Erhard Bernstein's photos
Worms: Nibelungenturm
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Halsbandsittiche in Worms
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Gesehen im Heylshofpark. Oben das Weibchen, unten ein Männchen.
Der Halsbandsittich ist in Deutschland ein Neozoon. Das eigentliche Verbreitungsgebiet ist das zentrale Afrika und Indien. Seit einiger Zeit breitet er sich aber längs des Rheins aus und wird immer weiter nördlich gesichtet, so seit einigen Jahren etwa in Münster.
Rawit
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Das Rawit, auch bekannt als Thai-Chili oder Piri-Piri, ist eine kleine Chili mit scharfem Geschmack. Dieser Peperoni ist in der indonesischen und thailändischen Küche ein bekanntes Produkt und wird oft zur Herstellung von Sambal oder Curry verwendet.
Ich habe die Samen aus einer Supermarkt-Packung extrahiert und leider etwas spät die neuen Pflanzen davon gezogen. Glücklicherweise hatte wir in diesem Herbst noch keinen Frost, so dass ich heute doch noch ernten konnte.
Heiliger Sand - Martin-Buber-Blick
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Der Heilige Sand in Worms war der Friedhof der jüdischen Gemeinde Worms. Er gilt als ältester in situ erhaltener jüdischer Friedhof in Europa. Die ältesten der etwa 2500 Grabsteine stammen aus dem 11. Jahrhundert. Gemeinsam mit weiteren Stätten des aschkenasischen Judentums aus den beiden Städten Speyer und Mainz (SchUM-Städte) gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Als Martin-Buber-Blick wird die Blickachse über den älteren Teil des Friedhofs zum Wormser Dom bezeichnet. Martin Buber, der in Heppenheim lebte und verwandtschaftliche Beziehungen nach Worms hatte, beschrieb in seinem Gespräch mit dem protestantischen Theologen Karl Ludwig Schmidt am 14. Januar 1933 einen Spaziergang über den Wormser Judenfriedhof, um die fortdauernde Erwählung des Volkes Israel darzustellen. Dem romanischen Dom, „sichtbar gewordene Harmonie der Glieder“ und Symbol der Ecclesia, stellte Buber den etwa gleichzeitigen jüdischen Friedhof aus „schiefen, zerspellten, formlosen, richtungslosen Steinen“ gegenüber, durch den er sich mit den Urvätern verbunden und in die „Gotteszeit Israels“ eingebunden fühlte. Buber schloss seine Reflexion mit den Worten „aber der Bund ist […] nicht aufgekündigt worden“, eine Formulierung, die unter anderem von Papst Johannes Paul II. wiederholt aufgegriffen wurde.
Kommunalpolitiker und das Land Rheinland-Pfalz bereiteten seit 2004 eine Bewerbung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als UNESCO-Weltkulturerbe vor. Der Heilige Sand war Teil dieses Antrags. Am 27. Juli 2021 gab die UNESCO dem Antrag statt, seitdem gehört der Heilige Sand zusammen mit der Synagoge Worms, dem Jüdischen Friedhof in Mainz und dem Judenhof in Speyer zum Weltkulturerbe.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Sand
Der Wormser Dom, vom Heylshofpark aus gesehen (PiP…
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Kein Kuchen ist auch keine Lösung
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... was zu beweisen war ;-)
Tatsächlich gab es aber im "Alten Ruderhaus" wirklich leckeres Essen und gute Biere ...
Tabasco-Ernte (2*PiP)
Don't fear the Reaper!
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The Carolina Reaper chili pepper is a cultivar of the Capsicum chinense plant. Developed by American breeder Ed Currie, the pepper is red and gnarled, with a bumpy texture and small pointed tail. In 2013, Guinness World Records declared it as the hottest chili pepper in the world.
en.wikipedia.org/wiki/Carolina_Reaper
Die Carolina Reaper ist eine Zuchtform der Paprika-Art Capsicum chinense. Im November 2013 erhielt diese Sorte den Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als schärfste Chili-Sorte der Welt ...Der gemessene Spitzenwert der Carolina Reaper lag bei über 2,4 Millionen Scoville, der errechnete Durchschnittswert lag bei 1,6 Millionen Scoville.
de.wikipedia.org/wiki/Carolina_Reaper
Tja, und ich habe sie gaaanz vorsichtig kleingeschnitten und trockne sie nun im Dörrautomaten. Morgen gibt es Chili-Pulver!
Ach, ja: Sight&Sound natürlich: www.youtube.com/watch?v=f8L325a-e8k&t=0s
HFF - wartet sie auf einen freien Platz?
Mein Schatz!
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In der Porta Nigra mit Blick über die Trierer Innenstadt - die Münzen sind aber leider unerreichbar.
In der Porta Nigra
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Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“; früher auch Porta Martis und Römertor) ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Das Tor war ursprünglich 36 Meter lang, 21,50 Meter breit und 29,30 Meter hoch.[1]
Seit 1986 ist die Porta Nigra Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Die Porta Nigra ist das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Porta_Nigra
Ja, das Bild ist mit dem Handy aufgenommen ...
Nach dem Regen
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IMG 6615-Bearbeitet tn
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Durchblick an der Adolphe-Brücke
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Durchblick auf das Hotel Cravat, die "Gëlle Fra", die Kathedrale und die Cité judiciaire
Scharf!
Zum Weltfotografietag: Love and Hate in Braunschwe…
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Die weltbekannte Skulptur „Love Hate“ der Berliner Künstlerin Mia Florentine Weiss steht vorübergehend auf dem Braunschweiger Schlossplatz.
Die Skulptur zählt zu den meistfotografierten Kunstwerken im öffentlichen Raum. Sie wurde bereits in mehr als 20 nationalen wie internationalen Orten präsentiert, unter anderem in Berlin, Washington, Chicago, Peking, Warschau, Brüssel.
Die Skulptur hat die Form eines Ambigramms: Sie kann spiegelbildlich von vorne und hinten gelesen werden – einmal „Love“, einmal „Hate“. „Die Künstlerin wirbt mit ihrem Werk für Engagement und Veränderung und will dazu inspirieren, den allgegenwärtigen Hass in der Welt in Liebe zu verwandeln“, so das Schlossmuseum in einer Pressemitteilung. „Mia Florentine Weiss setzt, wie einst Robert Indiana, mit der Gestaltung von vier Buchstaben ein unverwechselbares Zeichen.“
de.wikipedia.org/wiki/Love_Hate
www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237754087/Weltbekannte-Skulptur-Love-Hate-kommt-jetzt-nach-Braunschweig.html
Vorschlag 1
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This is one of my proposals for an alternate pic for the top foto on the ipernity landing page.
Vorschlag 2
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