Der Vortrag ist in YouTube auch zu sehen und zu hören:
www.youtube.com/watch?v=Y-02djugbqg

Nach dem Ende der klassisch-idealistischen Geschichte ist dialogische Geschichte notwendig geworden.

In unserer Gegenwart hat sich durch geschichtliche Tatsache gezeigt, die Notwendigkeit der dialektischen Geschichte, dialogisch zu überwinden. Unter anderem deshalb, weil das was bis vor kurzem als undenkbar erschien, ein Krieg in Europa, wieder eingetreten ist.

In den geschichtlichen Erfahrungen des 20. Jahrhundert, zeigte sich das Ende des bisherigen dialektischen Denkens in Gegensätzen. Nach dieser denkerischen Wende, wartete auf die Historiker viel Arbeit, die Geschichte dialogisch aufklärend umzuschreiben, das die Nationen in Friede miteinander zusammen leben können. Bis jetzt ist das noch nicht geschehen.

Für die Zukunft ist notwendig geworden, die bisherig, hauptsächlich nach klassisch –idealistische Methode der Dialektik geschriebene Geschichte, nach der Methode des dialogischen „neuen Denkens“ umzuschreiben.

In der Gegenwart kam die Zeit an, als wichtig geworden ist, in der Geschichte die gemeinsamen Einflüsse der Völker zu betonen, anstatt wie bis jetzt, sie nur in Gegensätzen zu trennen. Wie notwendig dies gewesen wäre, zeigte sich eklatant wieder bei vier slawischen Völkern. Nach den Serben und Kroaten, nun auch bei den Russen und den Ukrainern. Wo die geschichtlichen Gemeinsamkeiten, nach dialogischer Hinterfragung, die Gegensätze weit überwiegen würden.

Das bedeutet noch nicht, dass es jetzt die „letzte wahre“ Geschichte zu schreiben wäre. Eher jede Zeit-Epoche hat ihre Erkenntnisse, die immer wieder neu bearbeitet werden sollen. Jetzt ist die Zeit angekommen, als das meiste im 18.und 20. J. h. geschriebene Nationalgeschichten neu zu bedenken und nach den neuesten Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu korrigieren wären.

Dialogische Geschichte definiert nicht, (wie etwa die Naturwissenschaften) sondern lässt die Aktualität offen, für diskursive Besprechung, um gemeinsam hier und jetzt, das Notwendige zu treffen. Nachdem die klassische Geschichtsdefinitionen durch die Erfahrungen ihre tragische Ende erreicht haben, bleibt uns nur übrig, die Festsetzungen zu verstehen, aufzulösen und dann zum gemeinsamen aktuellen Ergebnis dialogisch zu kommen.

Dialogische Nationalgeschichten sollen immer in lebendiger Beziehung zueinander sein. Nach gemeinsam durchdenken, können dialogische Formulierungen mit wenigsten Fehlern entstehen, die beiderseitig und allgemein von den Völkern akzeptiert werden können.

In der Europäischen Union ist höchst notwendig geworden die Umschreibung der Nationalgeschichten und ihre Beziehungen Zueinander. D.h. es ist notwendig geworden auch die, bis jetzt noch teilweise dialektisch geschriebene, s. g. „Europäische Geschichte“ umzuschreiben.

Aber was ist Europäische Geschichte? Wo beginnt die Europäische Geschichte?

Vorher, noch nicht lange her, erst nur zirka ein Jahrhundert, die „Europäische Geschichte“ hat man als „Weltgeschichte“ verstanden. Wir sprechen bis jetzt auch noch, über zwei „Weltkriege“. Obwohl, wenn wir genauer hinschauen, nur relativ wenig Völker und Staaten waren involviert, im Verhältnis zu Weltbevölkerung. Selbstverständlich, waren auch schon diese Kriegsopfer genug.

