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Rehna, Deutsches Haus
Das Deutsche Haus ist eines der ältesten Häuser der Klosterstadt Rehna im Landkreis Nordwestmecklenburg.
Das giebelständige Fachwerkhaus stammt laut Dehio im Kern aus dem Jahr 1537. Dabei wird sich auf eine verlorene Inschrift bezogen. Laut Angaben der Stadtwebsite wurde das Fälldatum der verwendeten Eichen jedoch auf den Winter 1569/70 datiert. Ober- und Dachgeschoss kragen durch Knaggen hervor. Im Obergeschoss wurden als Zierelement Fächerrosetten verwendet. Ebenerdig ragt straßenseitig ein bei einem Umbau in der Mitte des 18. Jahrhunderts angesetzter Utlucht hervor. Innen sind die ursprüngliche hohe Diele und der Hausbaum erhalten.
Das Gebäude mit Feldsteinsockel besitzt an der Straßenseite acht Achsen, wovon drei durch den Utlucht vorgezogen sind. Deutlich zu erkennen sind die nach links um zwei und nach rechts um eine Achse vollzogenen Erweiterungen. Das Satteldach ist durch S-Pfannen gedeckt.
(Wikipedia)
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Das giebelständige Fachwerkhaus stammt laut Dehio im Kern aus dem Jahr 1537. Dabei wird sich auf eine verlorene Inschrift bezogen. Laut Angaben der Stadtwebsite wurde das Fälldatum der verwendeten Eichen jedoch auf den Winter 1569/70 datiert. Ober- und Dachgeschoss kragen durch Knaggen hervor. Im Obergeschoss wurden als Zierelement Fächerrosetten verwendet. Ebenerdig ragt straßenseitig ein bei einem Umbau in der Mitte des 18. Jahrhunderts angesetzter Utlucht hervor. Innen sind die ursprüngliche hohe Diele und der Hausbaum erhalten.
Das Gebäude mit Feldsteinsockel besitzt an der Straßenseite acht Achsen, wovon drei durch den Utlucht vorgezogen sind. Deutlich zu erkennen sind die nach links um zwei und nach rechts um eine Achse vollzogenen Erweiterungen. Das Satteldach ist durch S-Pfannen gedeckt.
(Wikipedia)
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