©UdoSm's photos
„Wow, that tastes delicious - to knee down...“ ©Ud…
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"Wow, das schmeckt zum Niederknien lecker..."
Das Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus, Syn.: Cosmea bipinnata, Bidens formosa (Bonato) Sch.Bip., Coreopsis formosa Bonato), auch Fiederblättrige Schmuckblume oder Kosmee genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Kosmeen (Cosmos) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie ist vor allem durch ihre Verwendung als einjährige Zierpflanze bekannt. Manche Sorten sind auch als Schnittblumen geeignet.
de.wikipedia.org/wiki/Schmuckk%C3%B6rbchen#Bl%C3%BCtenst%C3%A4nde_und_Bl%C3%BCten
One of the most beautiful seasons. ©UdoSm
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IP S1 Z1 N4 20-02-24
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IP S1 Z5 N3 22-02-24 +FP Z3 N3
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Nach dem Löwenzahn erblüht das weiße Wiesenschaumkraut.
Das Verbreitungsgebiet des Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) umfasst weite Gebiete der Nordhalbkugel. Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten ab Ende April bis Mitte Mai häufig das Erscheinungsbild nährstoffreicher Feuchtwiesen.
Blütenökologisch handelt es sich um „Nektar führende Scheibenblumen“ mit einem Übergang zu „Trichterblumen“. Nektar wird reichlich von kleinen Nektarien an der Fruchtknotenbasis abgesondert, er ist nur Bienen und Faltern zugänglich; Schwebfliegen ernten den Pollen. Die Blüten sind außerdem die wichtigste Pollenquelle der Sandbiene (Andrena lagopus).
Die Schoten springen bei Reife auf und verstreuen die einreihig angeordneten Samen. Das Wiesen-Schaumkraut nutzt damit eine Ausbreitungsstrategie, die man botanisch auch als Ballochorie bezeichnet. Das Wiesen-Schaumkraut gehört dabei zu den Saftdruckstreuern, die in der europäischen Flora im Gegensatz zu den Austrocknungsstreuern selten sind. Reifen die Schoten, steigt der Zellsaftdruck und die Wände der Schote schwellen an. Ist ein bestimmter Druck überschritten, reißen die Wände der Schote explosionsartig auf. Durch die dabei freigesetzte Energie wird der Samen bis zu 2,4 Meter weit verstreut.
de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Schaumkraut
'Schwalbenschwänze' am Löwenzahn. ©UdoSm
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Bald werden wir sie wieder sehen können...
Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia) stellt eine Gruppe sehr ähnlicher und nah verwandter Pflanzenarten in der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) dar. Meist werden diese Pflanzen einfach als Löwenzahn bezeichnet, wodurch Verwechslungsgefahr mit der Gattung Löwenzahn (Leontodon) besteht.
Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kristallisiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus.
Für ein Kilogramm Honig muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen.
de.wikipedia.org/wiki/Gewöhnlicher_Löwenzahn
Kapuzinerkresse mit Gästen... ©UdoSm
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0 - FP Z2 N3 17-02-24
IP S1 Z1 N3 18-02-24 +FP Z1 N3
IP S1 Z3 N3 18-02-24 +FP Z2 N5
IP S1 Z4 N1 19-02-24 +FP Z2 N4
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Ich wünsche allerseits einen wunderschönes Wochenende...
"Soll ich es wagen in die Höhle zu den Leckereien hinein zu schlüpfen...?"
Die Kapuzinerkressen (Tropaeolum) sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Kapuzinerkressengewächse (Tropaeolaceae) innerhalb der Ordnung der Kreuzblütlerartigen (Brassicales). Arzneipflanze des Jahres 2013 ist die Große Kapuzinerkresse.
Ursprünglich sind sie in Südamerika und Mittelamerika heimisch, dort vor allem im Gebirge von Mexiko bis Mittelchile und Argentinien. Als Zierpflanze sind manche Arten heute weltweit in gemäßigter Zone verbreitet.
Der Namensanteil Kapuziner stammt von der Form der Blüten, die den Kapuzen von Mönchskutten ähneln.
de.wikipedia.org/wiki/Kapuzinerkressen
Lisztäffchen am Aschermittwoch... ©UdoSm
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IP S1 Z2 N1 15-02-24 +IP Z1 N4
IP S1 Z5 N3 15-02-24 +IP Z3 N4
IP S1 Z4 N3 16-02-24 +IP Z2 N6
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"Ja, was ist denn heute los?
