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Mähdrescher E 175 "Patriot"
Der Mähdrescher E 175 wurde auf der Grundlage einer Lizenz (Stalinez S4) aus der UdSSR im Mähdrescherwerk Weimar entwickelt und dort auch bis 1962 produziert.
Mähdrescher dieser Reihe waren wohl die ersten selbstfahrenden Mähdrescher der DDR und zur damaligen Zeit eine echte Arbeitserleichterung. Als Antrieb diente der 4 Zylinder- Dieselmotor EM 4-15-5 mit 54 PS. Das Getriebe hatte 8+2 Gänge, was Geschwindigkeiten zw. 1,8 - 15,2 km/h Vorwärts und 2,2 - 3,1 km/h Rückwärts erlaubte. Mit dem E 175/177 konnten im Mähdrusch sämtliche Getreidearten und Nichtgetreidefrüchte wie Schließmohn, Grassamen, Senf, Klee, Hirse, Luzerne und Lupinen geerntet werden. Auch der Schwaddrusch nach Umbau auf Schwadaufnehmerwalze oder Zinkenaufnehmertuch war möglich. Schneidwerk und Haspel konnten hydraulisch gehoben und gesenkt werden. Die Dreschtrommeldrehzahl war wählbar zw. 385-1250 U/min. Schneidwerke gab es in 3 m oder 3,60 m (beim E 177). Der Korntank faßte 1,3 m³, und konnte per Hebelbedienung vom Sitz aus entleert werden. Die Durchschnittsleistung des E 175 lag bei 4 t/h Getreide.
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Mähdrescher dieser Reihe waren wohl die ersten selbstfahrenden Mähdrescher der DDR und zur damaligen Zeit eine echte Arbeitserleichterung. Als Antrieb diente der 4 Zylinder- Dieselmotor EM 4-15-5 mit 54 PS. Das Getriebe hatte 8+2 Gänge, was Geschwindigkeiten zw. 1,8 - 15,2 km/h Vorwärts und 2,2 - 3,1 km/h Rückwärts erlaubte. Mit dem E 175/177 konnten im Mähdrusch sämtliche Getreidearten und Nichtgetreidefrüchte wie Schließmohn, Grassamen, Senf, Klee, Hirse, Luzerne und Lupinen geerntet werden. Auch der Schwaddrusch nach Umbau auf Schwadaufnehmerwalze oder Zinkenaufnehmertuch war möglich. Schneidwerk und Haspel konnten hydraulisch gehoben und gesenkt werden. Die Dreschtrommeldrehzahl war wählbar zw. 385-1250 U/min. Schneidwerke gab es in 3 m oder 3,60 m (beim E 177). Der Korntank faßte 1,3 m³, und konnte per Hebelbedienung vom Sitz aus entleert werden. Die Durchschnittsleistung des E 175 lag bei 4 t/h Getreide.
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