Limone vom Refugio Bocca Navene aus. ©UdoSm
Monte Baldo-Hochland in Ost-West Richtung bei San…
Westkamm des Monte Baldo mit den Namen der Bergspi…
Gambling giant dogs over the Monte Blado. ©UdoSm
Wolken über dem Monte Baldo im späten Abendlicht.…
Sonnenaufgang am Monte Baldo. ©UdoSm
San Giacomo. Eines der Dörfer in den Bergen des Mo…
Nahe San Giacomo. Bodenerosionen. ©UdoSm
Lago Pra da Stua. Ein Stausee in den Monte Baldo B…
Almwirtschaft nahe San Valentino ohne Weidezäune.…
Vom Monte Baldo nach Norden über die Startplätze f…
Blick von der Rückseite des Westkammes vom Monte B…
Vom Monte Baldo nach Süden zu den Spitzen von Cima…
Bergmesse auf dem Monte Baldo. ©UdoSm
Vom Monte Baldo. Unten Malcesine, drüben Tremosine…
Seilbahn Monte Baldo - Malcesine. ©UdoSm
Panoramagondeln. ©UdoSm
Unterwegs in den Bergen des Monte Baldo Massiv. ©U…
Spiazzi. Weiter Blick zum südlichen Gardasee... ©…
Unterhalb Spiazzi mit Blick auf den Lago von Garda…
Sonnenaufgang am Monte Baldo. ©UdoSm
Wolken jagen über den Lago di Garda. ©UdoSm
Lichtspiele über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Regen über dem Monte Baldo, der nie unten ankommt.…
Vollmond über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Abendrot über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Einsamer Vogel der Nacht... ©UdoSm
Abendlicht an der Westflanke des Monte Baldo in kl…
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Refugio Bocca Navene. ©UdoSm
Der Monte Baldo ist ein von Tälern relativ stark isolierter Gebirgsstock der Südalpen,
der mit der Cima Valdritta (lediglich) eine Meereshöhe von 2218 m erreicht. An
seinem Aufbau sind vor allem mesozoische Kalke beteiligt, in kleinerem Ausmaß
auch basische Tuffe und Basalt. Nach Süden hin fällt der Monte Baldo rasch ab, die
Gebirgslandschaft wird von Moränenhügeln abgelöst. Im Gegensatz zum Etschtal
oder zum Becken des Gardasees, der von einem Gletscher ausgehobelt wurde,
waren die Gipfel der Monte Baldo nie vergletschert. Hier konnten einige nicht zu
kälteempfindliche Arten der alten Tertiärflora bis in die Jetztzeit überdauern. Infolge
der günstigen lokalklimatischen Situation konnten sich an den Flanken des Monte
Baldo später auch reliktische Vorkommen mediterraner Arten behaupten. Diese
Klimagunst ermöglicht ebenso die Kultur des Ölbaums, der erst vom Menschen an
den Gardasee gebracht wurde. Seine Wärmeansprüche decken sich in etwa mit
denen der am Baldo vorkommenden Stein-Eiche (Quercus ilex). Der Grundstock der Flora des Monte Baldo ist jedoch mitteleuropäisch-alpisch.
de.wikipedia.org/wiki/Bocca_di_Navene
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der mit der Cima Valdritta (lediglich) eine Meereshöhe von 2218 m erreicht. An
seinem Aufbau sind vor allem mesozoische Kalke beteiligt, in kleinerem Ausmaß
auch basische Tuffe und Basalt. Nach Süden hin fällt der Monte Baldo rasch ab, die
Gebirgslandschaft wird von Moränenhügeln abgelöst. Im Gegensatz zum Etschtal
oder zum Becken des Gardasees, der von einem Gletscher ausgehobelt wurde,
waren die Gipfel der Monte Baldo nie vergletschert. Hier konnten einige nicht zu
kälteempfindliche Arten der alten Tertiärflora bis in die Jetztzeit überdauern. Infolge
der günstigen lokalklimatischen Situation konnten sich an den Flanken des Monte
Baldo später auch reliktische Vorkommen mediterraner Arten behaupten. Diese
Klimagunst ermöglicht ebenso die Kultur des Ölbaums, der erst vom Menschen an
den Gardasee gebracht wurde. Seine Wärmeansprüche decken sich in etwa mit
denen der am Baldo vorkommenden Stein-Eiche (Quercus ilex). Der Grundstock der Flora des Monte Baldo ist jedoch mitteleuropäisch-alpisch.
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