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diese Sphinx vom Palais H. C. Schimmelmann
steht seit 1926 neben der vergammelten denkmalgeschützten öffentlichen Bedürfnisanstalt in der Wandsbecker Zollstraße in Hamburg.
Ursprünlich hockten diese Sandsteinskulpturen an der Wagenauffahrt vom Hamburger Palais des Sklavenhändlers Heinrich Carl von Schimmelmann nahe der Michaeliskirche. Seine Witwe verschenkte die beiden Skulpturen.
Schimmelmann war maßgeblich an der Ausarbeitung des Gottroper Vertrages von 1768 zwischen Dänemark und Hamburg beteidigt. Dadurch war die 300 jährige Zugehörigkeit der Hansestadt Hamburg zum dänisch regierten Herzogtum Lauenburg beendet. Für diese Vertragsvermittlungsarbeit wünschte und erhielt dieser global agierende Superreiche einen Sonderbonus, zwar nicht so viel wie heutige bevorzugte Reiche aber.. ...aber erst, wie sich die Zeiten gleichen, nach langen Jahren hat man die Lebensleistung dieses Herren als etwas minderwertig einsortiert.
Die Passagen zur Person und zum Vertrag lesen sich gut in Wikipedia :-)
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Ursprünlich hockten diese Sandsteinskulpturen an der Wagenauffahrt vom Hamburger Palais des Sklavenhändlers Heinrich Carl von Schimmelmann nahe der Michaeliskirche. Seine Witwe verschenkte die beiden Skulpturen.
Schimmelmann war maßgeblich an der Ausarbeitung des Gottroper Vertrages von 1768 zwischen Dänemark und Hamburg beteidigt. Dadurch war die 300 jährige Zugehörigkeit der Hansestadt Hamburg zum dänisch regierten Herzogtum Lauenburg beendet. Für diese Vertragsvermittlungsarbeit wünschte und erhielt dieser global agierende Superreiche einen Sonderbonus, zwar nicht so viel wie heutige bevorzugte Reiche aber.. ...aber erst, wie sich die Zeiten gleichen, nach langen Jahren hat man die Lebensleistung dieses Herren als etwas minderwertig einsortiert.
Die Passagen zur Person und zum Vertrag lesen sich gut in Wikipedia :-)
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