
Berlin
Quadrat
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An der Gedenkstätte Berliner Mauer (Bernauer Straße).
4 Stahlelemente symbolisieren einen Grenzwachturm, der früher an dieser Stelle stand.
Andere Varianten dieser Perspektive gibt es von Heidi und Lothar:
www.ipernity.com/doc/heidiho/45596470
und
www.ipernity.com/doc/1033655/46220472
CWP winner 03/2020 "Ein Blick nach oben"
Turmkreuz der Versöhnungskirche (PiP)
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Aus Wikipedia (English translation see below):
" Die Versöhnungskirche war eine evangelische Kirche, die sich in der Bernauer Straße 4 im Berliner Bezirk Mitte befand. Sie wurde 1892 errichtet und im Jahr 1985 auf Veranlassung der DDR-Regierung gesprengt.
Die Versöhnungskirche wurde ab 1892 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel errichtet. Das von Kaiserin Auguste Viktoria gestiftete Gotteshaus wurde am 28. August 1894 eingeweiht. Ende der 1920er Jahre hatte die Versöhnungsgemeinde 20.000 Mitglieder und drei Pfarrer.
Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, doch obwohl sie ab 1945 genau an der Grenze des sowjetischen und französischen Sektors Berlins lag, wurde sie 1950 wiederhergestellt und bis 1961 für Gottesdienste genutzt. Die Mitgliederzahl der sich über die Sektorengrenze erstreckenden Gemeinde hatte sich gegenüber den ehemaligen 20.000 Gemeindemitgliedern auf ein Drittel reduziert.
Durch den Mauerbau am 13. August 1961 verschärfte sich die Grenzsituation der Versöhnungsgemeinde drastisch, denn bereits am 21. August wurde das Hauptportal der Kirchenmauer – etwa zehn Meter vor dem Gebäude – drei Meter hoch zugemauert. Den West-Berliner Gemeindemitgliedern war es von nun an nicht mehr möglich, die Kirche zu besuchen, da sich die Kirche sowie das Pfarr- und Gemeindehaus im Ostteil Berlins befanden. Ab dem 23. Oktober 1961 durfte die Kirche von niemandem mehr besucht werden. Sie befand sich im Todesstreifen und wurde zunächst geschlossen. Später wurde der Kirchturm von DDR-Grenztruppen als Wachturm mit MG-Geschützstand genutzt. Am 22. Januar 1985 veranlasste die DDR-Regierung die Sprengung der Kirche und sechs Tage später auch des Turmes.
Nach der politischen Wende erhielt die Versöhnungsgemeinde das Grundstück ihrer gesprengten Kirche zur sakralen Nutzung zurück. Daraufhin ließ die Gemeinde auf den Fundamenten der abgerissenen Versöhnungskirche die Kapelle der Versöhnung bauen. Diese wurde am 9. November 2000 eingeweiht, und seitdem findet hier wieder regelmäßig Gottesdienst statt. Die alten Glocken, die sich wiederfanden, stehen nun in einem Gerüst vor der neuen Kapelle. Auch der schwer beschädigte Altar und das Turmkreuz fanden in der Kapelle der Versöhnung ihren Platz.
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From Wikipedia:
" The Church of Reconciliation was a Protestant church located at Bernauer Strasse 4 in the Mitte district of Berlin. It was built in 1892 and blown up in 1985 at the instigation of the GDR government.
The Church of Reconciliation was built from 1892 according to plans by Gotthilf Ludwig Möckel. The church, donated by Empress Auguste Viktoria, was consecrated on 28 August 1894. At the end of the 1920s the conciliation community had 20,000 members and three pastors.
The church was badly damaged during the Second World War, but although it was located on the border of the Soviet and French sectors of Berlin from 1945, it was restored in 1950 and used for church services until 1961. The number of members of the congregation extending across the sector border had been reduced to one third compared to the former 20,000 members of the congregation.
The construction of the Wall on 13 August 1961 drastically aggravated the border situation of the reconciliation congregation, because on 21 August the main portal of the church wall - about ten metres in front of the building - was bricked up three metres high. From now on it was no longer possible for West Berlin parishioners to visit the church, as the church and the parish hall were located in the eastern part of Berlin. From 23 October 1961, no one was allowed to visit the church. It was on the death strip and was closed for the time being. Later the church tower was used by GDR border troops as a watchtower with MG gun emplacement. On 22 January 1985, the GDR government ordered the demolition of the church and six days later also of the tower.
After the political change, the Reconciliation Community returned the land of its blown up church for sacral use. Thereupon the congregation had the Chapel of Reconciliation built on the foundations of the demolished Reconciliation Church. The chapel was consecrated on 9 November 2000, and since then regular church services have been held here again. The old bells, which were found again, now stand in a scaffold in front of the new chapel. Also the severely damaged altar and the tower cross found their place in the chapel of reconciliation.
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Translated with www.deepl.com/Translator
Post it again, Sam! (PiP)
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Neulich, beim Umsteigen in Berlin ... eine schöne Gelegenheit, ein altes Projekt zu wiederholen, nämlich die bunte S-Bahn im ansonsten desaturierten Hauptbahnhof zu zeigen. Das hatte ich schon mal bei Panoramio (PiP). Dort wurde es freundlich aufgenommen - im Klartext: geklaut. Egal. Spaß hat's gemacht - also nochmal!
Recently, while changing trains in Berlin ... a nice opportunity to repeat an old project, namely to show the colorful S-Bahn in the otherwise desaturated main station. I've had that before with Panoramio (PiP). Back then it had been taken in very well - in plain language: stolen. Never mind. It was fun - so again!
Hauptbahnhof mit Cube Berlin (PiP) - HWW!
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Der Cube Berlin (Eigenschreibweise cube berlin) ist ein würfelförmiges Bürogebäude auf dem Washingtonplatz in unmittelbarer Nachbarschaft zum Berliner Hauptbahnhof, das im Februar 2020 eingeweiht wurde. Das Gebäude ist Teil des 40 Hektar großen Stadtquartiers Europacity und schließt dessen südlichen Teil ab.
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Das auffällige zehngeschossige Gebäude mit einer Breite, Höhe und Länge von jeweils 42,5 Metern ist gekennzeichnet durch eine nach innen gefaltete Glasfassade.
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Die vollflächig mit Falten und Knicken gestaltete Fassade spiegelt die Umgebung wie ein Kaleidoskop.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Cube_Berlin
Warten ...
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So wie hier die Trams in der Warschauer Straße auf ihren Einsatz warten, so warten viele Bilder von mir darauf, hier gezeigt zu werden. Leider ist dies nun nahezu unmöglich.
Ich bin ohnehin die nächsten zwei Wochen unterwegs und kann - wenn überhaupt - nur selten hier reinschauen. Vielleicht haben wir ja alle Glück und es wird bald eine Lösung gefunden.
Den tapferen und unermüdlichen Ehrenamtlern, die sich seit Wochen mit diesem Problem herumschlagen, sei an dieser Stelle besonders gedankt.
Reichstag, verkuppelt.
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