Hafen Neuenburg / Neuchatel

Region Neuenburger - Murten- und-Bielersee


Der letzte Pfalbauer am See ??

Einsiedelei ??

idée suisse

15 Aug 2020 7 4 67
Länge über alles 30.8 meter Breite über alles 6.8 meter Tiefgang 1.1 meter Fahrgäste max. 250 Personen Entwurf und Planung Konstruktion und Bau Bodan - Werft Kressbronn / Bodensee

Schiffsanleger Estavayer-le-Lac

Kiesentnahme im Neuenburgersee vor Veumarcus

15 Aug 2020 3 72
Vaumarcus war bis zum 31. Dezember 2017 eine politische Gemeinde im Distrikt Boudry des Kantons Neuenburg in der Schweiz. Der frühere deutsche Name Famergü wird heute nicht mehr verwendet. Von 1875 bis 1966 hiess die Gemeinde offiziell Vaumarcus-Vernéaz. Vaumarcus liegt auf 447 m ü. M., 18,2 Kilometer Luftlinie südwestlich der Kantonshauptstadt Neuchâtel. Die nächste grössere Stadt ist Yverdon, welche 14,2 Kilometer Luftlinie im Südwesten liegt. Die Gemeinde erstreckt sich am Jurasüdfuss, nahe dem Ufer des Neuenburgersees, südlich der Mündung des Baches La Vaux. Die Fläche des nur gerade 1,8 km² grossen ehemaligen Gemeindegebiets umfasst einen schmalen Abschnitt am Nordwestufer des Neuenburgersees. Das Gebiet erstreckt sich vom Uferrandstreifen westwärts über die Höhe des Bois de Seyte und das Tälchen von Vernéaz bis an den Osthang des Mont Aubert, an dem mit 640 m ü. M. der höchste Punkt von Vaumarcus erreicht wird. Die nördliche Grenze bildet das in den Hang eingetiefte Tal des Baches Ruisseau de la Vaux. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 12 % auf Siedlungen, 26 % auf Wald und Gehölze und 62 % auf Landwirtschaft. Wikipedia

Schloss Vaumarcus am Neuenburgersee

15 Aug 2020 6 2 70
Auf einem felsigen Strebepfeiler am Rand des Neuenburger Sees bietet das Schloss Vaumarcus mit Abstand ein kriegerisches Aussehen mit seinem Maschikulis. Man unterscheidet mehrere Etappen seiner Konstruktion, die den Mangel an Symmetrie in diesem Mauerwerk erklären. Es gab zunächst ein Schloss, dessen Eingang mehr als 7 m oberhalb vom Boden war. Man erreichte es zweifellos von der Aussenseite durch eine Holztreppe, die man bei Gefahr entfernte. Die Küche, von der die Kaminüberreste noch stehen, war im Erdgeschoss. Aber die Familie von Vaumarcus erlebte seit langem finanzielle Schwierigkeiten. Verfolgt von seinen Gläubigern verkaufte der letzte Herr des Ortes, Pierre von Vaumarcus, in 1308 das Schloss und die Territorien an den mächtigen Graf Rollin von Neuenburg, der ganz glücklich war, sein Gebiet zu vergrössern, indem er die Areuse überquerte, die bis dahin den Süden abgrenzte. Das Schloss Vaumarcus bietet ein hervorragendes Beispiel dieser Umwandlung, die in den meisten Schlösser im 13. Jahrhundert stattfand, als man sie besser zu verteidigen machen wollte mit den mächtigsten Mittel, wie Wurfmaschinen. Eine andere Vervollkommnung der Verteidigung erschien zudem auf Vaumarcus: es ist die runde Turm, links vom Eingang. Die runden Türme wurden fast überall nach 1250 errichtet, als man feststellte, wie viel besser sie den Angriffsmaschinen standhielten - die Geschosse prallen ab von der Seite, anstatt die Mauer zu zerstören. Das Schloss Vaumarcus wurde von den Schweizern nach der Schlacht von Grandson in 1476 belagert. Das Schloss wurde dann angezündet. Er ging danach zu den Bonstetten ab 1599 und zu Büren von 1675 bis 1888. Das alte Schloss wurde wieder aufbaut nach 1476; das neue Schloss, das befindet sich im Nordosten, umgeben von einer Terrasse, die in 1773 wieder aufgebaut wurde. Heute befindet sich im Schloss eine internationale zentrale Verwaltungsstelle, ein familiäres und gastronomisches Restaurant und ein kulturelles Zentrum.

