Bettelnder Mensch in Beruwala Sri Lanka 1982

Menschen


Wasserspass am Gutmann - Brunnen

Kaiserbrunnen in Konstanz

Hotel Hirschen Konstanz

Sich entspannen, und die Fernsicht geniessen

Was ist denn nur mir der Schuhsohle los

Fischer der dritten Art??

Bootsausfahrt im Dreiseenland

Ausflug mit Schweizerstolz

Das Meer Geniessen

Alles Gesagt (:-)))

Warten auf das was kommt

Und los geht es

Pfarrkirche St. Georg in Ernen

Vorsicht Brücke voraus

04 Sep 2023 7 8 38
Nur wenige Zentimeter bleiben unter der alten Rheinbrücke in Konstanz zwischen dem Schiff und der Brücke.

Durchfahrt unter der alten Rheinbrücke in Konstanz

Schiffsanleger Ermatingen

04 Sep 2023 2 2 28
Ermatingen ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Kreuzlingen des Kantons Thurgau in der Schweiz. Die Einheitsgemeinde Ermatingen entstand 1975 durch Vereinigung der ehemaligen Munizipalgemeinde Ermatingen mit deren Ortsgemeinden Ermatingen und Triboltingen. Steinzeitliche Funde lassen darauf schliessen, dass sich die ersten Siedler hier um etwa 3000 v. Chr. niederliessen. Sie errichteten ihre Pfahlbauten in den geschützten Buchten bei Ermatingen. Die steinzeitlichen Ufersiedlungen Westerfeld und Büüge wurden 1861 erstmals und 1981 bis 1983 umfassend untersucht, wobei Funde aus der Pfyner-, Horgener- und Schnurkeramik-Kultur (4000–2500 v. Chr.) zum Vorschein kamen. Die frühmittelalterliche Besiedlung ist durch ein alemannisches Gräberfeld belegt. Erstmals erwähnt wird Erfmotingas im Jahre 724 in einer Urkunde, in der Karl Martell das Dorf dem Kloster Reichenau schenkte. Ermatingen gehörte zur Grundausstattung des Klosters Reichenau, dessen Abt Kollator, Grundherr und Gerichtsherr war. Zur Ausübung der Niedergerichtsbarkeit wurde ein Klostermeier und später ein Ammann eingesetzt. Das Meieramt (Vogtei) war oft verpfändet, unter anderem bis 1446 den Herren von Klingenberg. Im 13. Jahrhundert sowie 1518 sind Offnungen belegt.[9] Auch nach der Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen 1460 blieb die niedere Gerichtsbarkeit beim Abt. Im Schwabenkrieg wurden 1499 grosse Teile des Dorfes durch das Heer des Schwäbischen Bundes vernichtet. Spätestens seit dem 16. Jahrhundert hatte Ermatingen nach städtischem Vorbild einen Kleinen und Grossen Rat, ein eigenes Gericht – jeweils unter dem Vorsitz des Ammanns – und verschiedene Privilegien. 1660 erhielt Ermatingen von den regierenden eidgenössischen Orten das Marktrecht. Nach der Inkorporation der Abtei Reichenau ins Hochstift Konstanz 1540 gehörte das Niedergericht Ermatingen bis 1798 als sogenannte neustiftische Herrschaft dem Bischof (Obervogtei Reichenau). 1756 erwarb die Gemeinde sämtliche Ehaften, abgesehen von Mühlen und Wasserrechten, 1763 entstand die Meisterzunft der Schuster. Ende 18. Jahrhundert besass Ermatingen unter anderem Zölle und Schifffahrtsrechte. Am 17. April 1799 marschierten französische Truppen in Ermatingen ein. Die endgültige Ablösung von Konstanz erfolgte 1839. Wikipedia

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