Am Creek, der Bereich der Souq's, der Märkte wie  z.B.  der Gewürz- oder der Gold-Souq. ©UdoSm

Panoramen


Crone am Lago d'Idro. ©UdoSm

Lago di Toblino + Castel Toblino. ©UdoSm

23 May 2011 8 5 453
Toblinosee Dieser See gilt als einer der romantischsten Seen im Trentino. Der Toblinosee befindet sich auf 245 m Meereshöhe, ca. 15 km westlich von Trient am Ende des Sarcatales, oder “Valle dei Laghi” (Tal der Seen), wie es aufgrund der Seenvielfalt auch genannt wird. Dieser See entstand durch Erosion und Ablagerungen, die vom Fluss Sarca im Laufe der Zeit ins Tal befördert wurden. Die Transparenz, die der See früher aufwies, ist weitgehend verlorengegangen, da ihm heute das trübe Gletscherwasser zugeführt wird. Dennoch gilt der See als einer der romantischsten im Trentino – er besticht vor allem durch seine Lage, umgeben von sanften Hügeln, dichten Wäldern, Wein- und Obstgärten, Zypressenalleen und der Felswand der Piccolo Dain (971 m). Das milde Klima rund um den See begünstigt die vorwiegend mediterrane Vegetation - Zitronen, Rosmarin, Lorbeer und Olivenbäume gedeihen hier prächtig. Auch zahlreiche Wasservögel und Fischarten finden hier ihr Zuhause. Aufgrund der Vielfalt der Flora und Fauna ist das Gebiet rund um den See als Biotop geschützt. Auf einer Halbinsel im See, die zu Fuß über einen Damm erreichbar ist, erhebt sich das verträumte mittelalterliche Wahrzeichen des Sees: Castel Toblino, ein türmereiches Wasserschloss aus dem 12. Jh. Im 16. Jh wurde dieses auf zahlreichen Postkarten abgebildete und sagenumwobene Schloss von Fürstbischof Madruzzo in eine Sommerresidenz umfunktioniert. Heute ist es ein renommiertes Restaurant und ist nur mehr für dessen Besucher zugänglich.

Lago di Valvestino, auf der nördlichen Brücke. ©Ud…

Panorama-Lago di Ledro

17 Mar 2014 263
Der Lago di Ledro liegt auf 655 m Höhe zwischen dem Gardasee und dem Idrosee am Ostende des vom Palvico-Bergbach (italienisch: Rio Palvico) gebildeten Tals Valle di Ledro. Er gehört zur autonomen Provinz Trient. Der See hat eine Fläche von 2,187 km². Die tiefste Stelle liegt 47 m unter der Wasseroberfläche. Der Ledrosee ist bekannt geworden durch eine archäologische Entdeckung: Als 1929 der See wegen des Anschlusses an das Kraftwerk in Riva del Garda abgesenkt wurde, entdeckte man in den Seegrund gerammte Pfähle, die sich später als Reste von Pfahlbauten aus der Bronzezeit herausstellten, die etwa vor 3.500 Jahren errichtet worden waren. Wegen der Kriegswirren und der nachfolgenden Wirtschaftskrise konnte die archäologische Forschung erst 1957 fortgesetzt werden. Viele Fundstücke waren Schwarzgräbern in die Hände gefallen, die damit einen lukrativen Handel betrieben hatten. Was noch übrig geblieben war, kann heute im Pfahlbaumuseum (Museo delle Palafitte) in Molina di Ledro besichtigt werden. Hier sind u. a. ein ca. 4,50 m langer und 75 cm breiter Einbaum, ein Modell des bepfählten Seeabschnittes und naturgetreu wiedererrichtete Pfahlbauten zu sehen.

Des Königs Schlösser. ©UdoSm

20 Oct 2013 3 4 365
Für Bild in Bild, bitte Bild mit Cursor berühren. For picture in picture, please touch screen with cursor. Schwangau. Schloss Neuschwanstein links und Schloss Hohenschwangau rechts vor den Bergen 'Säuling' und 'Pilgerschrofen'

