Gedenkstein
Gedenkstätte
Neuer israelitischer Friedhof
Neuer israelitischer Friedhof
Kerstin und Andreas
Die zwei Fröhlichen
warum denn skeptisch, Kerstin?
Polterabend für Kerstin und Andreas
Blumendekoration
blumig
Vater des Bräutigams und
Gästeeintreffen
Ein Fläschchen zum Genießen
Kerstin am Polterabend
Evi und Jürgen
Das Zelt zum Polterabend
Polterabend für Kerstin und Andreas
Polterabend für Kerstin und Andreas
Polterabend für Kerstin und Andreas
Scherben bringen Glück
die nächsten Gäste "poltern"
die nächsten Gäste "poltern"
die nächsten Gäste "poltern"
Gedenktafel
Gedenktafel
Grabstätte
Grabstätte
Neuer israelitischer Friedhof
Neuer israelitischer Friedhof
Neuer israelitischer Friedhof
Neuer israelitischer Friedhof
Neuer israelitischer Friedhof
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Denkmal
Neuer israelitischer Friedhof
Gedenken
Gedenkstein
Neuer israelitischer Friedhof
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Inschrift
Friedhofsausgang
München - Karlstor
München - Fußgängerzone
München - Fußgängerzone
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Neuer israelitischer Friedhof
Der Friedhof gilt als Sinnbild der Vergänglichkeit allen Seins, deshalb werden auch Grabsteine nicht gehindert, zu verfallen. Sie werden höchstens auf das Grab gelegt, mit der Schriftseite nach oben. Unkraut, das auf Gräbern wächst, wird nicht zwangsläufig gejätet oder vernichtet und Bäume nur beschnitten, wenn „Gefahr im Verzug“ ist.
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