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Feuerschiff ELBE 3 am Museumshafen Övelgönne (3xPi…
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Die Scheiben der Fähre sind von der aufspritzenden Gischt bedeckt.
Der Leuchtturm in PiP 1 stand früher am Pagensand Süd (Elbinsel bei Seestermühe), er gehört zum Museumshafen Övelgönne!
Schiffspotter am Elbstrand
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Ebbe im Fischereihafen
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Treffpunkt Tonne 53 (PiP)
Mit Fähre 62 unterwegs
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Bei auflaufender Flut und kräftigem Wind aus Ost hat sich eine ordentliche Dünung aufgebaut und es kamen etliche Brecher über die Aufbauten. Da war der Aufenthalt unter Deck die bessere Wahl! Zumal die nassen Scheiben einen ungewöhnlichen Effekt erzeugten.
(Best on black)
An der Alster (PiP)
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Das St. Johanniskloster (li.) zwischen den Hochbahnviadukten
der Linien U 3 und U 1.
Frühling in Alsterdorf (PiP)
HFF von der Alster in Hamburg (PiP)
Im Lübecker Gängeviertel
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Das Lübecker Holstentor
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Das Holstentor („Holstein-Tor“) begrenzt die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen. Es ist das bedeutenste Bauwerk der norddeutschen Backstein-Gotik und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Seit 1950 befindet sich in den Räumen des Holstentores das Stadtgeschichtliche Museum von Lübeck. Mehr bei:
Wikipedia
Hauptschiff der Lübecker Marienkirche...
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...mit dem 38,5 m hohen Gewölbe. Die Lübecker Marienkirche wurde von 1277 bis 1351 erbaut und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel.
de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(L%C3%BCbeck)
Bekommt viel Aufmerksamkeit: Ein Bäumchen für den…
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Unterwegs in Südkorea:
An der Bushaltestelle der Hauptstraße in Damyang.
"Ein Bäumchen für den Hausgarten!"
Picknick im Grünen
Gemüseverkauf am Straßenrand
Bei der Abtsmühle in Lüneburg (PiP)
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Mitten im Historischen Wasserviertel Lüneburgs steht die 1908 erbaute Industriemühle, auch Abtsmühle genannt. Bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts wurden hier Getreide ausschließlich mit Wasserkraft gemahlen. Im Jahr 1995 stellte die “Abts- und Lüner Mühle GmbH” den Betrieb ein, das Gebäude ist jetzt Teil einer Hotelanlage.
www.lustauflueneburg.de/abtsm%C3%BChle
Lüneburg-Hotel Altes Kaufhaus (PiP)
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Vom alten Lüneburger Kaufhaus steht nur noch die 1742 errichtete wunderschöne Barockfassade. Das Herzstück des Lüneburger Handels fiel 1959 dem Feuerteufel von Lüneburg zum Opfer. Es wurde danach zur Feuerwache ausgebaut. Nach dem Umzug der Wehr beherbergt es heute ein Hotel.
An der Ilmenau in Lüneburg
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