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Blick über den Murtensse zum Hügelzug Mont Vully
Mont Vully (französisch [mɔ̃ ˈvɥi]; früher auch Mont Vuilly geschrieben, deutsch Wistenlacher Berg) ist ein Hügelzug (653 m ü. M.) nördlich des Murtensees in den Schweizer Kantonen Freiburg und Waadt. Zwischen dem Murten-, Bieler- und Neuenburgersee gelegen, ist der Mont Vully ein beliebtes Ausflugsziel. Bekannt ist er vor allem für sein einzigartiges Panorama mit den Alpen, dem Jura und den drei umgebenden Seen sowie aufgrund seiner Rebberge und Weine.
Auf dem freiburgischen Teil des Bergs entstand per 1. Januar 2016 aus den Gemeinden Haut-Vully und Bas-Vully die Gemeinde Mont-Vully.
Urgeschichte:
Der Mont Vully beherbergt ein reiches historisches Erbe. Auf seinem flachen Rücken bestand wahrscheinlich bis zur Auswanderung der keltischen Helvetier um 58 v. Chr. ein Oppidum, dessen Festungswall noch heute gut sichtbar ist. Nach der durch Gaius Iulius Caesar erzwungenen Rückkehr der Helvetier wurde jedoch anstelle des Oppidums auf dem Mont Vully ein neues in der Nähe von Avenches errichtet (im Bois de Châtel).
1. Weltkrieg:
Im Ersten Weltkrieg legte die Schweizer Armee seit 1914 im Rahmen der Fortifikation Murten, der zweiten grossen Verteidigungsstellung neben der Fortifikation Hauenstein bei Olten, westlich der keltischen Befestigung zahlreiche Stellungen und Bunker auf dem Hügel an. Am Südhang entstand im anstehenden Sandstein ein weitläufiges Stollensystem eines Stützpunkts. Heute sind noch zahlreiche Überreste der militärischen Bauwerke im Gelände zu sehen.
2. Weltkrieg:
Im Zweiten Weltkrieg baute die Schweizer Armee erneut Sperranlagen auf dem Mont Vully, allerdings in bedeutend kleinerem Ausmass als im Ersten Weltkrieg.
Zusammenzug aus Wikipedia
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Auf dem freiburgischen Teil des Bergs entstand per 1. Januar 2016 aus den Gemeinden Haut-Vully und Bas-Vully die Gemeinde Mont-Vully.
Urgeschichte:
Der Mont Vully beherbergt ein reiches historisches Erbe. Auf seinem flachen Rücken bestand wahrscheinlich bis zur Auswanderung der keltischen Helvetier um 58 v. Chr. ein Oppidum, dessen Festungswall noch heute gut sichtbar ist. Nach der durch Gaius Iulius Caesar erzwungenen Rückkehr der Helvetier wurde jedoch anstelle des Oppidums auf dem Mont Vully ein neues in der Nähe von Avenches errichtet (im Bois de Châtel).
1. Weltkrieg:
Im Ersten Weltkrieg legte die Schweizer Armee seit 1914 im Rahmen der Fortifikation Murten, der zweiten grossen Verteidigungsstellung neben der Fortifikation Hauenstein bei Olten, westlich der keltischen Befestigung zahlreiche Stellungen und Bunker auf dem Hügel an. Am Südhang entstand im anstehenden Sandstein ein weitläufiges Stollensystem eines Stützpunkts. Heute sind noch zahlreiche Überreste der militärischen Bauwerke im Gelände zu sehen.
2. Weltkrieg:
Im Zweiten Weltkrieg baute die Schweizer Armee erneut Sperranlagen auf dem Mont Vully, allerdings in bedeutend kleinerem Ausmass als im Ersten Weltkrieg.
Zusammenzug aus Wikipedia
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