Aber Gegenwärtig hat sich das Bewusstsein über die Dimensionen verändert. Wenn wir heutzutage über zukünftigen Weltkrieg sprechen, welche wir vermeiden möchten, hinter diesem bedroht steht, real die ganze Welt, unser ganzer Planet Erde, komplett. Weil zu Zeit ein Weltkrieg, das Leben weltweit wirklich vernichten könnte.

Diese Tatsachen müssen unsere ganze Denkweise ändern. Einerseits, die Welt ist nicht mehr Eurozentrisch und den Rest der Welt, ist nicht mehr möglich dialektisch zu überzeugen. Dafür hat kein Teil mehr die Macht (Recht hatte schon vorher auch nicht). Andererseits gerade deshalb, ist jeder aufgefordert die „dialektische Denkweise“ in „dialogische Denkweise“ erneuert umzuwandeln. Wenn wir weiterhin in diese Welt zusammen leben wollen.

Ansätze kamen schon (auch wenn einigen vielleicht schon vergessen haben), gerade aus Russland, von Gorbatschow, mit dem „neuen Denken“ der die damalige Weltpolitische Lage verändert hat. Dies haben schon damals viele Machthaber nicht gern gewusst. Seit damals haben sie eher daran gearbeitet, diese „neue Ordnung“ wieder zu zerstören und das „alte Denkweise“ wiederherzustellen.

Mit dem jetzigen Krieg in Europa, es ist ihnen teilweise auch gelungen, aber wirklich nur teilweise, als ein „tragisches Spiel“, weil im Hintergrund immer die Option der totalen Vernichtung steht. So können die Generäle mit den einzelnen Politikern und auch Journalisten, sich sehr wichtig erscheinend präsentieren. In der Wirklichkeit steht dahinten nur, eine in der menschlichen Entwicklung zurückgebliebene Sorte. William Auld, ein schottischer Esperantist nannte sie die „ infantile Rasse“.

Vieles hat sich verändert im letzten Jahrhundert, zuerst noch in Europa, dann in den letzten fünfzig Jahren auch in Asien. Was insgesamt die ganze Welt global veränderte. Jetzt müssen die Europäer aufpassen, dass sie ihr bisheriges Denken, auch nach der neuen Realität verändern, sonst treiben sie uns alle in die Katastrophe.

Große Gefahr ist: Nicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen wollen und glauben, es wird schon irgendwie, wieder weiter nach der alten (dialektischen) Methode laufen. So haben schon in der Geschichte mehrere Imperien gedacht und daran gescheitert. Das wir nur einen von den letzten nennen, die Österreich-Ungarische Monarchie.

Aus ihren Fehlern haben am meisten die USA profitiert. Aber ob sie auch etwas aus ihre Geschichte gelernt haben? Weil damals, gerade daran, woran Europa gebrochen ist, konnten sie sich weiterentwickeln. Die Errungenschaft der Französischen Revolution mit der Demokratie konnten sie weiterentwickeln. Bis die Europäer wegen des Beharren wollen auf die Monarchien, welchen sie mit Nationalismus auch noch retten wollten, sind untergegangen.

Ob die USA jetzt nicht den gleichen geschichtlichen Fehler macht, woran viele vorherige Imperien zu Grunde gegangen sind, als sie versucht haben mit alle Macht ihre Position als „erste“ in der Welt zu verteidigen? Auf diese Weise, die Politik welche die USA jetzt betreibt, ist auch nicht gerade günstig für die Freundschaft mit Europa, der sie geschichtlich vieles zu verdanken haben.

Wirtschaftliche Konkurrenz in der freie Welt ja, aber nicht mit allen Mitteln, wirtschaftliche Existenzen der Staaten zu gefährden, sogar vernichten. Und dazu gehört auch Russland. Weil ohne den Slawen gibt es kein Europa. Deshalb, wenn es um Europa geht, ist es gelinde gesagt, unfair die zwei größten slawischen Völker gegeneinander auszuspielen wollen.