Blick nach Westen Seeaufwärts in richtung Yverdon…

Sailing auf dem Neuenburgersee

Umsteigen auf das Kursschiff Ville d`Estavayer, in…

Concise am Neuenburgersee

15 Aug 2020 6 67
Concise liegt auf 440 m ü. M., 10 km nordöstlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am Jurasüdfuss, am Fuss des Mont Aubert beidseits des Dorfbachs Ruisseau du Moulin, nahe dem Ufer des Neuenburgersees. Die Fläche des 11,4 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordwestufer des Neuenburgersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den dicht bewaldeten Hang (Bois de la Côte) bis auf den Jurakamm des Mont Aubert, auf dem mit 1320 m ü. M. der höchste Punkt von Concise erreicht wird. Ein kleiner Teil des Gemeindegebietes (Joux de Mutrux) liegt nördlich des Kammes im Einzugsgebiet des Baches La Vaux. Im Osten umfasst das Gebiet den Bois de Seyte (635 m ü. M.), einen Vorberg des Mont Aubert. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 5 % auf Siedlungen, 67 % auf Wald und Gehölze und 28 % auf Landwirtschaft. Zu Concise gehören die Weiler La Raisse (466 m ü. M.) am Osthang des Bois de Seyte und La Lance (435 m ü. M.) an dessen Südhang im Tal der Diaz sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Concise sind Corcelles-près-Concise, Bonvillars, Provence und Mutrux im Kanton Waadt sowie La Grande Béroche im Kanton Neuenburg. Wikipedia

Schloss Grandson

Wappen von Concise

Reformierte Kirche Saint - Jean - Baptiste Concis…

15 Aug 2020 3 4 76
Die heutige reformierte Kirche Saint-Jean-Baptiste wurde vermutlich Ende des 11. Jahrhunderts erbaut. Aus dieser Zeit stammen der Glockenturm und die halbrunde Apsis im Stil der Romanik. Die übrigen Bauteile zeigen gotische Stilformen des 15. und 16. Jahrhunderts. Weitere Umgestaltungen und Restaurierungen wurden im 17. und 19. Jahrhundert Wikipedia

Collège Jura A in Grandson

15 Aug 2020 2 87
Grandson ([gʀɑ̃sɔ̃], frankoprovenzalisch [grɑ̃sɔ̃] ist eine politische Gemeinde im Distrikt Jura-Nord vaudois des Kantons Waadt in der Schweiz. Der frühere deutsche Name Gransee wird heute nicht mehr verwendet. Wikipedia

Gemeindeverwaltung Grandson

15 Aug 2020 4 2 84
Grandson liegt auf 447 m ü. M., 3 km nördlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das historische Städtchen erstreckt sich leicht erhöht an einem Moränenhügel über dem Westufer des Neuenburgersees, nahe der Mündung des Baches Grandsonnet, am Jurasüdfuss und im nördlichen Teil des Waadtländer Mittellandes. Die Fläche des 7,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Westufer des Neuenburgersees. Bei Grandson steigt der Hang vom Seeufer relativ steil an und bildet auf einer Höhe von rund 500 m ü. M. ein Plateau, das durch das Erosionstal des Baches Grandsonnet in einen südlichen Teil (Flur Duc de Bourgogne) und einen nördlichen Teil (Flur Froideville) gegliedert ist. Im Nordwesten erstreckt sich der Gemeindeboden bis auf die Ausläufer der Höhe Le Miriau und erreicht oberhalb des Gehöfts Là Outre mit 540 m ü. M. den höchsten Punkt von Grandson. Nördlich dieses Plateaus reicht das Gebiet in die breite Talniederung des parallel zum Jura fliessenden unteren Arnon, der zugleich die Nordgrenze bildet. Nordöstlich von Grandson beginnt ein flacher Abschnitt des Ufers des Neuenburgersees; bis zur Mündung des Arnon gibt es grössere mit Schilf bestandene Flächen. Im äussersten Südwesten des Gemeindegebietes hat Grandson einen kleinen Anteil an der Ebene bei Yverdon und reicht bis an die Mündung der Brine. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 18 % auf Siedlungen, 11 % auf Wald und Gehölze, 69 % auf Landwirtschaft und rund als 2 % war unproduktives Land. Zu Grandson gehören das Dorf Les Tuileries-de-Grandson (436 m ü. M.) am Nordrand der Ebene von Yverdon, der Weiler Corcelettes (451 m ü. M.) auf einer Anhöhe zwischen dem Neuenburgersee und dem Arnontal sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Grandson sind Montagny-près-Yverdon, Valeyres-sous-Montagny, Giez, Fiez, Champagne und Bonvillars. Wikipedia

Yverdeon les Bains

Ankunft in Yverdon les Bains

Murten / Morat

15 Aug 2020 4 6 81
Murten (französisch Morat; im schweizerdeutschen Ortsdialekt [mʊːrtə, moːrtə]; frankoprovenzalisch Audio-Datei / Hörbeispiel Mora?/i) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Seebezirks (französisch District du Lac) im Schweizer Kanton Freiburg. Zu Murten gehören auch die früher selbständigen Gemeinden Altavilla (eingegliedert 1991), Burg (1975), Büchslen (2013), Courlevon, Jeuss, Lurtigen und Salvenach (alle 2016). Murten bildet das regionale Kultur- und Wirtschaftszentrum des nördlichen Kantonsteils. Das mittelalterliche Zähringerstädtchen mit einer Ringmauer aus dem 13. bis 17. Jahrhundert und einer historischen Altstadt von nationaler Bedeutung liegt am nach ihm benannten Murtensee und war Schauplatz der Schlacht bei Murten Wikipedia

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