Roger (Grisly)'s favorite photos
By aNNa schramm
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Bauerngarten
H F F - 29. Juli .2016
...leider etwas verspätet...ich hoffe Ihr alle hattet einen *Happy Fence Friday*... :-))
By aNNa schramm
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... strahlend ... luminoso ...
The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (16/50)
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506
Oasi di Cannevié
Oasis di Cannevié, Volano, Emilia Romagna, Italia...Parchi, riserve naturali
Die *Oasis di Cannevié* ist ein wichtiges Naturschutzgebiet, ein Paradies für Naturliebhaber und Ornithologen, und liegt in der Nähe der Ortschaft Volano, zwischen dem Wald von Mesola und dem Po di Volano und der Flußmündung. Die Anlage aus 17.Jh. als Fischerstation angelegt, ist auch heute noch in vielen Dingen von architektonischem Interesse. Ein Naturlehrpfad ermöglicht es, oft durch Brücken überquert zu gehen, um die reichhaltige Vogelwelt zu beobachten. An verschieden Punkten sind Hütten für die Vogelbeobachtung aufgestellt.
By aNNa schramm
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Karde...
Wilde Karde (Dipsacus fullonum L., Syn.: Dipsacus sylvestris Huds.)
Musée des Confluences, Lyon
Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
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