Ulrich Dinges' photos
Lüneburg in der Grapengießerstrasse
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ehemaliger Gutshof in Preussisch Oldendorf
Flora
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Sind die meisten von unserer Generation von der Natur entwurzelt? Dieses Zwiebelbeet wird von 80 jährigen Leutchen bewirtschaftet; Nicht dass die sich den Euro für ein Paket Zwiebeln nicht leisten können. Aber erlaubt die eigene Ernte nicht ganz andere Einblicke - in den Jahresablauf, in Wachstum der Natur... und und
im Saupark bei Springe
Stendal Breite Str.
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Kastanien in der Mittagssonne
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westlicher Handschmeichler der Couch
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im Raum Hannover gibt es jedes Jahr den so genannten Grossraumentdeckertag: Etliche sonst geschlossene Sehenswürdigkeiten stehen den Besuchern offen (mehr unter www.entdeckertag.de ). Wir waren im Kurpark in Bad Nenndorf. in einem Pavillon steht ein altes Sofa....
geschmiedete Eisenhalterung fürs Schwert am Gürtel…
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Ich habe den Blitz der Kamera ausgestellt den Verwackelschutz eingestellt - damit das ohne Stativ aufgenommene Bild in diesem abgedunkelten Raum möglichst scharf werden.
Diese geschmiedeten Eisenketten wurden auf der Schnippenburg (mehr unter www.ostercappeln.de/staticsite/staticsite.php?topmenu=12&menuid=279 ) gefunden. Ein ganz ähnlicher Fund stammt aus dem Raum Speyer
Mauereidechse / Lacérta Murális / Lizard
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Meine neue Kamera hat ein Schock reduction System. Damit macht der digitale Zoom echt Sinn. Beispiesweise dies Bild wurde aus etwa 3 mtr Entfernung aus der freien Hand aufgenommen. Dieses System schaltet sich im Film Modus der Kamera automatisch dazu.
Der Kamerasensor hat 10 Megapixel, und mit einem 1GB Speicherchip kann ich etwa 300 Fotos machen. Das sind genausoviel Bilder wie vorher mit meiner 4 Megapixelkamera. Der Trick dabei ist also die Verarbeitung des Bildes in den Stufen von der Aufnahme bis zur Abspeicherung.
Diese Rechenleistung im Zuge des Fotografierens wirkt sich natürlich, neben einem größerem Display auch auf den Stromverbrauch der Kamera aus.
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Mittlerweile ist die Kamera am Boden zerschellt
Gaststätte Kaiserkrone in Brieske Ost
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Perleburg Treppenhausfenster mit Butzen
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Gesamtansicht des Treppenhausfensters (es könnte auch in Wittenberg gewesen sein). Ein zweites Detailbild zeigt ein facettiert geschliffenes und poliertes Glasteil und eine Butze. Das Bild mit Hafenscene ist verblasst. Das rechte Fenster ist in DDR Manier mit Folie auf Klarglas "repariert"
Perleburg mit Butzen - Detail
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Das obere runde Teil ist ein Butzenglas: hier formt der Glasbläser aus einem kleinen Stück Glas ein flaches rundes Flachstück. hat es die gewünschte Form läßt er es am "Blasewekzeug" etwas erkalten und bricht es dann ab - man sieht in der Mitte den Butzen
Jork im alten Land bei Hamburg
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Der Landstrich ist berühmt für seine prächtigen Fachwerkhäuser so mit den schön mit Ziegeln ausgemauerten Gefachen, Buntmauer-Fachwerk genannt
Weißenfels, Merseburger Str 38
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Pulsnitz, Wettin 12
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Halle an der Saale
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Treppenhaus in der Park oder Anhalter Str - Ein Bild der Aussenansicht des Hauses ist Nachbarbild in diesen Album
Kanuwochenende am kleinen Pläßnitzsee
Kirchentür in Strasen - Gemeinde Wesenberg
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Die Gläser in dieser Kirchentür sind aus den 20ger oder 30ger Jahren des vergangenen Jahrhunderts: Glashändler haben die Tischler besucht und ein Lager an Glasstücken mitgeführt - hier das weiße geätzte Glas und auch das geblasene sogenannte Überfangglas in den Ecken: aus klarem Glas wird mit der Glasbläserpfeife ein durchsichtiger Zylinder geblasen und ein klein wenig erkalten lassen. Jetzt wird im nächsten Schritt eine farbige dünne Schicht da herumgelegt. Dieser "Glaskegel" wird aufgeschnitten und zum Erkalten auf eine glatte Fläche gelegt. Nachdem das erkaltete Glas auf diese Weise flächig geworden ist, teilt man die Scheibe in etliche Quadrate. Im letzten Arbeitschritt werden bei diesen Gläsern die farbige Schicht durchschliffen, und so entsteht das Muster.