Karges Land im Teno-Gebirge. ©UdoSm
Wildes Land im Teno-Gebirge. ©UdoSm
El Palmar. ©UdoSm
El Palmar. ©UdoSm
Pass-Straße zum Kamm. ©UdoSm
Terrassen-Anbau. ©UdoSm
Typisches Anwesen. ©UdoSm
Hanglage. ©UdoSm
Vegetation. ©UdoSm
Feigenkatus. ©UdoSm
"Supermarket"... ©UdoSm
Masca. ©UdoSm
Masca. ©UdoSm
Ein Blick zurück... ©UdoSm
Krasse Hanglage. ©UdoSm
Unverbaubar... ©UdoSm
Die Straße nach Masca. ©UdoSm
Im Teno-Gebirge. Blick Richtung Westküste. ©UdoSm
Kanarische Gänsedistel (Sonchus canariensis). ©Udo…
Auffahrt hoch ins Teno-Gebirge. ©UdoSm
Mandelbäume bei Santiago del Teide. ©UdoSm
Location
See also...
Teneriffa. Tour: Teno-Gebirge und Masca bis Buenavista del Norte.
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Blick zurück vom Berg-Kamm. ©UdoSm
Von Masca nach Buenavista del Norte
Während man sich auf dem ersten Teil der Strecke von Santiago del Teide bis Masca eher einsam fühlte, ist man auf dem zweiten Teil der Strecke bis Buenavista del Norte dem Massentourismus ausgesetzt; Auf diesem Abschnitt ist die Straße etwas breiter, so dass auch Reisebusse ihren Weg durch das Teno-Gebirge finden.
Das Teno-Gebirge zwischen Masca und Buenavista del Norte
Obwohl dieser Teil der Route etwa 3 mal so lang ist wie der erste Teil benötigt man auch nur ca. eine Stunde, da man schneller fahren kann und die letzten Kilometer bis Buenavista eher eintönig sind. Auf den ersten Kilometern nach Masca muss man unbedingt noch in die eine oder andere Parkbucht fahren, da die Ausblicke einfach zu faszinierend sind. An klaren Tagen sieht man hinter den Felsen des Teno-Gebirges sogar die Insel La Palma aus dem Meer herausragen.
Das Teno-Gebirge zwischen Masca und Buenavista del Norte
Schließlich kommt man im ca. 5.000 Einwohner zählenden Ort Buenavista del Norte an, der seine Besucher zu einem kleinen Zwischenstopp einlädt; Nach mehreren Stunden kurviger Fahrt durch das Teno-Gebirge freut sich ein jeder über ein Erfrischungsgetränk oder einen guten Kaffee.
Wer Glück hat, kann von Buenavista del Norte noch zum Nordwestzipfel der Insel fahren. Am Punta de Teno befinden sich zwei Leuchttürme nebeneinander. Bei klarem Wetter ist der Blick nach La Palma zu genießen, ansonsten sieht man nur die Flanken des Teno-Gebirges von unten. Warum braucht man Glück für die wenigen Kilometer bis zum äußersten Nordwestende der Insel? Die Straße ist nicht ungefährlich, da sie von Steinschlägen und Erdrutschen bedroht wird. Sie ist deshalb sehr oft gesperrt. Für eine Sperrung reicht manchmal der geringste Regenschauer aus.
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Während man sich auf dem ersten Teil der Strecke von Santiago del Teide bis Masca eher einsam fühlte, ist man auf dem zweiten Teil der Strecke bis Buenavista del Norte dem Massentourismus ausgesetzt; Auf diesem Abschnitt ist die Straße etwas breiter, so dass auch Reisebusse ihren Weg durch das Teno-Gebirge finden.
Das Teno-Gebirge zwischen Masca und Buenavista del Norte
Obwohl dieser Teil der Route etwa 3 mal so lang ist wie der erste Teil benötigt man auch nur ca. eine Stunde, da man schneller fahren kann und die letzten Kilometer bis Buenavista eher eintönig sind. Auf den ersten Kilometern nach Masca muss man unbedingt noch in die eine oder andere Parkbucht fahren, da die Ausblicke einfach zu faszinierend sind. An klaren Tagen sieht man hinter den Felsen des Teno-Gebirges sogar die Insel La Palma aus dem Meer herausragen.
Das Teno-Gebirge zwischen Masca und Buenavista del Norte
Schließlich kommt man im ca. 5.000 Einwohner zählenden Ort Buenavista del Norte an, der seine Besucher zu einem kleinen Zwischenstopp einlädt; Nach mehreren Stunden kurviger Fahrt durch das Teno-Gebirge freut sich ein jeder über ein Erfrischungsgetränk oder einen guten Kaffee.
Wer Glück hat, kann von Buenavista del Norte noch zum Nordwestzipfel der Insel fahren. Am Punta de Teno befinden sich zwei Leuchttürme nebeneinander. Bei klarem Wetter ist der Blick nach La Palma zu genießen, ansonsten sieht man nur die Flanken des Teno-Gebirges von unten. Warum braucht man Glück für die wenigen Kilometer bis zum äußersten Nordwestende der Insel? Die Straße ist nicht ungefährlich, da sie von Steinschlägen und Erdrutschen bedroht wird. Sie ist deshalb sehr oft gesperrt. Für eine Sperrung reicht manchmal der geringste Regenschauer aus.
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