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Domino: Wetterhahn. In Tallinn, der Hauptstadt Estlands findet man unmittelbar neben der Altstadt ein Geschäftsviertel mit moderne Architektur. Teile der mittelalterliche Stadtmauer kann man von hier aus ebenfalls zu entdecken. Die Tallinner Altstadt (estn. Vanalinn) wurde 1997 zur Liste des UNESCO-Weltkulturerbe hinzugefügt als „außergewöhnlich vollständiges und gut erhaltenes Beispiel einer mittelalterlichen nordeuropäischen Handelsstadt“.

Eine erste Erwähnung des Platzes ist aus dem Jahr 1313 überliefert. Er war bereits im 14. Jahrhundert gepflastert. Seinen heutigen Namen (estnisch Raekoja plats) trägt er erst seit 1923. Er diente lange als Markt und zentraler Ort der Stadt Reval - heute Tallinn. de.wikipedia.org/wiki/Rathausplatz_Tallinn Vor einem Markt-Cafe: Dear Putin, lets speed up to the part where you kill yourself in a BUNKER!

In der Mitte der Turm des historischen Rathauses, eines der Wahrzeichen der Hauptstadt Estlands. Es bildet das Zentrum der Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. de.wikipedia.org/wiki/Tallinner_Rathaus Auf der Turmspitze die Figur des "Alten Thomas": Sie stellt einen Stadtsoldaten des 16. Jahrhunderts dar.

Rätselfoto Nr. 70 - Auflösung im PiP!

Rätselfoto Nr. 69 - Auflösung im PiP!

Rätselfoto Nr. 68 - Auflösung im PiP!

....in der Altstadt von Tallinn.

Domino: Flaggen im Wind. HFF to all friends and visitors!

Die Alexander-Newski-Kathedrale befindet sich auf dem Domberg über der Altstadt von Tallinn. Benannt wurde sie nach dem russischen Nationalhelden Alexander Jaroslawitsch Newski. Sie wurde zwischen 1894/1895 als russisch-orthodoxe Kathedrale von Michail Preobraschenski in dem damaligen Gouvernement Estland des Russischen Kaiserreiches erbaut. de.wikipedia.org/wiki/Alexander-Newski-Kathedrale_(Tallinn)

Fotoausstellung in der Rathauspassage/ Hamburg: Februar 2022 Der erste Tag der russischen Invasion. Sie begann in der Nacht zum 24. Februar um drei Uhr morgens mit dutzenden Raketenangriffen im ganzen Land. In Kyjiw suchten die Menschen unter anderem Schutz in der U-Bahn.

Fotoausstellung in der Rathauspassage/ Hamburg: April 2022 Drei Monate lang lebten viele Einwohner von Charkiw in der U-Bahn. Zu Beginn der russischen Invasion wurde der U-Bahn-Betrieb komplett eingestellt und die Waggons und Bahnsteige wurden Zufluchtsorte für die Bevölkerung.

Fotoausstellung in der Rathauspassage/ Hamburg: Mai 2022 Da viele Menschen in Charkiw wegen der russischen Angriffe über Wochen in den U-Bahn-Stationen lebten, gab es viele Kleinunternehmen auf den Bahnsteigen, unter anderem ein Maniküre-Service. Die Menschen versuchten so gut wie möglich, ihr alltägliches Leben aufrechtzu erhalten.