Blick entlang der E-Küste zum Insel-Norden. ©UdoSm
Igueste de San Andrés. ©UdoSm
Igueste de San Andrés. ©UdoSm
San Andres mit seinem Strand Las Teresitas. ©UdoSm
San Andres. ©UdoSm
Strand bei San Andres. ©UdoSm
San Andres mit seinem Strand. ©UdoSm
Santa Cruz Industriehafen. ©UdoSm
Hinter den Bergen, Santa Cruz. ©UdoSm
Lorbeerwald. ©UdoSm
Durch den Lorbeerwald. ©UdoSm
Urwald versucht Terrain zurück zu erobern... ©UdoS…
Kanarische Gänsedistel (Sonchus canariensis). ©Udo…
Lavafarben. ©UdoSm
Küste bei Santa Cruz. ©UdoSm
Garten-Montbretie. (Crocosmia × crocosmiiflora) ©U…
Auf der Kammstraße in den Anaga-Bergen. ©UdoSm
Blick zur SE Küste. ©UdoSm
Blick zu SE Küste. ©UdoSm
Die Kammstrasse. Links die N Küste und rechts geht…
Ortschaften an der Nordküste. ©UdoSm
Blick zur Nord-Küste. ©UdoSm
Schwierige Landwirtschaft. ©UdoSm
Blick hinunter zur N Küste. ©UdoSm
Bald haben die Erika-Bäume die Lücke wieder geschl…
Fahrt durch einen Erika-Wald. ©UdoSm
Im Lorbeerwald. ©UdoSm
Moos und Flechten. ©UdoSm
Am Mirador Cruz del Carmen. ©UdoSm
Blüten in unserem Winter... ©UdoSm
Blick zur SE-Küste. ©UdoSm
Der Weitwinkel-Blick von diesem Mirador nach SW. ©…
Blick nach Las Mercedes und San Cristobal de la La…
Blick zum Teide. ©UdoSm
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(Öl)Bohrschiff vor dieser Küste. ©UdoSm
Dieses (ÖL)Bohrschiff vor dieser wunderschönen Küste verheißt nichts Gutes...
Von 'Teneriffa News' - 21. November 2014
"Öl-Bohrungen vor den Kanaren gestartet
Die Probebohrungen nach Erdöl-Vorkommen vor den Kanarischen Inseln sind in dieser Woche aufgenommen worden. Das spanische Mineralöl-Unternehmen Repsol legte damit nach einem langwierigen politischen Zickzack-Kurs den Grundstein für eine mögliche Öl-Förderung in der Zukunft. Die Probebohrungen sollen aufzeigen, ob in dem Gebiet überhaupt relevante Öl-Mengen für eine industrielle Förderung vorhanden sind.
Zwischen den Kanaren und der afrikanische Küste, rund 54 Kilometer vor Fuerteventura und 62 Kilometer vor Lanzarote, frästen sich damit in dieser Woche erstmals Bohrköpfe im ersten Planquadrat „Sandia“ in den Meeresgrund. Schon nach wenigen Stunden meldeten die beteiligten Unternehmen einen Vorstoß in rund 90 Meter Tiefe. Das Ziel ist eine Tiefe von etwas mehr als 3000 Metern.
Öl-Bohrungen: Negativ-Beispiel „Deepwater Horizon“
Sollte Repsol bei den Probebohrungen größere Öl-Vorkommen finden, könnten diese in Zukunft gefördert werden. Die spanische Regierung möchte auf diesem Weg das große Haushaltsloch zumindest zu Teilen schließen. Gegner der Aktion sind neben den Umweltverbänden besonders die Anwohner der Kanarischen Inseln selbst. Viele Kanarios befürchten Unfälle wie zuletzt im Golf von Mexico, als die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im April 2010 nach einer Explosion sank und im Anschluss hunderte Millionen Liter Erdöl ins Meer flossen.
Von den Schäden für die Umwelt ganz abgesehen, wären die Folgen für die hauptsächlich von Tourismus und Fischerei abhängigen und ohnehin bereits verstärkt von Arbeitslosigkeit gebeutelten Einwohner der Kanaren im Falle einer Öl-Katastrophe existenzgefährdend. Die spanische Regierung dagegen weist darauf hin, dass täglich Millionen Liter Erdöl rund um den Globus gefördert würden, ohne dass dies größere direkte Schäden für Mensch und Natur hervorrufe."
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Von 'Teneriffa News' - 21. November 2014
"Öl-Bohrungen vor den Kanaren gestartet
Die Probebohrungen nach Erdöl-Vorkommen vor den Kanarischen Inseln sind in dieser Woche aufgenommen worden. Das spanische Mineralöl-Unternehmen Repsol legte damit nach einem langwierigen politischen Zickzack-Kurs den Grundstein für eine mögliche Öl-Förderung in der Zukunft. Die Probebohrungen sollen aufzeigen, ob in dem Gebiet überhaupt relevante Öl-Mengen für eine industrielle Förderung vorhanden sind.
Zwischen den Kanaren und der afrikanische Küste, rund 54 Kilometer vor Fuerteventura und 62 Kilometer vor Lanzarote, frästen sich damit in dieser Woche erstmals Bohrköpfe im ersten Planquadrat „Sandia“ in den Meeresgrund. Schon nach wenigen Stunden meldeten die beteiligten Unternehmen einen Vorstoß in rund 90 Meter Tiefe. Das Ziel ist eine Tiefe von etwas mehr als 3000 Metern.
Öl-Bohrungen: Negativ-Beispiel „Deepwater Horizon“
Sollte Repsol bei den Probebohrungen größere Öl-Vorkommen finden, könnten diese in Zukunft gefördert werden. Die spanische Regierung möchte auf diesem Weg das große Haushaltsloch zumindest zu Teilen schließen. Gegner der Aktion sind neben den Umweltverbänden besonders die Anwohner der Kanarischen Inseln selbst. Viele Kanarios befürchten Unfälle wie zuletzt im Golf von Mexico, als die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im April 2010 nach einer Explosion sank und im Anschluss hunderte Millionen Liter Erdöl ins Meer flossen.
Von den Schäden für die Umwelt ganz abgesehen, wären die Folgen für die hauptsächlich von Tourismus und Fischerei abhängigen und ohnehin bereits verstärkt von Arbeitslosigkeit gebeutelten Einwohner der Kanaren im Falle einer Öl-Katastrophe existenzgefährdend. Die spanische Regierung dagegen weist darauf hin, dass täglich Millionen Liter Erdöl rund um den Globus gefördert würden, ohne dass dies größere direkte Schäden für Mensch und Natur hervorrufe."
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