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1/250 • f/3.5 • 5.0 mm • ISO 100 •
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Magerøya, auf dem Weg zum Nordkap
Die Insel Magerøya (norweg. für „karge Insel“) ist eine norwegische Insel im Nordatlantik, etwa sechs Kilometer vom Festland entfernt. Hauptort der Insel ist das an der Südküste gelegene Honningsvåg mit einer Bevölkerung von 2367 (2009). Die wichtigste Touristenattraktion ist das im Norden der Insel liegende Nordkap.
1929 wurde die gesamte Insel unter Naturschutz gestellt. In den kurzen Polarsommern sprießen auf Magerøya etwa 400 verschiedene Pflanzen, wie Blütenpflanzen, Flechten, Moose und Gräser. Eine dieser Pflanzen, die Rentierflechte, bildet die Hauptnahrung der Rentiere, die während der kurzen Sommerperiode auf der Insel weiden. Es handelt sich um Rentiere der Samen aus der Stadt Karasjok, nahe der norwegisch-finnischen Grenze. Heute werden die Rentiere im Frühjahr mit Lastwagen und Landungsbooten der norwegischen Marine zur Insel transportiert. Im Herbst sind die Tiere dann so weit zu Kräften gekommen, dass sie die ca. 1,8 km lange Strecke zum Festland schwimmend zurücklegen können.
Die Insel ist seit 1999 über den Nordkaptunnel mit dem Festland verbunden. Der Tunnel ist 6875 Meter lang und unterquert mit einer maximalen Tiefe von 212 Metern den Magerøysund. Er zählt zu den tiefsten und steilsten Tunnels – die Röhre weist stellenweise Steigungen von 9 % auf. Seit dem 30. Juni 2012 ist der Tunnel für alle Fahrzeuge mautfrei.[
Magerøya (Northern Sami: Máhkarávju) is a large island in Finnmark county, in the extreme northern part of Norway. The island lies along the Barents Sea in Nordkapp Municipality, just north of the Porsanger Peninsula. The mouth of Porsangerfjorden lies off the east coast of the island.
Magerøya has an area of 436.6 square kilometres (168.6 sq mi) and the highest elevation on the island is 417 metres (1,368 ft) above sea level. The most northern point on the island is also the northernmost point in Norway: Knivskjellodden. The island features a bleak, barren, tundra-covered landscape devoid of any trees (except for a few small pockets of mountain birch), with steep cliffs along the coast, and dramatic mountainscapes in the interior. On southern Magerøya, archaeologists have found evidence of settlements dating back 10,000 years. Quelle: Wikipedia
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1929 wurde die gesamte Insel unter Naturschutz gestellt. In den kurzen Polarsommern sprießen auf Magerøya etwa 400 verschiedene Pflanzen, wie Blütenpflanzen, Flechten, Moose und Gräser. Eine dieser Pflanzen, die Rentierflechte, bildet die Hauptnahrung der Rentiere, die während der kurzen Sommerperiode auf der Insel weiden. Es handelt sich um Rentiere der Samen aus der Stadt Karasjok, nahe der norwegisch-finnischen Grenze. Heute werden die Rentiere im Frühjahr mit Lastwagen und Landungsbooten der norwegischen Marine zur Insel transportiert. Im Herbst sind die Tiere dann so weit zu Kräften gekommen, dass sie die ca. 1,8 km lange Strecke zum Festland schwimmend zurücklegen können.
Die Insel ist seit 1999 über den Nordkaptunnel mit dem Festland verbunden. Der Tunnel ist 6875 Meter lang und unterquert mit einer maximalen Tiefe von 212 Metern den Magerøysund. Er zählt zu den tiefsten und steilsten Tunnels – die Röhre weist stellenweise Steigungen von 9 % auf. Seit dem 30. Juni 2012 ist der Tunnel für alle Fahrzeuge mautfrei.[
Magerøya (Northern Sami: Máhkarávju) is a large island in Finnmark county, in the extreme northern part of Norway. The island lies along the Barents Sea in Nordkapp Municipality, just north of the Porsanger Peninsula. The mouth of Porsangerfjorden lies off the east coast of the island.
Magerøya has an area of 436.6 square kilometres (168.6 sq mi) and the highest elevation on the island is 417 metres (1,368 ft) above sea level. The most northern point on the island is also the northernmost point in Norway: Knivskjellodden. The island features a bleak, barren, tundra-covered landscape devoid of any trees (except for a few small pockets of mountain birch), with steep cliffs along the coast, and dramatic mountainscapes in the interior. On southern Magerøya, archaeologists have found evidence of settlements dating back 10,000 years. Quelle: Wikipedia
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