Wo sind sie denn heute, die lustigen Umzüge mit Musik und farbigen Kleidern, und den komischen Hüten und die vielen bunt bemalten Menschen auf den Straßen…?"
Der Lisztaffe (Saguinus oedipus) ist eine Primatenart aus der Familie der Krallenaffen. Der gebräuchliche deutschsprachige Name karikiert die Ähnlichkeit seiner Haartracht mit der des österreichisch-ungarischen Komponisten Franz Liszt.
Dem Jungen hier wird die Haartracht noch etwas wachsen um seinem Namensgeber alle Ehre zu machen... ;-)) (3. PicinPic von oben)
Mehr Infos:
de.wikipedia.org/wiki/Lisztaffe
de.wikipedia.org/wiki/Franz_Liszt
Fasching / Karneval ©UdoSm
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IP S2 Z1 N2 10-02-24
IP S1 Z1 N3 11-02-24 +FP Z1 N5
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IP S2 Z1 N1 12-02-24
IP S1 Z6 N2 12-02-24 +FP Z3 N5
IP S1 Z6 N1 13-02-24
Ein Hallo allerseits...
Ich wünsche allen Faschings-/Karnevals Fans einen gelungen Sonntag und viel Freude bei den nachfolgenden 'närrischen Tagen'...
Ciao bis Aschermittwoch, oder so...
Auf 'Augenhöhe'... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N1 05-02-24 +FP Z2 N6
IP S1 Z5 N3 06-02-24 +FP Z3 N6
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Bald ist es so weit....
Im PicinPic oben Schneeglöckchen und unten Märzenbecher...
de.wikipedia.org/wiki/Schneegl%C3%B6ckchen
nicht verwechseln mit:
de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChlingsknotenblume
Amaryllis voll erblüht. ©UdoSm
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IP S2 Z3 N1 02-02-24
IP S1 Z6 N2 03-02-24 +FP Z3 N4
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Ich wünsche Euch Allen ein wunderschönes und entspanntes Wochenende...
Spring blossoms... ©UdoSm
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IP S1 Z2 N2 01-02-24 + FP Z1 N5
IP S1 Z1 N3 02-02-24 + FP Z1 N3
IP S1 Z3 N1 02-02-24
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Messengers of Spring... ©UdoSm
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Frühlingsboten...
Spring is just around the corner... ©UdoSm
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IP S1 Z3 N2 30-01-24 +FP Z2 N2
IP S1 Z5 N1 31-01-24
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Im Frühling kommt Alles wieder hell und bunt aus dem Dunkel und Grau des Winters mit den kurzen Tagen und wenig Sonne hervor...
Krokus. ©UdoSm
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IP S1 Z2 N3 29-01-24 +FP Z1 N6
IP S1 Z1 N2 30-01-24 +FP Z1 N4
IP S2 Z1 N1 30-01-24
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Ich hoffe, wir können diese Frühlingsblüten recht bald sehen...
Die Krokusse (Crocus; Singular im Allgemeinen „der Krokus“, in der Schweiz auch „das Krokus“; Mehrzahl Krokusse) sind eine Pflanzengattung der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Die etwa 235 Krokusarten (Stand Januar 2017) sind vor allem im Orient, aber auch in Europa, Nordafrika und bis nach Westchina verbreitet. Sie sind seit Jahrhunderten beliebte Zierpflanzen. Als Frühblüher sind sie in den Parks und Gärten der gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt anzutreffen.
Das Verbreitungsgebiet der Crocus-Arten erstreckt sich von Südwest-, Mittel- und Südeuropa, Nordafrika, Südosteuropa, Kleinasien und weiter über Mittelasien bis nach Westchina.
Krokusse zählen zu den ersten Blumen im Frühjahr. Ihre Blütezeit beginnt bereits im Spätwinter (Crocus tommasinianus), wo sie in langen Wintern auch im letzten Schnee erscheinen. Einige Wochen später blühen die großblütigen Züchtungen. Etwa 30 Krokusarten sind in Kultur. Die bekannteste ist wohl der Safrankrokus (Crocus sativus) für die Safrangewinnung. Als Zierpflanzen werden hauptsächlich fünf Arten kultiviert: Crocus vernus, Crocus chrysanthus, Crocus flavus, Crocus sieberi und Crocus tommasinianus.
