Ruesterstaude's photos
30 Dec 2023
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Winterschneeball
Liebe Besucher, liebe Freunde, ich wünsche euch allen viel Licht im Neuen Jahr, Gesundheit und Frieden im eigenen Heim und dass neben dem Unfrieden in der Welt, der uns alle traurig macht, noch Platz für Lebensfreude übrig bleibt!
Weihnachtsdeko
Für die Gruppe Domino: Weihnachtsdekoration vorm Hochwasser im Ruhrtal
2 mal U ...
...in Dortmund
Der Dortmunder U-Turm ist ein 1926/1927 als „Gär- und Lagerkeller“ der Dortmunder Union Brauerei errichtetes Hochhaus am westlichen Rand der Dortmunder Innenstadt. Der Name stammt von der ehemaligen Brauerei Brauerei "Dortmunder Union". Das "U" ist ein vierseitiger, neun Meter hoher vergoldeter und beleuchteter Aufsatz nach einem Entwurf des Architekten Ernst Neufert.
Nach der Verlagerung des Brauereistandorts 1994 blieb von den Betriebsgebäuden nur das unter Denkmalschutz stehende, bekannteste Bauwerk des Dortmunder Ingenieurs und Architekten Emil Moog stehen. Das Dortmunder U und die Müser-Brauerei in Bochum sind baugleich und wurden beide vom Architekten Moog entwickelt. Die Stadt Dortmund erwarb 2007 das Areal und ließ das bis dahin leer stehende „Dortmunder U“ für die Kulturhauptstadt Europas – RUHR.2010 zum Zentrum für Kunst und Kreativität umbauen. Es beherbergt in den 7 Etagen gibt es unterschiedliche Ausstellungen mit wechselnden Themen und ein Restaurant.
An der Dachkrone sind – in einer extra für den U-Turm entworfenen Technik – 1,7 Mio. lichtstarke Outdoor-LED's montiert, die an den jeweiligen Tag und Stunde angepasste Videokunst zeigen. => PiP's
=> Dortmunder U
Weg zum Laufbacher Eck
Felsen am Lachenkopf
Das => Laufbacher Eck ist ein 2178 m hoher Grasberggipfel in den Allgäuer Alpen. Er liegt südöstlich des Lachenkopfes und nördlich des Rotkopfs, von dem er durch den Laufbacher-Eck-Sattel getrennt wird. Über diesen Sattel verläuft der Höhenweg vom Edmund-Probst-Haus zum Prinz-Luitpold-Haus. Am Laufbacher Eck zweigt nach Nordosten ein Seitenkamm mit den Gipfeln Salober, Berggächtle und Giebel ab. => PiP
Für die Gruppe Domino
Transmission
Für die Gruppe Domino
In der vorindustriellen Zeit wurden Wasserräder, Windräder und ähnliche Konstruktionen zum Antrieb von Maschinen genutzt. Deren Leistungsfähigkeit war meist so gering, dass im Allgemeinen nur eine einzige Anlage an der Abtriebsseite angebracht war. Für einen zweiten Mühlgang oder einen zweiten Sensenhammer musste auch ein zweites Antriebsrad erstellt oder durch Umschalten die erste Maschine stillgelegt werden. Im Zuge der Industrialisierung wurden in vielen Firmen zentrale Dampfmaschinen eingesetzt, deren vergleichsweise enorme Leistung zum Antrieb vieler einzelner Maschinen benutzt werden konnte. Daher begann man die Produktion in Werkshallen zusammenzufassen.
Zur Übertragung der zentral erzeugten Kraft dienten Wellen an der Decke der Werkshalle, von denen aus über Treibriemen mehrere Werkzeugmaschinen gleichzeitig betrieben werden konnten. Diese Transmissionswellen wurden ebenfalls über Treibriemen oder - wie hier in der Baumwollspinnerei Cromford - über ein Kardangelenk von einer Dampfmaschine oder später von einem Elektromotor angetrieben.
=> Textilfabrik Cromford => PiP
=> in Bewegung
Westfälisches Abendmahl
"Westfälisches Abendmahl" wird diese Szene im Kirchenfenster über dem Nordportal der Kirche St. Maria zur Wiese in Soest genannt. Das Fenster eines unbekannten Künstlers stammt aus der Zeit um 1500. Es zeigt ein klassisches Abendmahl mit Jesus Christus und den zwölf Aposteln.
Der Künstler hat die Handlung des letzten Abendmahls jedoch nach Westfalen verlegt. Anstelle von ungesäuertem Brot und Wein gibt es die Spezialitäten der Soester Heimat. Auf dem Tisch steht links ein Schweinskopf, rechts ein Schinken. Der sechste Apostel von links hat einen Bierkrug mit Deckel in der Hand, am rechten Bildrand trinkt gerade ein Apostel aus einem Bierkrug. Neben dem Schinken stehen auch Schnapsgläser. Unter dem Tisch steht ein Korb mit westfälischem Brot, ganz rechts am Bildrand hat jemand ein Stück Brot in der Hand.
In der mittelalterlichen Tischgemeinschaft sitzt Jesus inmitten seiner Apostel. Einer sitzt vor dem Tisch. An dem Beutel, den er in der rechten Hand hält, erkennt man, dass es Judas ist, der die Verratssilberlinge im Beutel hat. Einige Interpreten meinen, dass seine linke Hand nach dem Stück Brot greift, das Jesus gerade mit seiner rechten Hand austeilt.
=> PiP
=> Westfälisches Abendmahl