Ipernity Treffen Hamburg 2024
Die Nummer 1 am Platze
|
|
|
|
Dass das Hamburger Rathaus die Nummer eins am Platz ist zeigt nicht nur die Hausnummer, sondern auch das prunkvolle schmiedeiserne Eingangstor am Rathausturm.
Fahnemast vs. Kirchturm
|
|
|
|
Auf dem Hamburger Rathausplatz stehen zwei riesige Fahnenmasten. Auf den Spitzen thront je ein Segelschiff. Um nicht so allein auf dem Bild zu sein, hat sich der Kirchturm der Hauptkirche St. Pauli dazu gesellt. Der Turm ist 132m Meter hoch. Der Fahnenmast ist aber "nur" knappe 30 Meter hoche. Das kleine Schiff da oben ist immerhin 2 Meter lang.
Laterne vorm Rathausturm
|
|
|
|
Beim 12 Uhr Treff vordem Hamburger Rathaus ist das obligatorische Gruppenfoto Pflicht. Danach wird noch ein wenig geplauscht und viele verwchiedene Porträts von uns geschossen. Doch dabei kann manauch noch andere Motvie entdecken, wie hier die Laternen vorm Rathaus, die aus einer sehr steilen Perspektive sogar den Rathausturm im Hintergrund zeigt.
Schillernde Person
|
|
|
|
Diese Person hat auf jeden Fall auf dem Platz vordem Hamburger Rathaus seine Aufmerksamkeit bekommen. Die ältere Dame im Hintergrund schaut etwas skeptisch, für mich war er/sie/es ein schönes Motiv mit den herausstechenden Socken.
Im Fachsimpeln vertieft
|
|
|
|
Nach dem ersten und zweiten Hallo am Samstag vorm Hamburger Rathaus wird dann mal gern das große Rohr ausgepackt um die Ipernity-Freunde einzeln vor die Linse zu bekommen. Wie hier, wo ich Guido und Mikus beim Fachsimpeln "erwischt" habe.
Seemann Ko
|
|
|
|
Beim mittäglichem Samstagstreff, traditionell am Hamburger Rathaus, bleibt immer noch genügend Zeit um von den Ipernity-Freunden spontane Portraits zu erstellen. Hier habe ich gerade Ko "erwischt".
Von der Kamera hinter der Kamera
|
|
|
|
Durch meine Fotografierei mit den Platanen kam ich ein paar Minuten zu spät zum ersten Gruppenbild. Dafür konnte ich den Moment einfangen, wo alle konzentriert in Heidis Kamera schauen und versuchen zum richtigen Zeitpunkt die Matrosenmützen durchs Bild fliegen zu lassen.
Herkuleskeule an der Platane
|
|
|
|
An den Imbiss- und Souvenirbuden auf dem Platz vorm Hamburger Rathaus stehen auch mehrere Platanen. Diese Bäume werden imm schön zurück gestutzt und bevor sie austreiben kann man ihnen direkt aufs Geäst schauen.
Nikotinfrei
|
|
|
|
Kurz bevor wir zum Abendessen ins Restaurant Hoppe's einrückten, kam mir dieser etwas andere Zigaretten-, Kondom-, Kaugummiautomat vor die Linse. Zuerst dachte ich an einen Gag, den da jemand dran geklebt hat, aber zu Hause beim näheren Betrachen habe ich erst erkannt, was drin ist. Da muss ich wohl beim nächsten IP-Treffen mal paar Münzen einstecken.
historischer Hafenschutz
|
|
|
|
Ich weiß zwar nicht, obsich der Hafen in Övelgönne früher wirklich mit Kanonen verteidigt hat, aberjedenfalls steht diese hier respekteinflößend in aufrechter Stellung vor der Hafenmauer und zeigt ihre stolze Größe.
Erinnerungsplakette
|
|
|
|
Das Museumsschiff "Stettin" ist nicht nur im Museumshafen in Hamburg-Övelgönne zu besichtigen, sondern es fährt auch noch aktiv übers Wasser. Bei verschiedenen Fahrten kann man als Passagier mitfahren und die Technik hautnah erleben. Man kann sich die Koordinierung auf der Brücke live ansehen, oder auch im Maschinenraum den Maschinisten bei ihren Tätigkeiten beobachten. Für dieses schöne Erlebnis haben sich vor fast 40 Jahren Maria und Kurt Erdt mit dieser schönen Erinnerungsplakette bei der Schiffsbesatzung bedankt.
Feintuning fürs Ruder
|
|
|
Unten im Maschinenraum des Dampf-Eisbrechers "Stettin" sitzt die eigentliche Rudermaschine, die als Volldruckmaschine die Ketten bwegt, mit welchen das Ruder gedreht wird. Der Mann auf der Brücke gibt mit seinem Steuerrad nur die Befehle an die Rudermaschine weiter. Ins Moderne übetragen ist das also schon eine Servolenkung mit indirekter Steuerung, weil das Ruderrad auf der Brücke das Ruderblatt gar nicht mehr direkt bewegt.
Hier drinnen wird heiss
|
|
|
|
In diese Öffnung müssen die Heizer auf dem Dampf-Eisbrecher "Stettin" die spezielle Gasflammkohle auf den Brennrost werfen. Bei Volllast verbraucht die Stettin 1,4 Tonnen Kohle in der Stunde.
Dahinter brennts
|
|
|
Im Heizraum der "Stettin" gibt es zwei Kessel, die aufgeheizt werdn müssen, um die 14,5bar Dampfdruck zu erzeugen. Schwere Eisentüren lassen die Hitze in der Brennkammer drin.
Wer gut schmiert...
|
|
|
|
Dieses Schneckengetriebe im Maschinenraum des Dampf-Eisbrecher Stettin wird mit einem Elektromotor angetrieben. Genügend Schmierung am Schneckenrad sorgt für wenig Reibung zwischen den Zahnrädern.
Linear in Rotation
|
|
|
|
Ein Blick auf einen Teil der Kurbelwelle der Dreifach-Dampf-Expasionsmaschine im Dampf-Eisbrecher Stettin. Die beiden nebeneinanderliegenden Pleuelaugen gehören eimal zur Kolbenstange des Dampfzylinders, und das andere zur Dampfschiebersteuerung die den Dampf jeweils oberhalb und unterhalb des Kolbens einströmen lässt.
Lange nicht bewegt
|
|
|
|
Diese großem Muttern gehören zu einem Zylinderkopf der Dreifach-Dampf-Expansionsmaschine im Dampf-Eisbrecher Stettin.
Lichteinfall in die Stettin
|
|
|
|
An der Decke des Maschinenraums im Dampf-Eisbrecher Stettin, der im Museumshafen Hamburg-Oevelgönne liegt, sind diese vielen Bullaugen zu sehen, die etwas Tageslicht in das Innere des Schiffes bringen.
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter