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Der Fischerort Câmara de Lobos auf Madeira ist ein nettes Ausflugsziel. Der wolkenverhangene Felsen im Hintergrund ist die zweithöchste Klippe der Welt! Das Cabo Girão fällt 580 m senkrecht zum Meer ab.

Das Ziel der Levada-Wanderung im Parque de las Queimadas ist erreicht, der Caldeirão Verde (Grüner Kessel) mit Wasserfall. >>> Großansicht 'z' empfohlen

Der Wasserfall speist einen Felstümpel, aus dem ein Bach abfliesst. Dieser Bach versorgt die Queimadas-Levada, deren Lauf wir auf dem Rückweg folgen. >>> Großansicht 'z' empfohlen

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Aufgenommen im Botanischen Garten in Funchal, Madeira. Leider weiss ich nicht wie diese Blume heisst. Es ist eine Hängepflanze. Das Bild zeigt einen Ausschnitt eines längeren Strangs.

Wir befinden uns auf 600 m Höhe. Der Gipfel links ist etwa 1200 m hoch. Im Hintergrund sieht man die Flügel der Windkraftanlagen auf der Hochebene Paul da Serra in 1570 m Höhe. >>> Großansicht 'z' empfohlen

Ein natürlicher Teich in Fanal dient den Rindern als Tränke.

Wie auf einem Dachbeet wachsen auf den Lorbeerbäumen die unterschiedlichsten Gewächse.

Diese Baumbärte sind Flechten, die in den Bäumen eines Nebelwaldes wachsen. >>> in Großansicht 'z' sieht man es besser

Der Winter ist zurück. Heute Morgen -5° C, wegen des Windes gefühlte -10° C.

Tulpen, Osterglocken, Allium im Schnee.

Schnee + Krokusse = Schneeküsse

Wegen Schneefall vorerst unbewohnt.

HFF und ein schönes Wochenende! Wanderung vom Casa das Queimadas entlang der Levada Caldeirao Verde. Die Levada schlängelt sich weitestgehend an einer Steilwand entlang und führt durch mehrere Tunnels. Ziel ist ein Wasserfall am Ende der Strecke. Hier im Bild steigt die rechte Wand senkrecht hoch. Links fällt die Wand senkrecht ab. Die Vegetation gibt einem zumindest das Gefühl, dass man nicht so tief fallen kann. Tatsächlich geht es mitunter mehrere hundert Meter steil nach unten. Der Pfad ist an einigen Stellen nur 30 cm breit. Wenn Wanderer entgegen kommen, stellt man sich über die Levada, mit einem Fuß auf dem Pfad, den anderen Fuß in die Wand, und lässt die Wanderer passieren. Die Lösung wie bei Wilhelm Tell gibt's hier Gott sei Dank nicht :-)

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