Kanton Bern
Folder: Schweiz
Bielersee mit der St.Petersinsel
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Blick über das obere Bielerseebecken in richtung W…
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Ab hier weiter auf dem Pilgerweg richtung La Neuve…
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Durchblick auf dem Pilgerweg
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Weinbaudorf Schafis am Bielersee
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Weinbauregion Bielersee nach Schafis
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Mobilität am Bielersee
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Rebgut der Statdt Bern in La Neuveville am Bielers…
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Rebgut der Stadt Bern
Das Rebgut am Bielersee ist das grösste im Kanton Bern und liegt zwischen Ligerz und Le Landeron, oberhalb des Städtchens La Neuveville und Schafis (Chavannes). Bereits 1528 betrieb die «Stadt und Republik Bern» das Rebgut und trat es anlässlich der Gütertrennung 1852 an die neugeschaffene Einwohnergemeinde Bern ab. Das heutige Weingut umfasst rund 20 Hektaren Kulturland, aus dem 80'000 Liter Weisswein und 40'000 Liter Rotwein gewonnen werden.
Weinsorten:
Aus den Rebsorten Chasselas, Pinot noir, Chardonnay, Pinot Gris, Sauvignon blanc und Gamaret werden folgende Weinsorten (Schafiser) hergestellt:
Chasselas
Pinot Noir
Œil de Perdrix
Pinot gris
Chardonnay
Sauvignon blanc
Zudem wird aus dem Traubentrester bzw. aus den ausgepressten Traubenbeeren «Marc» mit einem Alkoholgehalt von 43 % destilliert.
La Neuveville am Bielersee im Hintergrund am Hang…
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In der Altsadt von La Neuveville
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Voll Konzertriert in der Schleuse der Ausbilner un…
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Infotafel für Schleusenbenutzer
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Staustuffe Port im Nidau - Bürenkanal
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HFF - und ein gutes überqueren des Wochenendes
Büren an der Aare
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Ausfahrt vom Broyekanal in den Neuenburgersee. Hie…
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Überholmanöver
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BLS Re 4/4 ( 179 Bern ) in Aarberg
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Die BLS Ae 4/4 II wurde von 1964 bis 1983 als Universallokomotive mit guter Bergleistung beschafft, um die Züge mit höheren Geschwindigkeiten befördern zu können und um die Lokomotiven der Gründungsjahre abzulösen.
Aufgrund der sehr erfolgreichen Konstruktion der Ae 4/4 der BLS, der ersten laufachslosen Hochleistungslokomotive der Welt, leiteten die BLS und SLM die Neuentwicklung von dieser Reihe ab. Das ist auch an der Kastenform eindeutig zu erkennen, die Anordnung der Einstiege an der Lokfront wurde von der Ae 4/4 übernommen. Das Fahrgestell ist ähnlich demjenigen der SBB Re 4/4 II. Doch da hören die Gemeinsamkeiten zu dieser auch sehr erfolgreichen Baureihe auf. So wird die Kraft mit einer anders konstruierten Tiefzuganlenkung und Seilzug auf die Schienen gebracht. Statt Sandereinrichtungen besitzt die Lok Schienendüsen. Bei vielen Versuchen und Vergleichen mit z. T. ausländischen Lokomotiven stellt die Re 4/4 noch heute ihre enorme Leistungsfähigkeit am Berg unter Beweis. Einen 630-Tonnen-Zug kann die Lok auf einer 26-‰-Steigung mit 80 km/h befördern. Die Stundenzugkraft beträgt 226 kN bei 77,5 km/h. So wurde damals, aufgrund der mit der Thyristorsteuerung ausgerüsteten Re 4/4 161 absolvierten Vorführungs- und Probefahrten am Semmering, die ÖBB 1044 entwickelt.
Wikipedia
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