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12 Feb 2017

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Der Brückenbogen...

.. der Müngstener Brücke Die Müngstener Brücke ist die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands. Sie überspannt zweigleisig zwischen den Städten Remscheid und Solingen in 107 Metern Höhe das Tal der Wupper in unmittelbarer Nähe des Haltepunkts Solingen-Schaberg. Die stählerne Bogenbrücke ist Teil der Bahnstrecke Solingen–Remscheid. Diese wird im Regelbetrieb von der S-Bahn-Linie S 7 der S-Bahn Rhein-Ruhr („Der Müngstener“) sowie dem Regional-Express RE 47 („Düssel-Wupper-Express“) befahren. Die Brücke wurde von 1895 bis 1897 als Stahlbau unter Verwendung von Thomasflusseisen vom MAN-Werk Gustavsburg fertiggestellt. Die sechs Gerüstpfeiler haben eine maximale Höhe von 69 Metern. Der Bogen über die Talsohle hat eine mittlere Stützweite von 170 Metern. Die Gesamtlänge der Stahlkonstruktion beträgt 465 Meter. Es wurden Stahlprofile mit 950.000 Nieten und einem Gesamtgewicht von 5.000 Tonnen verbaut. => Müngstener Brücke Der Bau hat eine interessante Geschichte mit einigen => Mythen und Anekdoten => PiP's (können geöffnet werden) Für die Gruppe Domino: Fachwerk

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02 Jun 2024

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066 Küppersmühle, Südseite

Die Küppersmühle befindet sich am Duisburger Innenhafen. Im Jahre 1860 wurde sie als Kornmühle errichtet und im Laufe der Jahre mit Kesselhaus, Schornstein und 43 m hohen Stahlsilos erweitert. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt. Eine Bürgerinitiative rettete den Bau vor dem Abriss. Heute ist sie ein Museum für Moderne Kunst mit rund 3600 m² Ausstellungsfläche und enthält eine der umfangreichsten Sammlungen deutscher Nachkriegskunst. Zudem gibt es dort Wechselausstellungen von renommierten Künstlern. Im westlichen Teil und im Kesselhaus sind auch ein Restaurant und Büroräume untergebracht. => Museum Küppersmühle. => PiP's (können geöffnet werden) => Album Küppersmühle

24 Sep 2017

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Danke,...

…jetzt fühle ich mich besser“ (Das Original im PiP kann geöffnet werden)

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30 Sep 2017

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Bahnhof Friedrichstraße ...

... mit Friedenstaube Gleich nach dem 13. August 1961, dem Tag der Errichtung der Berliner Mauer, wurde der Bahnhof nach einer provisorisch organisierten Übergangsphase in mehrere Bereiche geteilt, die nach und nach durch Wände und Zwischendecken baulich streng getrennt wurden: Die unterirdischen Anlagen mit den Bahnsteigen der S-Bahn (Strecken Wannsee – Frohnau, Lichterfelde Süd – Heiligensee und Lichtenrade – Gesundbrunnen) und U-Bahn (Alt-Mariendorf – Alt-Tegel) standen ausschließlich den Fahrgästen zur Verfügung, die aus dem Westen kamen. Sie konnten nur zum Umsteigen, zum Einkaufen an den Intershop-Kiosken und als Zugang zur Grenzübergangsstelle genutzt werden. Der U-Bahnsteig war ausschließlich über einen langen Verbindungsgang vom unterirdischen S-Bahnsteig erreichbar. => mehr

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26 Apr 2024

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Das Hauptgebäude...

... der Sternwarte Bergedorf => PiP's (können geöffnet werden) => Sternwarte

25 May 2024

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Kieselstein…

… zum Beschweren der Tischdecke wartet auf sonnige Tage => PiP Mir und allen Freunden wünsche ich jetzt ein etwas angenehmeres Wetter!

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26 May 2024

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Dom, SO-Portal

Die katholische Pfarr- und ehemalige Stiftskirche St. Viktor in Xanten am Niederrhein wird wegen ihrer Bedeutung und Größe landläufig als Xantener Dom bezeichnet, obwohl sie nie Bischofskirche war. Die Türme sind 72 und 74 Meter hoch. Seinen Namen verdankt St. Viktor dem Märtyrer und Angehörigen der Thebäischen Legion Viktor von Xanten, der im 4. Jahrhundert im Amphitheater von Vetera nahe dem heutigen Birten hingerichtet worden sein soll. Die erste Kirche aus karolingischer Zeit mit rechteckigem Chor lässt sich für das Jahr 752 belegen. Über die Jahrhunderte folgten viele Zwischenstufen. Die Grundsteinlegung des heutigen Baus erfolgte im Jahr 1263. Dieser Neubau dauerte bis 1437, jetzt in den Formen der Gotik, die ab 1248 durch den Kölner Dom im Rheinland Einzug gehalten hatte. Von diesem Chor aus wurde im Laufe der Zeit mit langen Unterbrechungen die ganze Kirche gotisch verändert, bis auf die noch romanischen Untergeschosse der Westfassade. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde der Dom durch alliierte Angriffe von Fliegerbomben getroffen und massiv beschädigt. Der obere Teil des Nordturms stürzte in sich zusammen. Die Ausstattung des Domes, darunter auch die kunstvollen Fenster, war jedoch schon vor Beginn der Angriffe aus dem Dom entfernt worden. Der anschließende Wiederaufbau ab 1947 konnte innerhalb von nur 19 Jahren bis 1966 mit einer möglichst originalgetreuen Wiederherstellung in allen Einzelheiten abgeschlossen werden. Ich erinnere mich noch an die vielen nummerierten Steine. Bislang konnten jedoch noch nicht alle Objekte wieder an ihren ursprünglichen Platz gesetzt werden. => St. Viktor 3 Kreuze vor dem SO-Portal => Kalvarienberg

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26 May 2024

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Bahnhof Rheinberg

Die Bahnstation wurde 1904 an der Niederrheinstrecke eröffnet. Seit 1910 liegt südlich des Staatsbahnhofes der Bahnhof Rheinberg der Bahnstrecke Rheinberg–Moers–Hoerstgen-Sevelen, die heute zu den Niederrheinische Verkehrsbetrieben gehört. Sie ist mit der Niederrheinstrecke verbunden. => Bahnhof Rheinberg

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26 May 2024

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Wegkreuzung vor der "Bislicher Insel" ...

... auf der Radtour von Rheinberg nach Xanten am Sonntag, den 26. 05. => Ruesterstaudes (Viola-somans') Radtour Die Bislicher Insel liegt zwischen Ginderich und Xanten im Kreis Wesel und ist eine der wenigen noch vorhandenen Auenlandschaften in Deutschland. Geographisch gesehen ist sie allerdings keine Insel. Die Gesamtfläche beträgt 12 km², wovon 10,53 km² als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind. Die Bislicher Insel entstand durch Flusslaufänderungen des Rheins. Zu Zeiten der Römer existierte neben dem heutigen Bislich eine Insel im Rhein, die südlich von einem Mäander und nördlich vom Rhein selbst umflossen wurde. Später hat sich das Flussbett immer weiter nach Süden verlagert und mehrfach die Ortschaft Birten verdrängt, bis es vor circa 200 Jahren vollständig im Bereich des heutigen Xantener Altrheins lag. => Bislicher Insel
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