Schloß Ettlingen
Noch freie Plätze / Still places available
Zeit für ein Nickerchen! / Naptime!
Während eines Schneegestöbers / During a snow flur…
Bad Wimpfen - Evangelische Stadtkirche
Bad Wimpfen - Blauer Turm
Bad Wimpfen - Apothekergasse und Hauptstraße
Bad Wimpfen - Nürnberger Türmchen
Bad Wimpfen - Am Staufertor [PiP]
Bad Wimpfen - Blick von Salzgasse auf Hauptstraße
Bad Wimpfen - Blick auf den Neckar
Bad Wimpfen - Marktrain [PiP]
Bad Wimpfen - Hauptstraße [PiP]
Heilbronn - St. Augustinuskirche
Heilbronn - St. Augustinuskirche (Innenansicht)
Spieglein, Spieglein... -???- [PiP]
blue door
the wall
Kinderrutsche
Winterliches Stoppelfeld / Winterly stubble field
Portrait eines Grünflügelaras [Ara chloroptera]
Pflaster und Wasser / Pavement and water
Orang-Utan [Pongo]
Die Krähen ziehen...
Hahn in der Kleintierzuchtanlage Munster
Herbstacker / autumn field
Werbeunterbrechung... / commercial break...
Christmas Truck
Weihnachtsmarkt am Ettlinger Rathaus
Weihnachtspyramide (Pforzheim)
Archäologische Ausgrabungen
Struwwelpeter
Nebel in der Morgensonne / Mist in the morning sun
Regenbogen / Rainbow
Evangelische Margarethenkirche in Eisingen (Baden)
Wellness oder Baden?
Ein bisschen Eis / A bit of ice
Keltereckesel Wilferdingen 1996
Musilkalische Clowns / Musical clowns
für alle Fälle! / just in case!
Kinderprinzenpaar Tom I und Mara I
Minions ➁
Minions ➀
Ohren zuhalten! / Cover your ears! [PiP]
Stadtpfarrkirche St. Martin (Biberach) [PiP]
Deckengemälde
Biberach - Holzmarkt
Biberach - Consulentengasse
Biberach - Weißer Turm
Biberach - Marktplatz [PiP]
Biberach - Untere Schramme
Altes Rathaus Biberach
Neues Rathaus Biberach
Aussicht von Burg Hohenzollern
Kassel - Leibnizstraße
Nasenschild "Naturschutzbund Deutschland e.V."
Munster - St. Martin-Steg
Frühlingsfarben / spring colors
green all over
Würmtalstraße
Erlachsee [PiP]
Libelle [Odonata]
Graugans [Anser anser]
Damwild / fallow deer
Kirchlinteln - Hauptstraße
Esens - Marktplatz mit Rathaus [PiP]
Norden - Deichmühle
Tadel
Das Verrückte Haus / The crazy house [PiP]
Something is wrong
weightless
Wissenswertes über das Verrückte Haus in Bispingen
Lüneburg - Am Sande 18
Lüneburg - Turm der St. Johannes-Kirche
Lüneburg - Am Sande [PiP]
Parkplatz Schäferborn (A5)
Fuchsbau / fox earth
Ich bin dann mal wech... / I'll be off then...
Plötzlich war er da....!! / Suddenly he was there.…
Vauxhall Senator Longney
für kleine Hexen / for little witches
Gestrandet an der A5 !?
An der Jagst
Schloss Heuchlingen
"Gegen das Vergessen"
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Zaun / fence
Pause im Hinterhof
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ANNO 1695
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Wenn ich groß bin, werde ich ein schöner Tannenzap…
Obstbäume / fruit trees
Eingangstür alter Zeiten
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Verkaufsbüro / sales office
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Wolfschlucht ➂
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Wolfschlucht ➁
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Stuttgarter Schlossplatz
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Dom zu Verden
Der Dom St. Maria und Cäcilia war die Kathedrale des ehemaligen römisch-katholischen Bistums Verden; nach Einführung der Reformation in Verden 1568 bis zum Westfälischen Frieden 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe von Verden. Heute beherbergt er die evangelisch-lutherische Domgemeinde in Verden.
[...]
Mit dem Bau der heutigen hochgotischen Hallenkirche begann 1290 der welfische Bischof Konrad I. Aus Geldmangel schritten die Arbeiten langsam voran und zwischen 1306 und 1311 erhielten erste Teile ein Dach. 1323 wurde der Chor und eventuell das Querhaus geweiht, aber erst 1326 diese Teile mit einem provisorischen Giebel nach Westen abgeschlossen. Von dort bis zum Turm stand immer noch das romanische Langhaus. Nach einer Pause von fast 150 Jahren kamen die Bauarbeiten erst 1474 wieder in Gang, konnten dann aber schon 1490 abgeschlossen werden, allerdings mit einem völlig schmucklosen provisorischen Westgiebel. Der endgültige Verzicht auf einen zweiten Westturm markiert die Errichtung der Mandelsloh-Kapelle.
Bald nach 1560 führte der noch ganz nach katholischen Regeln ins Amt gekommene Bischof Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel die lutherische Kirchenordnung ein. Ab 1567 war das Domkapitel mehrheitlich lutherisch. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 verlor es seine meisten Befugnisse, da das Hochstift Verden in das Herzogtum Verden unter schwedischer Hoheit umgewandelt wurde. 1651 löste das Domkapitel sich auf.
Bei einer Renovierung 1829 unter der Leitung des Baumeisters Leo Bergmann wurden die Ausstattungsteile der Renaissance und des Barock beseitigt und der Dom im romantischen Geist regotisiert.
(Qelle: de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_Verden)
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[...]
Mit dem Bau der heutigen hochgotischen Hallenkirche begann 1290 der welfische Bischof Konrad I. Aus Geldmangel schritten die Arbeiten langsam voran und zwischen 1306 und 1311 erhielten erste Teile ein Dach. 1323 wurde der Chor und eventuell das Querhaus geweiht, aber erst 1326 diese Teile mit einem provisorischen Giebel nach Westen abgeschlossen. Von dort bis zum Turm stand immer noch das romanische Langhaus. Nach einer Pause von fast 150 Jahren kamen die Bauarbeiten erst 1474 wieder in Gang, konnten dann aber schon 1490 abgeschlossen werden, allerdings mit einem völlig schmucklosen provisorischen Westgiebel. Der endgültige Verzicht auf einen zweiten Westturm markiert die Errichtung der Mandelsloh-Kapelle.
Bald nach 1560 führte der noch ganz nach katholischen Regeln ins Amt gekommene Bischof Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel die lutherische Kirchenordnung ein. Ab 1567 war das Domkapitel mehrheitlich lutherisch. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 verlor es seine meisten Befugnisse, da das Hochstift Verden in das Herzogtum Verden unter schwedischer Hoheit umgewandelt wurde. 1651 löste das Domkapitel sich auf.
Bei einer Renovierung 1829 unter der Leitung des Baumeisters Leo Bergmann wurden die Ausstattungsteile der Renaissance und des Barock beseitigt und der Dom im romantischen Geist regotisiert.
(Qelle: de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_Verden)
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