Uli F.'s photos

Alhambra Granada - HFW!

15 May 2006 13 15 147
Dieser Turm (Torre de las Damas) ist das wichtigste Gebäude der Magnaten, die während der arabischen Epoche rund um die Nasridenpaläste lebten. Seine Dekoration ist die älteste der Alhambra. Er hatte bereits viele Namen, je nach Bewohner, doch seit Ende des 18. Jahrhunderts trägt er seinen heutigen. Zuerst hieß das Gebäude „Partal-Turm“ (Säulengangturm) aufgrund des Säulengangs aus fünf Bögen, der sich im Teich spiegelt.

HFF und ein wunderschönes Wochenende

02 Mar 2011 22 28 202
Scan eines Diapositives, aufgenommen im Mai 1988 mit einer Nikon FE Der General Sherman Tree ist der voluminöseste lebende Baum der Erde. Er ist ein Berg- oder Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) und steht im Giant Forest des Sequoia-Nationalparks im US-Bundesstaat Kalifornien. Sein Alter wird auf etwa 1900 bis 2500 Jahre geschätzt. Das charakteristische Merkmal des General Sherman Tree mit einer Stammhöhe von 83,8 m und einem Brusthöhendurchmesser von 825 Zentimetern ist, dass er auch im weiteren Stammverlauf einen überdurchschnittlich großen Durchmesser aufweist, über die Gesamthöhe gemittelt knapp fünf Meter. Bestimmungen des Stammvolumens dieses massiven Baumes ergaben 1975 einen Wert von 1487 Kubikmetern, spätere lagen bei 1489 Kubikmetern,[6] und der National Park Service listet ihn derzeit mit 52.508 Kubikfuß (cft), was 1.486,9 m³ entspricht (Stand Dezember 2012).[7] Damit handelt es sich bei dem General Sherman Tree um den voluminösesten lebenden Baum der Erde, weshalb er zuweilen als „größtes Lebewesen der Erde“ (Largest Living Thing on Earth) bezeichnet wird. Klonale Lebewesen können jedoch schwerer sein und von ihrer Grundfläche her größere Ausmaße annehmen. (Wikipedia)

HFF und ein wunderschönes Wochenende!

Großer St. Bernhard - HFW!

25 Oct 1995 14 16 158
Scan eines Diapositives, aufgenommen mit einer Nikon FE im Jahre 1995 Das Hospiz auf dem Großen St. Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser St. Bernhard. Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben. Hier wurde die Hunderasse Bernhardiner als Rettungshunde für die Suche nach Lawinen-Opfern gezüchtet und vor allem durch Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll, weltweit bekannt gemacht.

Nun steht die Krippe ohne Christbaum da...

10 Jan 2021 4 3 121
Weihnachten wird hier leider sehr früh "abgeräumt..."

Wartehäuschen "Döns" - HBM und eine schöne Woche!

14 May 2019 14 11 234
Im Museumshafen von Övelgönne steht ein grün gestrichenes Haus mit Schindeldach und weißen Sprossenfenstern am Anleger der HVV-Fähre 62. Es nennt sich „Wartehäuschen Döns“ und ist ein Nachbau der historischen Wartehäuschen, wie sie um 1900 im Hamburger Hafen als Wetterschutz standen. „Döns“ kommt aus dem Dänischen und bedeutet „beheizbarer Aufenthaltsraum“, im Grunde ist die „Döns“ also so etwas wie die Gute Stube im Bauernhaus. Neben der Küche war die Döns früher der einzige beheizbare Raum im Haus – hier saß die Familie beisammen. Dieses Foto hatte ich bereits im Mai 2019 veröffentlicht.

5 Glücksschweine

05 Nov 2001 17 24 614
Was ich meinen Fotofreunden vor vier Jahren gewünscht habe, möchte ich für das Jahr 2021 ganz besonders herzlich wiederholen. Ich finde, nach dem vergangenen Jahr haben wir alle ein Jahr voller Glück und besonders Gesundheit verdient. Also euch allen - viel Schwein!!! Die letzten drei Wochen waren für mich etwas turbulent, sodass ich leider nicht dazu kam, mich für eure Kommentare zu bedanken. Dies möchte ich auf diesem Wege nachholen - ich habe mit Freude alle gelesen.

Eine große Schweinerei - HFF und einen besinnliche…

11 Oct 2019 18 31 210
Mein großer Dank gebührt dem ima.team für die Lösung des "Gordischen Knotens"! Nun ist "unsere" Ipernity-Welt wieder in Ordnung!

