HCS - und eine farbenfrohe Woche
An der Kirche in Naters
Baukunst aus dem Mitelalter
Junkerhof Naters ( heute Gemeindeverwaltung )
Holzspeicher in Naters
Der Drieschbach in Naters
Neues muss altes nicht Ausschliessen
Im Hegdornweg in Naters
Ein echtes Original aus Naters der Walliser Willy
Zwischenverpflegung
Geranie ( Pelargonien )
MORGAN
MORGAN ( II )
Roter Haselnussbaum in unserem Garten
Nachbars Regenbogen
Fahnen im Wind
MS STADT BIEL im Hafen der Stadt Biel
HBM - euch allen eine Bunte, Farbige, und humorvol…
Blick von Saint-Cerque zum La Dôle
Wolken über dem La Dôle
Bahnhof St-Cerque
Kirche in Saint-Cerque
Das Gemeindehaus von Saint-Cerque
Ausgediehnt
Gewitterwolken über dem Jura bei Les Pralies
Les Pralies 1178 M.ü.M.
Maikäfer
HFF - und der zuendegehenden Woche ein ( A bientôt…
MS PETERSINSEL
Frietierter Barsch und dazu ein Glas Bielerseewein…
Das Blumenboot
Ein Schiff wid kommen .....
Reformierte Kirche Ligerz
Ligerz
HBM - und und etwas Erholung nach Pfingsten
Blässhuhn
DSC03748
Katholische Kirche St. Mauritius in Naters
Katholische Kirche St. Mauritius in Naters
Haupteingang Katholische Kirche St. Mauritius in N…
Katholische Kirche St. Mauritius in Naters
Pfarrhaus von Naters
HFF - ein buntes und schönes Wochenende euch allen
Typischer Walliser Speicher
Hat schon viele Generationen kommen und gehen sehe…
Immer noch lebendiges Altertum in Naters
Haidenhaus
Das Heidenhaus im Oberdorf von Naters
Blumenschwäne
Rhonemühle Naters
Erlebte Nostalgie
Château de l'Aile in Vevey
HBM - eine Stielvolle und hoffentlich auch genussv…
Seit über hundert Jahren fast täglich in Betrieb a…
Nostalgie zum Miterleben auf einem Schaufelraddamp…
Der Kapitän auf dem Schaufelraddampfer SIMPLON hat…
Schaufelraddampfer Simplon aus der Belle Epoque…
Schweiz Suisse Svizzera
Hauptsitz der Firma Nestlé in Vevey
Anfahrt nach Villeneuve
Schaufelrad
Caux Palace - Montreux
Abfahrt
Siesta in Villeneuve
Statue von Mahatma Gandhi in Villeneuve
Alte Kapelle von Villeneuve
Bahnhof Villeneuve
Kunst am Genfersee in Vevey
Dickmaulrüssler im Kirschlorbeer
Gelato-Services
Bulli des Mineralwasserherstellers Adelbodner
Oldtimercar Saurer L4C
In die Jahre gekommen
Sau-Wohl
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Beinhaus Naters
Das Beinhaus zu Naters geht auf das Jahr 1514 zurück und wurde vom bekannten Sakralbaumeister Ulrich Ruffiner erbaut.
Beinhäuser dienen zur Aufbewahrung der Gebeine längst Verstorben, deren Gräber ausgehoben wurden.
Das Beinhaus steht unter eidgenössischem Denkmalschutz und wurde zwischen 1985-1988 sanft unter dem Grundsatz renoviert, dass verschiedene nachträgliche Veränderungen wieder in den Urzustand zurückversetz wurden.
Die eindrückliche Schädelwandbesteht hauptsächlich aus Gebeinen aus dem alten Friedhof, der bis 1869 rund um die Kirche angelegt war. Einzelne Totenköpfe tragen die Namen der Hingeschiedenen und mancher Natischer weiss noch heute, an welchem Platz sich der Schädel seiner Urahnen befindet. Aufgrund von Berechnungen vermutet man ca. 31'000 Schädel im Beinhaus, wovon 1'857 an der Front sichtbar sind. Diese riesige Zahl überraschte selbst Experten.
Um dem Diebstahl der Schädel entgegenzuwirken wurde die Öffnung gegen Norden mit Gitterstäben verschlossen.
Die Inschrift «Was ihr seid, das waren wir / Was wir sind, das werdet ihr» soll Gläubige an die Vergänglichkeit des irdischen Seins erinnern.
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Beinhäuser dienen zur Aufbewahrung der Gebeine längst Verstorben, deren Gräber ausgehoben wurden.
Das Beinhaus steht unter eidgenössischem Denkmalschutz und wurde zwischen 1985-1988 sanft unter dem Grundsatz renoviert, dass verschiedene nachträgliche Veränderungen wieder in den Urzustand zurückversetz wurden.
Die eindrückliche Schädelwandbesteht hauptsächlich aus Gebeinen aus dem alten Friedhof, der bis 1869 rund um die Kirche angelegt war. Einzelne Totenköpfe tragen die Namen der Hingeschiedenen und mancher Natischer weiss noch heute, an welchem Platz sich der Schädel seiner Urahnen befindet. Aufgrund von Berechnungen vermutet man ca. 31'000 Schädel im Beinhaus, wovon 1'857 an der Front sichtbar sind. Diese riesige Zahl überraschte selbst Experten.
Um dem Diebstahl der Schädel entgegenzuwirken wurde die Öffnung gegen Norden mit Gitterstäben verschlossen.
Die Inschrift «Was ihr seid, das waren wir / Was wir sind, das werdet ihr» soll Gläubige an die Vergänglichkeit des irdischen Seins erinnern.
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