Große Arbeit wartet auf die intelligente Menschheit, wenn sie eine neue dialogische Welthistorie beschreiben möchte, immer aus der neue Perspektive der möglichen Weiterexistenz auf der Erde. Einerseits, ist es notwendig die „dialektische“ Denkweise in „dialogische“, bei der eigener Geschichte umzuändern. Andererseits jedes Volk, jedes Weltteil, muss selbst, nach der neue Methode ihre Eigene, in die Beziehung zum Ganzen setzen.

Europa ist International. Das ist ein nicht zurück zuweisendes Faktum. Die Schwierigkeit ist nur, wie soll dies verständlich gemacht werden. Nur die Summe der Nationen genügt nicht. Hier erscheint auch schon die Qualität der Inter-heit, welche immer auch gemeinsam wirkte. Das „Inter“ war schon immer dabei, auch damals al die Nationen noch gar nicht gab, schon zwischen den Völkern. Aber nach der klassischen Logik und Dialektik, war dies nicht erfassbar, also folglich für die damalige Denkweise existierte gar nicht.

Weil, nach der aristotelischen Logik, die reale Geschichte in hierarchische Ordnungen verklärt war, folglich in dialektischen Gegensätzen die Geschehnisse gegeneinander gestellt und interpretiert worden waren. Deshalb konnte das „aufeinander und zueinander Wirken“ gar nicht erscheinen. Eher wurde klassisch unterdrückt, wenn sich irgendwann irgendwo, sich in der Geschichte das“ Auf-einander-angewiesen-sein“ gemeldet hat.

Dagegen haben sich mehrere widerstände formiert, angefangen bei Sklavenaufständen, bis zu den neuesten Revolutionen. Die klassische Logik und die Dialektik wurden aber auch danach nicht in Frage gestellt, es wurden immer nur die Herrschaftsverhältnisse ausgetauscht. Beim Christentum, wo die Überwindung der Gegensätze auch dialogisch schon angefangen hat, konnte als Denkmethode überhaupt nicht erscheinen, weil von der Klassik unterdrückt wurde. Bei dem Institut-ionisierten Christentum ist die Dialektik auch als Denkmethode überwiegend übernommen worden.

Erst die Erfahrungen in der neueren Geschichte und die Entwicklung der Wissenschaften forderten, besonders in der International politische Situationen, die klassischen Werte neu zu bedenken. Daraus ergab sich die Relativierung unseres „europäisch-idealistisch-klassischen Denkens“. Aus diesem folgt konkret auch das erforderliche Neuverständnis der europäischen Geschichte, was besonders in der EU aktuell geworden ist.

Nun, folgt die Frage; was gehört z.B. zur Europäischen Geschichte und was nicht? Das ist genau so schwierig zu beantworten, oder kann nicht definiert werden, was ist national Geschichte und was geht schon über, um Europäisch zu werden.

Selbstverständlich das Problem ist nicht nur europäisch, sondern weltweit. Genau so schwierig ist es zu definieren z. B. die chinesische Nationalhistorie, in der noch viel größeren Land mit verschiedenen Völkern, oder etwa Indien, usw. Anschließend dabei ist nur zu bemerken, der Schwierigkeit eine Welthistorie zu entwerfen, wo die politischen Zustände dauernd sich ändern und entwickeln.

Für G. W. F. Hegel vor mehr als zweihundert Jahren, war noch kein Problem, aus seiner dialektischen Denk und Sichtweite, eine „Weltgeschichte“ zu schreiben, weil er die Ereignisse hierarchisch reduzierte, mit der klassischen Logik, in dialektischen Gegensätzen. So schrieb er seine Meinung über andere Weltteile (über welche er konkret gar nichts wusste) und urteilte über sie in seinem konstruierten hierarchischen System. Das ist typisch dialektisches Geschichtsverständnis, zu welchen nun das Ende gekommen ist.

Zur Zeit müssen wir viel vorsichtiger vorgehen und besser, wenn wir die Finger davon lassen, wovon wir gar nichts, oder vielleicht nur noch wenig verstehen und wissen. Sogar über die Sachen wovon wir viel gelernt haben, können wir nicht sicher sein, die letzte Wahrheit zu kennen, besonders nicht in der Geschichte. Immer bleibt offen, ein noch nicht zu beantwortender Rest, und dieses Nichtwissen gehört auch zur Wahrheit, welche systemfrei offen bleibt für neue Erkenntnisse.

Trotz jedem nationalistischen Idealismus, die Gegenseitige Einfluss der verschiedenen Völker aufeinander, durch die Geschichte, war immer viel wichtiger, als nur mit große Anstrengung „wissenschaftlich“ versuchte Beweise, des original entstandenen individueller Eigenschaften. Welche zuletzt immer nur unsicher und nicht treffend blieb, nicht genügend nach wissenschaftlichen Kriterien für endgültige Beweise.

Nehmen wir als Beispiele nur die bekanntesten Schöpfergeister, sowie Shakespeare, Goethe oder Beethoven, usw. Unabhängig davon, dass sie sich in diesem Sinne nicht geäußert haben, ihre Werke sind beeinflusst von verschiedenen Bräuchen, Sitten, Landschaften, Verhaltensweisen und Gewohnheiten, der verschiedenen Völker die sie kennen gelernt haben und mit ihnen Beziehungen hatten. Kann gesagt werden, dass sie über ihre Nation hinaus, starken europäischen Einfluss hatten, aber in ihren Werken sind auch Weltweite Motive zu finden.

Es ist einfach erfahrbar, dass bei diesen und ähnlichen Personen, die Definition nach der klassischen Logik und der Dialektik nicht greift. Es gelingt sie nicht in nationalen Kategorien zu fassen und nicht in klassisch hierarchische Ordnung zu unterscheiden. Welcher ist von ihnen wichtiger, oder besser, als der andere, was immer zur klassischen Unterscheidung und Einordnung verlangt wird.

Wenn wir Mozart hören, er war in seine Zeit und in aller Ewigkeit das Beste mit seinem Werk. Ob Mozart Österreicher war? Aber was war Österreich damals? Zusammengesetzt aus verschiedenen Völkern mehr als 20 verschiedene Sprachen sprechend, die Intellektuellen sich Inter-völkisch mit Latein verständigend. Nun wer will den Geist von Mozart definieren?

Für die Europäische Geschichte ist einerseits wichtig zu zeigen, was europäisch ist oder was kann europäisch sein, aber andererseits muss auch gezeigt werden, was nicht mehr Europa ist, um den Eindruck zu vermeiden, dass Europa sich in der Welt verbreiten will, wie es schon mal vorher wollte. Das bedeutet wieder nicht dass sich Europa für andere Weltteile verschließt, sondern umgekehrt, Europa soll Ihre offene Freiheit zeigen, welche sie einige tausend Jahre entwickelte, bis der Zustand erreicht wurde, welchen auch andere Weltteile gern übernehmen und adaptieren wollten.

Vor allem ist die Demokratie, diese geistig-politische Exportartikel, welchen gegenwärtig auch mehrere außereuropäische Staaten verwenden und weiterentwickeln. Erinnern wir uns nur an die Vereinigten Staaten, welche die Errungenschaften der Französischen Revolution sogar noch erfolgreicher angewendet haben, als seinerzeit Frankreich und die Europäischen Staaten.

Frankreich führte wieder den vorherigen Zustand ein und einige andere Monarchien erkannten überhaupt nicht die Bedeutung der neu entwickelten sozialen Ordnung. Den Russischen Zarismus fegte bald eine grausame Revolution weg. Fast gleichzeitig wie die Russische Monarchie, unter dem Einfluss des ersten Weltkrieges zerfiel auch die Österreich-Ungarische Monarchie. Nicht zuletzt deshalb weil die Herrschenden nicht erkannten, was war wert zum konservieren und was sollte überwunden werden.

Besonders bedauernswert war die unwissentliche Ignoranz, der einige Jahrhunderte dauernde positive Erfahrungen zwischen den Völkern, welche auch weiterentwicklungsfähig gewesen wären für eine Europäische Gemeinschaft. Stattdessen wurde nur der trennende Nationalismus vorangetrieben und damit versucht sogar die Monarchien zu retten.

