HFF - Happy Fence Friday
HFF - Fährdeck
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Etwas größer ist die Fähre nach Teneriffa. Sie ist fast 190m lang. Auf ihr sind jede Menge Geländer und kleine Zäune verbaut, um ein Abstürzen in den Treppenschächten zu vermeiden.
HFF - Zaun auf dem Erzgebirgskamm
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Auf dem Erzgebirgskamm, hier auf dem höchsten Berg auf deutscher Seite, dem Fichtelberg, hat man gegen Abend einen wunderbaren Blick auf die untergehende Sonne. Wozu damals der Zaun hier gezogen wurde, kann ich leider nicht mehr sagen.
HFF - Auf dem Parasol (PiP)
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Im dichten Gedränge der Häuser in der mitteralterlichen Innenstadt von Sevilla entstand auf dem Platz einer ehemaligen Markthalle die "Metropol Parasol". Das hypermoderne Bauwerk, eine Holz-Stahlkonstruktion steht seit 2011 hier. Es kann auf verschlungenen Wegen begangen werden und bietet einen weiten Blick über Sevilla.
HFF - Rost und Edelstahl (PiP)
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Man kann dieses Motiv aus den verschiedensten Perspektiven betrachten, es wirkt immer wieder reizvoll.
HFF - Zaun vor Jo (PiP)
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Ich greife hier noch mal das Thema der Zaunspfähle auf dem Mont Ventoux auf. Ich habe meinen Freund Jo durch das Zauns(Ast)loch beobachtet.
HFF - Rost und Edelstahl (PiP)
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Der Roque des las Bodegas, Am nördlichen Strand des Anagagebirges, kann auf einem kleinen, in den Fels gehauenen Weg begangen werden. Den Namen erhielt er bestimmt im 17. Jhd. denn hier florierte einst der Weinhandel. Die Bauern der Umgebung lagerten ihren Wein in kleinen Hütten am Strand.
HFF - Im Sportkomplex
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Die Stadt Zschopau hat einen ziemlich modernen Sportkomplex in seinem nördlichen Stadtteil.
HFF - Gorges de laNesque
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Die reizvolle Gorges de la Nesque ist ca. 17km lang. Eine kleine Landstraße zieht sich oberhalb der Schlucht entlang. An ihrem bekannstesten Aussichtspnkt, gegenüber vom Rocher du Cire, blickt man in die 300 m tiefe Schlucht. Der kleine Fluß Nesque ist kaum wahrzunehmen und im Sommer ist er meist ausgetrocknet. Für den Blick hinunter sollte man schwindelfrei sein.
HFF - Strand von Chipiona
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In Andalusien, an der Mündung des Guadalquivir in den Atlantik, liegt die kleine Stadt Chipiona. Sie ist dank ihrer vielen Strände und dem sauberen Meer ein beliebter Urlaubsort. Der Faro de Chipiona. links im Bild, ist 69 m hoch und steht seit 1869 an dieser Stelle. Die Kirche Santuario de Regla ist der Schutzheiligen der Stadt, Maria de Regla, gewidmet.
HFF - Wasserportal
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Am Ende des im 17. Jhd. entstandenen Äquadukt verhindert ein massiver Zaun den Einstieg in den Wasserkanal. Am Château d'Eau in Montpellier endet der 800m lange Brückenbau. Die Quelle, aus der der Wasservorrat abzweigt, liegt 14 km außerhalb der Stadt.
HFF - Materialmix
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In Dangast auf der Bordumer Straße habe ich damals dieses interessante Zaunsegment an einer Grundstücksgrenze gefunden. Natürliches und industriell erzeugtes Baumaterial bilden hier eine gelungene Symbiose.
HFF - Suche nach dem schönen Motiv
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Der Blick über die Mauer gehört für viele Besucher des Klosters zu den wichtigsten Handlungen um ein schönes Bild von der Abtei zu bekommen. Dann erst geht es durch das offene Tor hinein in den Kräutergarten. Auf dem Schild, was so die meisten gar nicht lesen werden steht "Plücken und Betreten der Lavendelfelder verboten".
HFF - Rotkäppchen Sektflasche
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Die Freyburger Sektkellerei ist ein eindrucksvolles Industriedenkmal. Zwischen 1880 und 1900 wurden die meisten Gebäude des Werkes errichtet. In den Formen der Neorenaissance und des Neobarocks sind viele Gebäude geprägt. Der gusseiserne Zaun macht da keine Ausnahme.
HFF - Zaun an der Eremita de El Rosario
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An den Hängen des Berges La Esperanza an der Südküste von Teneriffa befindet sich die Eremita de Nuestra Senora del Rosario. Von ihrer Terasse in privilegierter Lage hat man einen wunderbaren Blick vom Anagagebirge bis zur Landzunge von Abona.
HFF - Erzabbau
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Die Erzmine bei Minas de Riotinto gehört zu den ältesten Minen Europas. Hier wurde ab dem 19.Jh. verstärkt nach Kupfer geschürft. Im Jahr 2001 wurden die Minen geschlossen. Doch auf Grund der steigenden Kupferpreise, ist seit 2016 eine Reaktivierung der Gruben wieder in Gange.
HFF - Mödlareuth Blick nach drüben
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Die DDR-Markierungssäule war etwa 1,80 hoch und stand unmittelbar am Grenzverlauf. Dahinter ist der einreihige Metallgitterzaun zu sehen der etwa 3,20 hoch war. Hinter ihm waren dann weitere Grenzsicherungssysteme gestaffelt, wie Spurensicherungsstreifen, Kfz-Sperrgraben und teilweise auch verminte Räume. Der Blick auf dem Bild richtet sich von der bayrischen Seite hinüber nach Thüringen.
HFF - Zaun am Stein
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Nochmal zurückt zur Gustav-Adolf-Gedenkstätte . Hier sehen wir den Grabstein von König Gustav Adolf hinter dem, das Areal umrundenden Zaun.
HFF - Basaltkuppe
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Der Basaltfächer auf dem Hirtstein wurde Ende des 19. Jhd. durch einen Steinbruch freigelegt. Der Gedanke der Schutzwürdigkeit ist damals schon in den Vordergrund gerückt. Beim damaligen Besitzer konnte ein rücksichtsvoller Abbau des Gesteins erwirkt werden.
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