Das Museum im Kommandantenhaus der Festung ist leider gegenwärtig geschlossen und wird wohl in der alten Form nicht wiedereröffnet werden. In einem Raum war die Einrichtung eines alten Dömitzer Lebensmittel- und Kolonialwarenladens zu sehen.
"Die Festungsanlage Dömitz, gelegen am mecklenburgischen Elbufer, ist eine der wenigen sehr gut erhaltenen Flachlandfestungen des 16. Jahrhunderts in Norddeutschland.
In der Form eines Fünfecks angelegt und mit Bastionen und Kasemattengewölben versehen, zeigt sie die eindrucksvolle Wehrarchitektur der Renaissance.
Durch die Besonderheiten des Bauwerks und auf Grund des außergewöhnlich guten Erhaltungszustandes wurde sie ab 1975 unter Denkmalschutz gestellt.
Seit 1953 beherbergen die Mauern der Festung ein Museum zur Region und Stadt Dömitz..."
(Homepage der Festung)
"Die Festungsanlage Dömitz, gelegen am mecklenburgischen Elbufer, ist eine der wenigen sehr gut erhaltenen Flachlandfestungen des 16. Jahrhunderts in Norddeutschland.
In der Form eines Fünfecks angelegt und mit Bastionen und Kasemattengewölben versehen, zeigt sie die eindrucksvolle Wehrarchitektur der Renaissance.
Durch die Besonderheiten des Bauwerks und auf Grund des außergewöhnlich guten Erhaltungszustandes wurde sie ab 1975 unter Denkmalschutz gestellt.
Seit 1953 beherbergen die Mauern der Festung ein Museum zur Region und Stadt Dömitz..."
(Homepage der Festung)
"Nach der Reformation und der 1535 erfolgten Säkularisation des Klosters errichteten die pommerschen Herzöge – zuerst Herzog Bogislaw XIII. – ab 1580 ein prunkvolles vierflügeliges Schloss, das er nach seinem Schwiegervater Franz von Braunschweig-Lüneburg benannte. Das nach Stettin und Wolgast drittgrößte Schloss von Pommern umschloss einen Innenhof von 40 × 50 Metern und hatte 225 Betten." (Wikipedia)
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schloss zerstört und dann abgerissen. Nur ein Wirtschaftsgebäude blieb übrig.
In den Jahren nach dieser Aufnahme wurde das Gebäude saniert und auf der Freifläche ein "Klostergarten" neu angelegt.
Das Anklamer Tor wurde im Jahre 1304 (Baubeginn) mit den beiden markanten runden Kegeltürmen errichtet. Auf der Ostseite sehen wir das Friedländer Wappen.
Links und rechts stehen die in Silber strahlenden Markgrafen Otto III und Johann I. Im Schild sehen wir unten den Mecklenburgischen Stier mit der Zunge.
Das Unterteil mit dem Spitzbogentor wurde aus Feldsteinen errichtet, die geschlagen wurden.
Der obere Teil des Turmes mit den interessanten Giebeln und die Oberteile der Kegeltürme wurde mit roten Ziegeln gemauert.
Das Anklamer Tor wurde 1995 restauriert und trägt eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1995.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Das Anklamer Tor wurde im Jahre 1304 (Baubeginn) mit den beiden markanten runden Kegeltürmen errichtet. Auf der Ostseite sehen wir das Friedländer Wappen.
Links und rechts stehen die in Silber strahlenden Markgrafen Otto III und Johann I. Im Schild sehen wir unten den Mecklenburgischen Stier mit der Zunge.
Das Unterteil mit dem Spitzbogentor wurde aus Feldsteinen errichtet, die geschlagen wurden.
Der obere Teil des Turmes mit den interessanten Giebeln und die Oberteile der Kegeltürme wurde mit roten Ziegeln gemauert.
Das Anklamer Tor wurde 1995 restauriert und trägt eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1995.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Der Fangelturm in Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) ist ein Wehrturm der Stadtmauer, welche die Stadt umgab.
Der Turm diente als Schutz der Stadt in nordwestlicher Richtung und sicherte den Übergang über die Datze. Während des „Brautkrieges“ zwischen dem Herzogtum Pommern und dem Land Stargard im Jahre 1453 wurde der obere Teil des Turmes durch ein Steingeschoss aus einer Blide zerstört und nicht wieder aufgebaut. Danach wurde das Bauwerk, wie der Name Fangelturm verrät, als Gefangenenturm genutzt.
In den Jahren 1909–1911 baute die Stadt Friedland den Turm wieder auf und installierte einen Druckbehälter, um das Bauwerk als Wasserturm zu nutzen.
Nach Jahren des Leerstands wurde der Fangelturm 1997 von der Stadt rekonstruiert und zum Aussichtsturm umgebaut.
(Wikipedia)
Umfang = 27,7 m (Durchmesser 8,8 m) Höhe gesamt = 35,0 m
Höhe der Aussichtsplattform = 27,0 m Anzahl der Stufen = 142
(Angaben laut Infotafel am Turm)
Die Fischerburg liegt etwa 50 m nördlich des Neubrandenburger Tores und ist in die Stadtmauer integriert.
Die Fischerburg ist eigentlich ein ausgebautes Wieckhaus aus dem 13.Jh. und in die Stadtmauer als Schutzhaus errichtet. Neben der Fischerburg gibt es ein kleines Ausfalltor. Heute befindet sich im Wallgraben eine kleine Brücke für die Fußgänger.
Der Name Fischerburg leitet sich von der Nutzung der Örtlichkeit durch Fischer ab, die den Mühlenteich nutzten.
Stadtseitig haben wir einen stufenförmigen Blendgiebel. Auf der Wallseite ist der ursprüngliche Giebel erhalten. In den Fenstern aus der Zeit um 1900 sehen wir Buntglasscheiben.
Die Fischerburg wurde von 1997 bis 1999 restauriert.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Gadebusch, Bank in der Sonne ... Happy Bench Monda…
Der neugotische Backsteinbau wurde 1866 unter Leitung von Maurermeister Boye errichtet, zunächst noch ohne den Schlauchturm. 1874 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gadebusch gegründet. 1996 zog sie aus dem Gebäude aus. Es folgten umfangreiche Sanierungsmaßnahmen und der Umbau zur heutigen Nutzung, u.a. als Zahnarztpraxis.
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