La Palma; Am Mirador de Garome, der schiefe Drago.…
La Palma; Am Mirador de Garome, der schiefe Drago…
DSC00154
Neues Panorama 1
Blick vom Mirador de Garome über den Baranco Garom…
Stadel am Mirador de Garome. ©UdoSm
Ländliche Bauweise. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Strandpromenade. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Strandlokale. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Promenade. ©UdoSm
Lokale an der Promenade. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Lokal Innen. ©UdoSm
Strand Richtung Süden. ©UdoSm
Strand Richtung Norden. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Strand Richtung Süden. ©UdoS…
Puerto de Tazacorte. An der Strandpromenade. ©Udo…
P.d.T. Ein nettes Lokal. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Garantiert frische Palmfrücht…
Puerto de Tazacorte. Über den Dingen. ©UdoSm
Puerto de Tazacorte. Panorama Richtung Norden. ©U…
Puerto de Tazacorte. Panorama Richtung Süden. ©Ud…
Blick über den Barranco de Las Angustias Richtung…
Drachenbäume. ©UdoSm
La Palma, auf der Strasse. ©UdoSm
La Palma, neben der Strasse. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. (Cumbre Nueva) El Paso,…
Ausflug ins Lapilli-Land. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. Kanarische Kiefern auf L…
Ausflug ins Lapilli-Land. Kanarische Kiefern auf L…
Ausflug ins Lapilli-Land. Morgendunst. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. Morgentlicher Dunst. ©Ud…
Ausflug ins Lapilli-Land. ( Cumbre Nueva) Schwarze…
Ausflug ins Lapilli-Land. (Cumbre Nueva) Vegetatio…
Ausflug ins Lapilli-Land. Schwarze Asche. ©UdoSm
Ausflug ins Lapilli-Land. ©UdoSm
Der Atlantic vor dem Fenster 2 ©UdoSm
Der Atlantic vor dem Fenster 1 ©UdoSm
Krater des Vulkan San Antonio. ©UdoSm
San Antonio rechts. ©UdoSm
San Antonio mitte. ©UdoSm
San Antonio links. ©UdoSm
Zugang zum Kraterrand des Vulkan San Antonio. ©Udo…
Südwesten. Hotels. ©UdoSm
Von Los Llanos nach Süden. Hotels bei Las Indias a…
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Die Dragos Gemelos (Zwillings-Drachenbäume). ©UdoSm
Von besonderer Pracht sind auch die Dragos Gemelos (Zwillingsdrachenbäume), die am Wegesrand nach San Isidro zu finden sind. Sie sollen mehrere hundert Jahre alt sein und sind mit knapp 20 Metern die größten der ganzen Insel.
Laut überlieferter Geschichte sollen sich an eben dieser Stelle zwei Brüder gegenseitig umgebracht haben. Grund des Kampfes soll eine Frau gewesen sein, in die beide verliebt waren. Zu Ehren der beiden Brüder soll die Frau danach an dieser Stelle die beiden Bäume gepflanzt haben, so dass dem Mythos zufolge noch heute das Blut der beiden im unbeweglichen Stamm der Bäume fließen soll.
Der botanische Name Dracaena draco stammt aus dem Griechischen und bedeutet weiblicher Drache. Es gibt unterschiedliche Theorien zur Namensgebung. So leitet sich eine andere beispielsweise aus dem zunächst farblosen Saft ab, der bei Verletzungen der Rinde aus dem Stamm tritt und sich an der Luft dunkelrot färbt. Dieser Saft wird auch “Drachenblut” genannt.
Der Drachenbaum gehört zu den lilienähnlichen Gewächsen und kommt auch auf Teneriffa, Gran Canaria, den Kapverden, Madeira und in Nordafrika vor. Unter guten klimatischen Verhältnissen erreicht er eine Höhe von bis zu 20 Metern. Über das Alter lässt sich keine genaue Aussage treffen, da es bei der Pflanze nicht zur Bildung von Jahresringen kommt.
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Laut überlieferter Geschichte sollen sich an eben dieser Stelle zwei Brüder gegenseitig umgebracht haben. Grund des Kampfes soll eine Frau gewesen sein, in die beide verliebt waren. Zu Ehren der beiden Brüder soll die Frau danach an dieser Stelle die beiden Bäume gepflanzt haben, so dass dem Mythos zufolge noch heute das Blut der beiden im unbeweglichen Stamm der Bäume fließen soll.
Der botanische Name Dracaena draco stammt aus dem Griechischen und bedeutet weiblicher Drache. Es gibt unterschiedliche Theorien zur Namensgebung. So leitet sich eine andere beispielsweise aus dem zunächst farblosen Saft ab, der bei Verletzungen der Rinde aus dem Stamm tritt und sich an der Luft dunkelrot färbt. Dieser Saft wird auch “Drachenblut” genannt.
Der Drachenbaum gehört zu den lilienähnlichen Gewächsen und kommt auch auf Teneriffa, Gran Canaria, den Kapverden, Madeira und in Nordafrika vor. Unter guten klimatischen Verhältnissen erreicht er eine Höhe von bis zu 20 Metern. Über das Alter lässt sich keine genaue Aussage treffen, da es bei der Pflanze nicht zur Bildung von Jahresringen kommt.
Marco F. Delminho, cammino have particularly liked this photo
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