Funchal
Folder: Madeira
Im Strassenkaffee
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Abschied oder auf Wiedersehen
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Abendstimmung über Funchal
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Sonnenaufgang über dem Atlantik auf Madeira
Traumhaftes Funchal
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Die weisse Flotte macht Halt auf Madeira in Funcha…
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Leinen Los in Funchal Madeira
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Auf zu neuen Ufern
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Genuss pur
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Land Rover Defender 130 ( wird auf Madeira im Gelä…
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Der Land Rover (ab 1990 Land Rover Defender) ist ein Geländewagen des britischen Autoherstellers Land Rover. Zwischen 1948 und 2016 wurden mehr als 2 Millionen Fahrzeuge produziert. Der Geländewagen zählt zu den Klassikern der Automobilgeschichte.
Land Rover 88 reguläre Serie III (1971–1984)
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Die dritte Serie wurde bei gegenüber den Serien II und IIa unveränderten Außenmaßen auch in zwei Achsabständen angeboten:
88" (2235 mm) (SWB), Länge 3617 mm, Breite 1676 mm, Höhe 1969 mm auf Rädern 6,0 R16
109" (2769 mm) (LWB), Länge 4445 mm, Breite 1676 mm, Höhe 2057 mm auf Rädern 7,5 R16
Neben den bereits aus der Serie II/IIA bekannten Aufbauformen wurde von 1981 bis 1984 der 109 HCPU (High Capacity Pickup) mit einem gegenüber dem normalen Pickup um 25 % vergrößerten Ladevolumen und einer größeren Zuladung angeboten.
Im Laufe der Produktionszeit wurden die Fahrzeuge nach und nach metrisch umgestellt und die Vierzylindermotoren wurden fünffach gelagert.
Änderungen gegenüber der Serie II / IIA:
Kunststoffarmaturenbrett
Spiegel an den Türen
Serienmäßig vollsynchronisiertes Getriebe
Kühlergrill aus Plastik
Scheinwerfer in den vorderen Kotflügel (wie schon bei den letzten Modellen der Serie IIA)
Serienmäßig stärkere Salisbury-Hinterachse beim 109
Neben einem 2,25-l-Vierzylinder Dieselmotor mit 63 PS (46 kW) wurden drei Benzinmotoren angeboten: 2,25-l-Vierzylinder mit 73 PS (54 kW), 2,6-l-OHV-Sechszylinder mit 86 PS (64 kW) und ein 3,5-l-V8-Motor mit 91 PS (68 kW).
Wikipedia
Land Rover Serie I (1948–1958)
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Als erstes kam der 80" Radstand mit 1,6-l-Ottomotor. Die Scheinwerfer hatten einen Durchmesser von 5" und befanden sich hinter dem Kühlergrill (Lights behind the grill). Der nächste 80" bekam 7" Scheinwerfer, die durch runde Löcher durch den Kühlergrill lugten („Lights through the grill“) mit einem aufgebohrten 2-l-Motor, gefolgt von einem echten 2-l-Ottomotor. Dieser hatte bereits einen „T-Grill“, bei dem die 7"-Lampen den Grill nicht mehr berührten. 1953 wurde die Modellreihe zu einem 86"-Radstand verlängert und um einen 107"-Pickup erweitert. Um Platz für den Dieselmotor zu schaffen, wurde der Radstand der Modelle um 2" auf 88" respektive 109" verlängert.
Da der „Land“ Rover ursprünglich für die Verwendung in der Landwirtschaft entwickelt wurde, hatte er von Haus Nebenabtriebe (Zapfwellen) am Antriebsstrang. Land Rover gibt für die Serie Land Rover fünf mögliche Stellen an, an denen interne wie externe Geräte wie Kompressoren, Generatoren oder Holzspalter angetrieben werden können. Diese finden sich an Motor und Getriebe. Im Rahmen wurden für die im Bedarfsfall notwendigen Übertragungswellen Aussparungen berücksichtigt. Die Schaltung der Nebenaggregate war je nach Gerät außen oder in der Fahrgastzelle oder an beiden Stellen möglich. Bei den verbreiteten Capstan-Winden erfolgte beispielsweise die Steuerung direkt an der Winde und die Kraftabnahme an der Stirnseite des Motors. Gerätschaften, die über das Getriebe angetrieben wurden, hatten eine Zuschaltung im Fahrzeug.
Wikipedia
Vespa 125 GTR
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Die Vespa 125 GTR unterscheidet sich optisch kaum von der Vespa 125 GT, hat aber im Gegensatz zu dieser eine Doppelsitzbank. Sogar am Heck der GTR prangt der Schriftzug "Gran Turismo", lediglich am Beinschild steht ein kleines "R" unter der Bezeichnung "Vespa GT".
Singer 9 Le Mans
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Der Singer 9 Le Mans ist ein Roadster, den der britische Automobilhersteller Singer von 1935 bis 1936 als Nachfolger des 9 Sports herstellte.
Die Auslegung entsprach der des Vorgängermodells. Um dessen Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933 zu würdigen wurde der „Sports“ in „Le Mans“ umbenannt.
Der bekannte Vierzylinder-Reihenmotor mit 972 cm³ Hubraum (Bohrung × Hub = 60 mm × 86 mm) mit obenliegender Nockenwelle leistete – beatmet von zwei SU-Vergasern – nun 3 bhp mehr, also 38 bhp (28 kW) bei 5000/min. So erreichte der Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 116,9 km/h.
Ihm zur Seite gestellt wurde ein weiteres, größeres Le-Mans-Modell, der 1½ litre Le Mans mit Sechszylindermotor.
Ende 1936 wurde der Bau der Le-Mans-Modelle eingestellt. Erst 1939 erschien in Gestalt des 9 Roadster ein Nachfolger.
Wikipedia
Rover 10/25 Coupe
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Der Rover 10/25 war ein kleines Auto von Rover aus der Mitte 1927 gebaut. Einige Zeit zwischen März und September 1927 Rover erhöht die Bohrung ihrer 9 / 20hp um 3 mm und umbenannt das Modell 10 / 25hp, um die 10 Prozent des Motors erhöht anzuzeigen Kapazität, aber 25 Prozent Zunahme der beanspruchten Produktion. Die Antriebswelle wurde ebenfalls eingeschlossen. Der Rover 9/20 blieb in Showrooms erhältlich.
Wikipedia
Berliet VIII
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Ford Modell A (1928–1931)
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Das Ford Modell A, der Nachfolger des 18 Jahre lang verkauften Modell T, wurde auch in Europa, Südamerika und in Lizenz in der Sowjetunion produziert. Das Automobil wurde ab dem 20. Oktober 1927 als Modell 1928 gebaut und ab dem 2. Dezember verkauft. Das Modell A war in vier Standardfarben, aber nicht in Schwarz lieferbar. Hingegen waren aus fertigungstechnischen Gründen die Kotflügel stets schwarz lackiert.
Farbnuancen
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