Die meisten Krokusarten sollten an sonnigen oder halbschattigen Stellen in sandigem durchlässigem Boden gepflanzt werden. Einige Arten bevorzugen aber auch schattige und feuchte Plätze. Teilweise eignen sie sich zum Verwildern auf Wiesen (Crocus tommasinianus). Unter Umständen können sie in Steingärten zu „Unkraut“ werden.
de.wikipedia.org/wiki/Krokusse
Junge Amaryllis... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N3 28-01-24 +FP Z3 N5
IP S1 Z3 N1 29-01-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z4 N3 29-01-24
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Im PicinPic sieht man die Vorstufen der Blütenentwicklung...
Weekend flowers. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z3 N 27-01-24 +FP Z2 N1
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Ich wünsche euch Allen ein wunderschönes Wochenende...
Wasserfall im Winterschlaf... ©UdoSm
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0 - IP S1 Z2 N1 25-01.24 +FP Z1 N4
IP S1 Z1 N1 25-01-24 +FP Z1 N2
IP S1 Z4 N2 26-01-24
IP S1 Z6 N3 27-01-24
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Im Sommer eine plätschernde Quelle und ein Bächlein - Im Winter Eis.
Mistbiene beim Auftanken... ©UdoSm
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IP S1 Z1 N1 24-01-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z2 N1 25-01-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z2 N1 25-01-24 +FP Z2 N1
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Die Mistbiene, Schlammbiene oder Scheinbienen-Keilfleckschwebfliege auch Drohnenfliege (Eristalis tenax) ist eine häufige und auffällige Schwebfliegenart.
Die Mistbiene ist weltweit verbreitet. Sie ist vor allem in ländlichen Gebieten, in denen es Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Larven gibt, recht häufig. Wegen ihres oft massenhaften Auftretens in der Nähe von Misthaufen hat sie auch ihren Namen bekommen.
Die Imagines fliegen hauptsächlich von März bis Oktober, an warmen Tagen aber auch im Winter. Sie besuchen besonders gerne die Blüten von Korbblütlern und Doldenblütlern. Die Weibchen überwintern.
Die Mistbiene hat einen nur schwach ausgeprägten Fluchtreflex und lässt sich ohne Probleme mit den Händen fangen. Sie verlässt sich dabei offenbar auf ihre Bienen-Ähnlichkeit (Mimikry).
Eristalis tenax gehört zu den Wanderinsekten und führt gerichtete saisonale Wanderungen durch. Diese führen im Herbst von Mitteleuropa nach Süden und Südwesten in die Mittelmeerregion. Die Mistbiene überquert dabei die Pässe der Mittelgebirge, der Pyrenäen und der Alpen. Im Frühjahr erfolgt der Zug in entgegengesetzter Richtung. Die Mistbiene zieht unter Nutzung günstiger und Vermeidung ungünstiger Winde. Sie weist dabei ein ähnliches Verhalten auf wie ziehende Tagfalter und Vögel. Der Zug der Mistbiene nach Süden findet in geringen Höhen statt und ist dadurch für das Auge nur bei Gegenwind und am Gebirgsanstieg sichtbar. Die Schwebfliegen versuchen dadurch ungünstige Luftströmungen zu unterfliegen. Bei Rückenwinden zieht die Mistbiene in großen Höhen über die deutschen Mittelgebirge.
de.wikipedia.org/wiki/Mistbiene
Zypressen im Schnee. ©UdoSm
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IP S1 Z3 N3 23-01-24 +FP Z2 N3
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Hier treffen südliche Pflanzen auf den Allgäuer Winter:
Im Hauptbild sieht man Zypressen mit Schnee und Eiszapfen
Im PicinPic sieht man gefrorenen Raureif auf Bambusstauden und Eiszapfen auf Früchten von Zypressen..
Abendlicher Lichtblick... ©UdoSm
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IP S1 Z3 N1 22-01-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z4 N2 23-01-24
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Nach tagelangem dichten und dunklen bewölkten Himmel mit teilweise Regen und dann Schneefall, hat sich am Abend dann doch noch kurz die Sonne gezeigt um einen Hoffnungsschimmer zu senden...
Im PicinPic rechts oben die Berstation des Tegelbergs und links unten der Gipfel des Säulings links und der des Pilgerschrofens rechts.