geoportal.bayern.de/bayernatlas/?lang=de&topic=ba&bgLayer=historisch&catalogNodes=11,122&X=5274982.72&Y=4513023.40&zoom=13
(Danke Boarisch Krautmo)
_______________
Grenzsteine
Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein oder Bannstein) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze.
Grenzsteine dienten zunächst dazu, geheiligte Friedensbereiche zu markieren. Diese Tradition der Kennzeichnung einer Grenze breitete sich in ganz Europa aus. Wenn eine Grenze einen bestimmten Rechtsbereich umschloss, wurde sie durch Grenzsteine sichtbar gemacht.
Im 13. Jahrhundert begann man Steine roh zu bearbeiten und als Grenzmarkierung einzubringen. Dieses Steine wurden meist in eine längliche Form gebracht. Die Abgrenzung der Hochgerichtsbezirke bewirkte schließlich, dass sich der Grenzstein als Grenzmarkierung durchgesetzt hat. Ein weiterer Faktor war das Interesse der Landbevölkerung, die Straßen und Allmenden deutlich zu markieren. Private und gemeinsame Nutzungsrechte sollten so voneinander getrennt werden und gleichzeitig vor Übergriffen geschützt werden. Weiterhin sollten die verschiedenen Gemeindegebiete voneinander abgegrenzt werden, was durch Bevölkerungswachstum, Städtegründungen und den Städteausbau bestärkt wurde.
Im 14. und 15. Jahrhundert hielt der Grenzstein auch in die Abgrenzung von Hoheits- und Rechtsgrenzen Einzug.
Moderne Grenzsteine bestehen im Normalfall aus Granit oder Beton mit einem Kreuz auf der Oberseite.
s. >>> de.wikipedia.org/wiki/Grenzstein
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und am 30. Januar 1844 wurde ein Grenzvertrag zwischen Bayern und Tirol/Vorarlberg geschlossen.
www.hgisg-ekompendium.ieg-mainz.de/Dokumentation_Datensaetze/Grenzaenderungen/Grenzaenderungen_1844.htm#_ftnref3
geoportal.bayern.de/bayernatlas/?lang=de&topic=ba&bgLayer=historisch&catalogNodes=11,122&X=5274982.72&Y=4513023.40&zoom=13
(Danke Boarisch Krautmo)
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Grenzsteine
Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein oder Bannstein) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze.
Grenzsteine dienten zunächst dazu, geheiligte Friedensbereiche zu markieren. Diese Tradition der Kennzeichnung einer Grenze breitete sich in ganz Europa aus. Wenn eine Grenze einen bestimmten Rechtsbereich umschloss, wurde sie durch Grenzsteine sichtbar gemacht.
Im 13. Jahrhundert begann man Steine roh zu bearbeiten und als Grenzmarkierung einzubringen. Dieses Steine wurden meist in eine längliche Form gebracht. Die Abgrenzung der Hochgerichtsbezirke bewirkte schließlich, dass sich der Grenzstein als Grenzmarkierung durchgesetzt hat. Ein weiterer Faktor war das Interesse der Landbevölkerung, die Straßen und Allmenden deutlich zu markieren. Private und gemeinsame Nutzungsrechte sollten so voneinander getrennt werden und gleichzeitig vor Übergriffen geschützt werden. Weiterhin sollten die verschiedenen Gemeindegebiete voneinander abgegrenzt werden, was durch Bevölkerungswachstum, Städtegründungen und den Städteausbau bestärkt wurde.
Im 14. und 15. Jahrhundert hielt der Grenzstein auch in die Abgrenzung von Hoheits- und Rechtsgrenzen Einzug.
Moderne Grenzsteine bestehen im Normalfall aus Granit oder Beton mit einem Kreuz auf der Oberseite.
s. >>> de.wikipedia.org/wiki/Grenzstein
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