"Waschsalon" aus alten Zeiten - HMB!

02 Oct 2011 8 9 183
Die Geschichte der überdachten Waschhäuser reicht nach heutigem Kenntnisstand bis ins 18. Jahrhundert zurück. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wuschen die Frauen die Wäsche auf Steinen an Bächen oder Flüssen. Im Zuge der industriellen Revolution und der damit verbundenen Verschmutzungen entstanden gegen Ende des 18. Jahrhunderts erstmals in größerer Zahl überdachte Bauten. Damit sollte außerdem die Gefahr von Epidemien reduziert werden. Im französischen Sprachraum werden die meist überdachten Waschplätze als "Lavoir" bezeichnet. Allen Lavoirs gemeinsam sind zwei oder mehr Waschplätze mit in das Becken geneigten Waschsteinen, auf denen die Wäsche mit hölzernen Schlägern oder mit der Hand bearbeitet wurde. Bürsten waren zu dieser Zeit kaum in Gebrauch. Unterschiede bestehen vor allem in der Höhe der Waschsteine. So mussten die Wäscherinnen in vielen Lavoirs die Wäschestücke kniend waschen, während besser ausgestattete Waschhäuser die Arbeit im Stehen ermöglichten. Da Männer in den Waschhäusern nicht zugelassen waren, boten die Waschhäuser neben ihrer eigentlichen Funktion den Frauen einen ungestörten Ort für ihre Kommunikation, die auch aus informellem Klatsch und Tratsch bestehen konnten – daher stammt der abwertende Vergleich „geschwätzig wie ein Waschweib“.

HFF und ein wunderschönes Wochenende!

02 Oct 2011 12 10 172
Trotz des Zaunes geht es hier zum "Parcours der fünf Sinne" in der Weinkellerei "Bouchard Aîné et Fils" in Beaune...

HFW - Das "Krokodil" im Landschaftspark Duisburg

13 Jul 2018 10 4 167
Als das ehemalige Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich noch in Betrieb war diente das Krokodil als Verladebrücke zum Transport des Eisenerzes in die Bunker.

Der "Paravang" von Blankenberge - HBM (2 PiPs)

14 Nov 2020 14 19 173
Der Name dieses anmutigen Gebäudes aus der Belle Époque stammt vom französischen Paravent, was Windschutz bedeutet. Der Paravang ist eine Zeuge aus der Zeit des elitären Bädertourismus. Durch seinen neogotischen Stil mit exotischen Einflüssen sieht er leicht orientalisch aus. Der Paravang mit Windschutz und Bänken wurde im Jahr 1908 mit Blick auf den Yachthafen und den Leopold Park errichtet.

Ein Platz an der Sonne - HFF und ein wunderschönes…

Sonnenuntergang am Gardasee - HFW

Das älteste Gebäude in Madrid - der Tempel Debod

11 May 2005 16 13 216
Der Tempel von Debod wurde von Ptolemaios IV. im frühen zweiten Jahrhundert v. Chr. erbaut. Der Bau des Assuan-Staudamms im Jahr 1960 brachte eine Reihe archäologischer Monumente der Nilregion in Gefahr, geflutet zu werden. Daher erließ die UNESCO einen internationalen Aufruf zur Rettung des einzigartigen Kulturerbes im südlichen Ägypten. Zur Anerkennung der Hilfe Spaniens bei der Rettung des Tempels von Abu Simbel schenkte die ägyptische Regierung den Tempel von Debod im Jahre 1968 an Spanien.

Grabstätte vom "Alten Fritz" (Friedrich der Große)…

23 Aug 2012 18 14 193
Friedrich der Große hatte testamentarisch verfügt, dass seine verstorbenen elf Windspiele neben ihm bestattet werden. Auf seiner Grabplatte liegen stets Kartoffeln als Dank dafür, dass er die Kartoffel in Deutschland eingeführt hat. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Legende

HBM - Nicht Seite an Seite, sondern Tête-à-Tête ..…

HFF und ein wunderschönes Wochenende!

01 May 2012 20 32 166
Eine besondere Sehenswürdigkeit in der an der westlichen Küste Kalabriens gelegenen kleinen Stadt Diamante sind Wandmalereien, die murales, die 1981 von rund 80 Künstlern gestaltet wurden. 1986 wurden sie von Schriftstellern und Dichtern mit Texten ergänzt.

1064 items in total