Von 1847 bis 1849 wurde nach den Plänen des Landesbaumeisters Susemihl im neugotischen Tudorstil das neue Rathaus erbaut. 21.526 Taler mussten für den Neubau aufgebracht werden. Ein etwas pompöser Eingangsteil mit Balkon und einer vorgelagerten Freitreppe erinnert an die Zeit, als Bützow Residenz der Schweriner Bischöfe war. Die Ziertürmchen an den Ecken und am Eingangsportal erhielten deshalb auch als Krönung Bischofsmützen. Das ursprünglich flache Dach wurde bald schon durch ein schieferbedecktes Walmdach ersetzt, welches an den Rändern durch eine Attika verdeckt wurde.
Manchmal ist in Bützow auch richtig schönes Wetter ;-)
Der Gänsebrunnen vor dem Rathaus erinnert an den "Gänsekrieg", eine kleine Revolte der Bützower Bürger gegen einen Erlass des Magistrats zum Verbot freilaufender Gänse in der Stadt.
Die Stiftskirche St. Maria, St. Johannes und St. Elisabeth in Bützow ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik. ... Die Stadt- oder Stiftskirche in Bützow wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts ursprünglich als Kollegiatstiftskirche der Residenz der Schweriner Bischöfe erbaut. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Chor und einem 74 Meter hohen Turm.
Die Stiftskirche St. Maria, St. Johannes und St. Elisabeth in Bützow ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik. ... Die Stadt- oder Stiftskirche in Bützow wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts ursprünglich als Kollegiatstiftskirche der Residenz der Schweriner Bischöfe erbaut. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Chor und einem 74 Meter hohen Turm.
Die Stiftskirche St. Maria, St. Johannes und St. Elisabeth in Bützow ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik. ... Die Stadt- oder Stiftskirche in Bützow wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts ursprünglich als Kollegiatstiftskirche der Residenz der Schweriner Bischöfe erbaut. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Chor und einem 74 Meter hohen Turm.
Das in der gleichnamigen Stadt Dargun im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, im ehemaligen Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, gelegene Schloss Dargun ist aus einem Zisterzienserkloster hervorgegangen, welches nach seiner reformationsbedingten Auflösung zu einem Schloss im Renaissancestil umgebaut wurde...
Das im 19. Jahrhundert unter der Leitung von Georg Adolf Demmler nochmals umgebaute Schloss brannte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in den ersten Maitagen 1945 völlig aus und verfiel in den Folgejahren...
Der aus dem Renaissanceschloss und der im Stil der Backsteingotik erbauten Klosterkirche bestehende Hauptkomplex der Anlage ist als gesicherte Ruine erhalten. Das Ensemble mit seinen Nebengebäuden wie Brauhaus und Teepavillon ist denkmalgeschützt.
In der Ruine der Klosterkirche und im Innenhof des Schlosses finden während der Sommersaison Musikaufführungen und Ausstellungen statt.
(Wikipedia)
Dargun, Kloster- und Schlossruine, Korn- und Brauh…
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