an der Granetalsperre

Harz a narrow low mountain range

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Folder: North Germany
The Harz is a relatively large low mountain range. This area is especially accessible to hikers through the Harz Club.www.harzklub.de

Impression bei einer Wanderung im Harz

13 Apr 2024 2 16
Hauptsächlich Fichten hat der Borkenkäfer dahingerafft. Andere Baumarten wie Kiefern, Lärchen oder Laubbäume scheinen mir kaum betroffen,

am Bärenbrucher Teich

07 Jun 2009 1 667
Auf Veranlassung des Oberbergmeisters Georg Illing wurde dieser Teich im Jahre 1644 von Bergleuten*) angelegt um die Gruben des Rosenhöfer Erzganges westlich der Bergstadt Clausthal mit Aufschlagwasser für die Wasserräder zum Antrieb der Pumpen und Fördereinrichtungen zu versorgen. Vor der Stelle im 230 mtr langen Damm, an dem der Wanderweg im Wald eintaucht ist der Überlauf in den etwa 10 mtr tiefer gelegenen Ziegenberger Teich. Dort rechts vom Weg, als Punkt zu erkennen, steht das Eingangshäuschen zum Schacht des Bärenbrucher Wasserlaufs: Mit seiner Hilfe wurde noch nach dem 2. Weltkrieg Strom für den Ottiliae-Schacht erzeugt. *) Die Bergleute erhielten damals für diese Nebentätigkeiten weniger Lohn als bei ihrer normalen Tätigkeit. Die enthaltenen Informationen entstammen den Erklärungsschildern am Wegrand

der über 4 km lange Morgenbrodsthaler Graben

17 Aug 2008 1 587
wurde im Jahre 1715 erschlossen und leitet seitdem mit einem Gefälle von meist 0,22% jährlich 1,8 Mio qm Wasser zum "Sperberhaier Damm". Am Abzeig der Bundsstrasse 498 Richtung Altenau kann man für diese Rundwanderung sein Fahrzeug an der Bundesstrasse abstellen- etwa 50 mtr weiter aufwärts führt dieser Weg sofort zum still dahinfließenden einsamen Graben. Im Album "im Harz" sind zwei PDFs mit Rundwanderungen. Das kulturhistorische Denkmal "Oberharzer Wasserregal" bestand aus 110 (65) Teichchen, 500Km (69,7) Gräben und 30 Km Wasserläufe (unterirdische in Stollen) - in Klammern gesetzt sind die heute noch erhaltenen.

see down /es wird Abend am Nassenwieser Teich, som…

07 Jun 2009 4 2 1080
die Fische springen nach Insekten. Unser Weg, der Hexenstieg, führt an ein paar schönen alten Teichen wie diesem vorbei. An der Bundsstraße wartet nach 14km Wanderung, unser Auto. Wir fahren zum Kaffeetrinken zum nahegelegenen Polstertaler Hubhaus. Ein wertvolles Kulturgut sind heute alle wassertechnischen Anlagen des Oberharzer Wasserregals, die zwischen 1536 und 1866 gebaut wurden. Etwa 65 Teiche (die durchaus verschiedenen Zwecken dienten - wie etwa der nahegelegene Entensumpfes, der der Trinkwasserversorgung diente) , rund 70 Gräben und rund 20 km Wasserläufe (Stollen für Wasser) werden voll funktionstüchtig erhalten, denn in den Teichen soll auch weiterhin Wasser gestaut werden können und in etlichen Gräben fließt bis heute Wasser selbst wenn der ursprügliche Nutzen, die Gewinnung von Energie, etwas aus dem Focus geraten und Trinkwassergewinnung wichtiger ist. www.harzwasserwerke.de Vielleicht - ich habe nicht genau hingesehen- sind links der Mitte Blüten des Schlangenknöterich zu sehen. --------------- no translation but some addittional information --- In the mountains, named HARZ and specially in the area of the city Clausthal since the Year 968 of our Lord copper and silver are mined. After a few centuries (1536) the lugs became so deeply that without water-power no more mining industry was possible. Because the quarries became much deeper, more and more water had to be lifted much higher. The water shown in the picture is one of 65 historical ponds available to this day in this area. It was a matter not only of lifting weights from the deep quarries, compellingly necessary it was also to pump out the trickling water. These ponds are fed about a system by ditches with water. Nowadays footpaths for hikers lead along these ditches. In Goslar there is a very worth seeing mining industry museum called http://www.rammelsberg.de

Das Wasserregal und der Sperberhaier Damm

08 Jul 2009 3 8 679
den man links unten auf dem Bild der Collage sieht. Dieser Damm wurde in der schneefreien Zeit der Jahre 1732-1734 von bis zu 600 der 1900 Clausthaler Bergleuten mit Keilhaue, Kiepe, Schaufel und Schubkarren transportiert und aufgeschüttet. Für den 940 mtr langen und bis 16 mtr hohen Damm wurden 180 000 Qmtr Gestein und Erde bewegt. Bei unserer Wanderung entlang eines der Wassergräben, die zum Damm hin fließen sind , (wir gehen in Etappen den Hexenstieg) im Nadelwald bei Sonnenschein die restlichen Collagenbilder entstanden.

das Polsterberger Hubhaus

17 Aug 2008 730
ist heute eine empfehlenswerte Waldwirtschaft abseits der Bundesstrasse. mehr dazu unter : www.polsterberger-hubhaus.harz.de oder als Erstbeschreibung in wikipedia. Gebaut wurde dieses Haus etwa 1804 als Wartungsgebäude einer Pumpstation das mit zwei übereinander angeordneten Saugpumpen Wasser um knapp 18 Meter hochpumpte. Die Antriebskraft wurde mit Wasserrädern erzeugt und über sehr lange Holzgestänge an die Saugpumpen weitergegeben.

