Bodenseeregion
ein sonniger, warmer Tag und der Seeburgpark prakt…
Amphibien-Schutzgebiet am Bodensee bei Kreuzlingen…
|
|
|
|
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
auf der Rheinbrücke bei Stein am Rhein (© Buelipix…
|
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein von der Rheinbrücke aus gesehen (©…
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
Stein am Rhein (© Buelipix)
|
|
|
Stein am Rhein (im Ortsialekt „Staa“ genannt), ist wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns touristisch sehr beliebt.
Die Stadt liegt grösstenteils am rechten Ufer des Hochrheins, beim Auslauf des Rheins aus dem Bodensee.
Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Auf dem heutigen Stadtgebiet stand bereits in der Römerzeit eine Grenzfestung, die eine Rheinbrücke kontrollierte.
Der Ort wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt, das älteste Stadtrecht Steins stammt aus dem Jahr 1385.
Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit kam Stein vor allem eine strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Im Schwabenkrieg wurde Stein für die Eidgenossen zu einem Einfallstor in den Hegau.
Am 22. Februar 1945 wurden durch einen amerikanischen Bombenabwurf neun Menschen getötet und mehrere Gebäude schwer beschädigt. Die überlebenden Opfer wurden in den 1950er Jahren von der amerikanischen Regierung entschädigt.
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 (© B…
|
|
|
|
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 (© B…
|
|
|
|
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 ...…
|
|
|
|
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 (© B…
|
|
|
|
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 (© B…
|
|
|
|
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 (© B…
|
|
|
am Bodensee bei Romanshorn - 13. Februar 2021 (© B…
|
|
|
|
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter