polytropos' photos with the keyword: Salzburg
Pareidolia
Kuppel im Salzburger Dom.
| 06 Oct 2025 |
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180° Panorama des Kuppelgewölbes vom Dom in Salzburg.
Die Tambourkuppel befindet sich in 71 m Höhe über der Vierung (siehe PiP).
In der Kuppel sieht man in zwei Reihen jeweils acht Fresken mit Szenen aus dem Alten Testament, die Fra Arsenio (Donato) Mascagni (1579–1636) und Ignazio Solari zugeordnet werden (wie auch die Malereien im Hauptschiff).
Die alttestamentlichen Szenen stehen in Bezug zu den Szenen der Passion Christi im Hauptschiff.
Panoramafoto mit Handy.
(47.79793, 13.04683)
Domkuppel in Salzburg.
| 06 Oct 2025 |
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Domkuppel in Salzburg
Die Tambourkuppel befindet sich in 71 m Höhe über der Vierung. In der Kuppel sieht man in zwei Reihen jeweils acht Fresken mit Szenen aus dem Alten Testament, die Fra Arsenio (Donato) Mascagni (1579–1636) und Ignazio Solari zugeordnet werden (wie auch die Malereien im Hauptschiff). Die Kuppel selber ist verziert mit einer weissen Taube, die irrtümlicherweise oft als Friedenstaube interpretiert wird..
Die alttestamentlichen Szenen stehen in Bezug zu den Szenen der Passion Christi im Hauptschiff.
(47.79793, 13.04683)
Runde Wänder statt wunde Ränder - oder so. ;-)
| 14 Oct 2025 |
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Happy Wednesday Mozart Walls !
In Salzburg ist W.A. Mozart omnipräsent, sogar in Supermärkten, Hotelgängen, Frisiersalons und Hofcafés.
Eine Ganganalyse.
(47.80856, 13.06546); [340°]
Die Original Mozartkugel von Paul Fürst.
| 07 Oct 2025 |
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Happy Wednesday Mozart Wall ! ;-)
Paul Fürst (geb. 12.08.1856 in Sierning, Österreich / † 14.02.1941 in Salzburg) war ein österreichischer Konditor und der Erfinder der „Original Salzburger Mozartkugel“.
1884 eröffnete er in der Brodgasse 13 in Salzburg seine eigene Konditorei.
Im Jahr 1890 kreierte Paul Fürst dort, nach eigenen Angaben in langen Versuchen, eine Praline, bestehend aus Pistazien-Marzipan umhüllt mit Nougat und dunkler Kuvertüre, und benannte es nach dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart > „Mozartkugel“ (damals hiess es noch „Mozartbonbon“).
Seine Kreation wurde auf der internationalen Gewerbeausstellung in Paris 1905 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Aufgrund des grossen Erfolges erschienen schon bald viele Nachahmerprodukte von anderen Konditoren auf den Markt. Leider hatte Paul Fürst seine Erfindung nicht patentieren lassen, darum war der Name „Mozartkugel“ für sich allein lange rechtlich nicht geschützt.
Noch heute wird jedoch einzig in der immer noch im Familienbesitz befindlichen Konditorei Fürst am ursprünglichen Standort in der Brodgasse die „Original Salzburger Mozartkugel“ (der Begriff ist inzwischen geschützt) nach dem überlieferten Rezept und mit der ursprünglichen Herstellungsmethode handgefertigt und nur an den vier Standorten in Salzburg (sowie per Versand) verkauft, während die Nachahmerprodukte meist industriell produziert und in riesigen Stückzahlen gehandelt werden. Original in der blau/silbernen Aluverpackung.
Erhältlich in der Confisserie Fürst, am Alten Markt in Salzburg.
(47.79915, 13.04555)
Neulich abends in Salzburg.
| 30 Sep 2025 |
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Salzburg an der Salzach.
Handy-Aufnahme vom Marko-Feingold-Steg.
(Marko Feingold [1913 - 2019], Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg. Holocaust-Überlebender und Mahner vor Antisemitismus und Faschismus.)
(47.80187, 13.04225); [170°]
"Frau im Fels", Stephan Balkenhol, 2007
| 30 Sep 2025 |
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Happy Wednesday Wall !
Viele kennen nur die berühmte Skulptur "Sphaera" (Mann auf goldener Kugel) auf dem Kapitelplatz in Salzburg > Siehe PiP.
Aber das "Kunstprojekt Salzburg 2007" von Stephan Balkenhol besteht aus aus zwei Objekten. Dazu gehört die 140 cm hohe "Frau im Fels" im Toscaninihof, die an eine Tunnelheilige erinnern soll.
Beide Figuren enthalten uns ihre Geschichte vor, und sind zunächst einmal nur, was wir sehen: ein überlebensgrosser Mann auf einer Kugel und eine unterlebensgrosse Frau in einer Felswand. Ob mehr dahinter steckt - ein kunsthistorisches Zitat, ein religiöser oder politischer Kommentar - lässt der Künstler bewusst offen.
Vorhang auf für den Betrachter!
Stephan Balkenhol (geb. 1957 in Fritzlar, Hessen) studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Ulrich Rückriem. Seine internationale Karriere begann mit dem Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium 1983. Es folgten zahlreiche Ausstellungen weltweit. Seine Skulpturen im öffentlichen Raum waren bzw. sind in London, Paris, Berlin, Amsterdam, Zürich und Hamburg zu sehen. Stephan Balkenhol ist seit 1992 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe.
► Wikipedia
(47.79747, 13.04271); [200°]
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