Westkamm des Monte Baldo mit den Namen der Bergspi…

08 Apr 2011 3 6 294
Bitte vergrößern... Ein ähnliches Panorama von mir mit einblendbaren Infos auf einer anderen platform: www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=16237 Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer und ca. 10 Kilometer breiter Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt. Er hat keinen ausgezeichneten Gipfel, aber einige Spitzen: Monte Altissimo di Nago (2.079 Meter), Cima del Longino, Cima delle Pozzette (2.179 m), Cima Valdritta (2.218 m) und Punta Telegrafo (2.200 m). Der ursprüngliche, heute kaum mehr verwendete Name dieses zweithöchsten Gipfels im Monte Baldo Kamm lautete ehemals Monte Maggiore. Eine Geschichte weiß davon zu berichten, dass Napoleon, welcher am Ende des 18. Jahrhunderts hier gegen Tirol vorrückte, seine Truppen durch Feuerzeichen von diesem Gipfel einweisen lies. Vielleicht angeregt davon, errichteten das österreichischungarische Heer zu Mitte des 19 Jahrhunderts hier heroben eine Lichtrelaisstation. Welche Einrichtung letztendlich zur heute üblichen Bezeichnung geführt hat, ist nicht mit Sicherheit überliefert. Für Botaniker ist die Vegetation am geschützten Osthang eine Fundgrube von Arten. Etliche Pflanzenarten kommen in Europa nur hier vor, sind also endemisch, wie z.B. die Monte Baldo-Segge. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak ist, also ein Berg, der durch die Eiszeiten hindurch immer aus der Eisdecke herausragte. Er war damit Rückzugsort für Pflanzen und Tiere, die dort als Relikte bis heute überleben konnten oder infolge der Isolation neue Arten bildeten. Von Malcesine führt eine Seilbahn auf den Monte Baldo, die von Touristen, Wanderern und letztlich Radfahrern genutzt wird, die hier verschiedene Schotterpisten als Downhillstrecken nutzen. Auch als Startplatz für Gleitschirmflieger ist der Monte Baldo auf Grund seiner leichten Erreichbarkeit über die Seilbahn und der enormen Höhendifferenz (1680 m) zum Landeplatz in Malcesine äußerst beliebt. Regelmäßig werden hier Sicherheitstrainings über Wasser durchgeführt.

Monte Baldo-Hochland in Ost-West Richtung bei San…

20 Aug 2011 2 3 298
Der Monte Baldo erhebt sich zwischen der Etsch und dem Gardasee in einer strategischen Position, die ihn nicht nur zum Hüter von hoch interessanten geologischen und urgeschichtlichen Funden und Zeugen der großen Ereignisse macht, die die Geschichte geschrieben haben, sondern auch zu einer unberührten Naturoase. Der Monte Baldo ist wirklich ein einmaliger Berg! 

Der klimatische Einfluss des Sees auf die Höhenzüge macht es möglich, dass dort viele unterschiedliche natürliche Lebensräume nebeneinander existieren, von der Mittelmeermacchia über Weiden bis hin zu den Felsen der höchsten Gipfel; aus diesem Grund hat sich der Monte Baldo die Bezeichnung “Garten Europas” als Bindeglied zwischen Alpen und Mittelmeer wohlverdient.

San Giacomo. Eines der Dörfer in den Bergen des Mo…

19 Aug 2011 1 292
Der Monte Baldo ist mit über 2000 Metern das höchste Bergmassiv des Gardasees. Auf über 30 Kilometern trennt er das Ostufer vom Etschtal. An seinen Hängen wachsen über 600 verschiedene Pflanzenarten, darunter etliche botanische Raritäten. An den Hängen der Bergkette liegen idyllisch eingebettet in Wälder und Wiesen viele kleine Dörfchen. Hier spielt der Tourismus nicht die Hauptrolle und die meisten Menschen Leben von Viehzucht, Milchverarbeitung und Landwirtschaft. Die lokale Küche, die man nach einem aktiven Tag an der frischen Luft in einem der zahlreichen Restaurants kennen lernen kann, wird von Wild, Pilzen, Kastanien, Trüffeln und Käse dominiert.

Unterhalb Spiazzi mit Blick auf den Lago von Garda…

Lago d'Idro. Blick zum nördlichen Ende des Sees.…

Lago di Ledro. ©UdoSm

14 May 2011 5 7 476
Please enlarge... More Informations: de.wikipedia.org/wiki/Ledrosee Hier eine Vollbildansicht mit einblendbaren Infos von einer anderen Ansicht: www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=7514

Laghetto d'Ampola. Ein romantischer kleiner 'Weihe…

Blick vom Tremalzo nach Norden. ©UdoSm

Panoramablick vom Tremalzo nach Süden Richtung Lag…

50 Gipfel. ©UdoSm

14 Mar 2011 2 1 418
Bei Interesse bitte vergrößern bei AKTIONEN / Alle Größen anzeigen / Original ... Gesehen von der Alpe Beichelstein. Bergpanorama von den Ammergauer Bergen über die Füssener Berge, die Tiroler- und Pfrontener Berge bis Nesselwang

Frühling am See. ©UdoSm

23 Apr 2011 8 3 364
Hinter dem Hopfensee die Berge von Tirol, Pfronten und Nesselwang. (v.l.n.r.)

Hegratsrieder See. ©UdoSm

Herbst am Alatsee. ©UdoSm


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