Wiesenweg hinab nach Altenau mit Blick auf St. Ni…

das 38 m hohe Josephskreuz im Südharz

09 Nov 2008 1 2 990
wurde unter Mitwirkung des Grafen Joseph zu Stolberg im Jahre 1896 vom Harzverein auf dem 579 m hohen Großen Auerberg errichtet. Sowohl Birken wie auch die hell welkenden Nadeln der Lärchen bilden herbstliche Farbtupfer in der Landschaft: man kann weit über den Baumwipfeln eine herrliche Rundumsicht genießen: Bis zum Brocken (der höchsten Erhebung des Harzes) und zum Kyffhäuser... ---------------------------------------------------- On the steel tower called Josephsturm in the Harz mountains in North Germany

wandern auf dem historischen Wassergraben:

17 Aug 2008 1 572
der Oberharzer Bergbau um Clausthal und Zellerfeld benötigte für seine Weiterentwicklung zusätzliches Wasser, denn nur über Wasserräder konnte die Energieversorgung sichergestellt werden, ohne die auch im 17., 18. und 19. Jahrhundert kein grösseres Industriegebiet existieren konnte. Es galt nicht nur, Lasten aus den tiefen Gruben zu heben, zwingend erforderlich war es auch das einsickernde Wasser herauszupumpen. Da die Gruben immer tiefer wurden, musste immer mehr Wasser immer höher gehoben werden. Da in der unmittelbaren Nähe der Gruben um Clausthal und Zellerfeld das vorhandene Wasser bereits im 17. Jahrhundert voll erschlossen war wurde diese hier im Foto gezeigte 4,1 Km lange Fernwasserversorgung die Wasser aus dem Süd-West-Harz Gebiet der Söse zuführte unumgänglich. Hier im Bild wurde der Graben aus dem Fels heraus gemeisselt. Als der Graben 1715 gebaut wurde ging man davon aus dass der Sperberhaier Damm 15 mtr höher ausgeführt wurde: man begnügte sich über eine Länge von 4 km mit einem Gefälle von nur 0,22%. Im jährlichen Durchschnitt fließen seiher 1,8 m3 Wasser pro Minute in Richtung Clausthal.

Wiesen über Altenau im Harz

05 Jul 2009 581
hier oben fließt der Dammgraben. Wenn man diesen "Ausguck" regional erreichen möchte nutzt man beispielsweise den Parkplatz an der B498, knapp 2km vm südlichen Ortsausgang von Altenau. In dem Jahre der großen Trockenheit 1657 entstand unter den Claustaler Bergleuten der Plan mit einem "Langen Graben" die Niederschlagswasser des Bruchberges und des Brockenfeldes zu den Clausthler Gruben zu leiten. *) *)Aus WasserWanderWege von Martin Schmidt S68 : In diesem Buch sind 22 Wasserwanderwege beschrieben die dieses Weltkulturerbe für den Besucher erschließen.

Rast am Eselsplatz

auf der ehemalige Grenze zur DDR

21 Sep 2008 1 6 1083
links in Hintergrund ist hinter den Wolken die höchste Erhebung des Harzes - der Brocken- nicht zu sehen.

großer Bockkäfer auf einer Brombeerblüte

04 Jul 2010 2 3 730
mit schwirrend schnellen Flügelschlägen besucht der Käfer Blüte um Blüte

der Märchenweg

09 Aug 2009 1 3 579
zwischen Torfhaus und dem Oderteich im Harz führt duch teilweise mooriges Gebiet. Nicht bei jedem Wetter ist er fei von Matsch - allerdings wird er von umgefallenen Baumstämmen wie hier im Bild gezeigt "freigesägt" und an etlichen feuchten Stellen über Bretterbahnen geführt.

Braunlage

Pferdekoppel im Harz

21 Sep 2008 4 5 955
mit Regenwolken bei Braunlage

Auf alten Wegen

27 Nov 2011 11 6 682
Die Bundesstraße 4 quert den den Harz mit ähnlichem Verlauf wie der so bezeichnte Kaiserweg. Das Bild zeigt die mittelalterliche Pflasterung etwa 18 Km nördlich vom 1127 gegründeten Kloster Walkenried . Damals verkehrten auf dieser Straße einachsige Wagen und noch 3 Kilometer dichter am Kloster ist die ehemalige Rastanlage, Kapellenfleck genannt, wahrscheinlich auch der Ort an dem Pferde getauscht wurden - Heute kann man die ehemalige Kapelle dort nur noch durch Unebenheiten im Rasen der Lichtung erkennen.

im Naturschutzgebiet Bergwiesen bei Sankt Andrea…


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