Nicht nur dass Europa die Demokratie und Internationalität exportierte in andere Staaten und Kontinente, sondern sie später auch importierte, die beiden weiterentwickelten politischen Prinzipien, wieder „nach Hause“, im besonderen Fall aus der USA. Auf diesen beiden wichtigen Prinzipien; Demokratie und Internationalität, ist auch die jetzige Europäische Union aufgebaut. Welche selbstverständlich noch weiterentwickelt werden muss, weil der jetzige Zustand nicht befriedigend ist.

Geschichte und Kultur, kann im waren und realem Sinne, nur dialogisch, nicht aber absolut verstanden werden. D. h. sie kann nicht substanziell definiert werden, wie es in der vorige Neuzeit zu fassen versucht wurde, unter dem Einfluss der Naturwissenschaften. Bis zum Erkenntnis dass es die Naturwissenschaften selbst nicht möglich ist eindeutig zu definieren, sondern nur unter determinierten Voraussetzungen bestimmen.

Das neue Dialogische Denken erschien schon ungefähr vor hundert Jahren. Es ist dasselbe Zeitinterwall als auch Esperanto, die vorgeschlagene Internationale Sprache, auch schon vor den beiden Weltkriegen für den Frieden wirkte. Bedauerlicher Weise auch ohne Erfolg, nicht hörbar in der militärischen Hysterie. Die erfolglose Aufmerksamkeit musste auch nach dem ersten Weltkrieg dauern. Nicht bedacht und nicht bearbeitet die Erfahrungen und Grausamkeiten des ersten, führte auch in die zweite Katastrophe (hoffentlich die dritte bleibt aus).

Erst nach der Verstärkung der beiden Großmächte bis zu der Möglichkeit der gegenseitigen Vernichtung durch Atombomben, sind die internationalen Beziehungen zur dialogischen Politik gezwungen worden. Dies wurde nicht das Ergebnis etwa einer intellektuellen Reife der Menschheit erreicht, sondern nur die existenzielle Gefahr zwang durchzudenken, auch die andere Möglichkeit, als den anderen nur dialektisch überzeugen zu wollen.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Die dialogische Darstellung der neu zu bearbeitende Geschichte ist die Befreiung von der überzeugender Dialektik, was zur Zeit notwendig ist, als Fundament für Weiterentwicklung des international friedlichen Zusammenlebens der Menschheit allgemein in der Welt und jetzt Konkret in Europa.

Seit den alten Griechen ist die Europäische Geschichte dialektisch präsentiert worden. Man wollte sie immer auch in klassisch-logische Kategorien hineinsetzen Aber die Geschehnisse haben dies nie zugelassen, immer wieder sprengten die geschlossenen Kategorien. Nie waren die logischen Kategorien genug auch die Geschichte zu fassen. Die Dialektik hat dann mehr Freiheit zugelassen, aber nur in Gegensätzen, welche dann auch nach der Entwicklung der Zeitgeschichte, immer wieder explodierten und große Zerstörungen verursachten (sehe die zahlreichen Revolutionen und Kriege).

Für diese Ausführung ist, in der Verbindung mit der Geschichte, das Ende der Dialektik interessant, nach dem das Ende der klassisch dialektischen Historie folgte. Nicht die Geschichte selbst, wie schon einige forsche Historiker mal dachten. Die Zeit geschieht nun weiter, aber nicht mehr so wie wir es uns es vorher vorgestellt haben. Jetzt ist anstatt etwas Vor- zustellen, angebrachter die Erfahrungen dialogisch zu beobachten, was geschah und was geschieht, das wir daraus für die Zukunft lernen und etwas entwerfen können.

Ein wesentlicher Beitrag zur Lösung dieser Problematik wäre, das Einbeziehen die Vorschläge der europäisch politischen Bewegung „Europa-Demokratie-Esperanto“.


Danke für Ihre Aufmerksamkeit