Elstertalauen Sparbank HBM

LK Vogtlandkreis


Folder: Sachsen

Elstertalauen Sparbank HBM

20 Jan 2022 32 11 396
Wie schon im vorhergehenden Blild beschrieben, fand ich in dem kleinen Ort Kürbitz, welcher 1999 nach Weischlitz eingemeindet wurde, einige schöne Fotomotive. So entdeckte ich hier in der Flußaue diese kleine, etwas "verlorene" scheinende, Bank, die eigentlich nur aus ein paar Beton-Hohlblocksteinen und einem darübergelegten Brett bestand. Vielleicht wurde sie ja von Angelfreunden hier hingestellt. Die "Weiße Elster" entspringt im Elstergebirge, ist 257 km lang und mündet bei Halle in die Saale. Die Naturfreunde Deutschlands zeichnen den Wasserlauf 2019 als Flußlandschaft des Jahres 2020/2021 aus. Einige Hochwasser in den letzten 100 Jahren haben auch Kürbitz nicht verschont. Vom 03. bis 10. Juli 1954 hat es bis zu 130 l / m² geregnet, die Talsperre Pirk ist übergelaufen und das Elstertal stand unter Wasser. Durch eine Unwetterfront Anfang Juni 2013 regnete es bis zu 150 l / m² in der Stunde und überflutete innerhalb weniger Stunden die Elsteraue.

Kürbitz, Alte Weischlitzer Straße

Kürbitz, Vereinshaus Goldener Löwe (Hillersches Gu…

20 Jan 2022 17 7 320
Erbaut im 17. Jahrhundert im altfränkischen Bauernhausstil mit Fachwerk zur Straßenseite und Stallgebäude im Hinterhof. Allen Freunden bei Ipernity wünsche ich ein schönes Wochenende! Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Salvatorkirche Kürbitz

20 Jan 2022 12 1 216
Die Salvatorkirche ist eine nachgotische Hallenkirche im Dorf Kürbitz, einem Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im Vogtlandkreis in Sachsen. Der imposante Sakralbau gehört zur Kirchgemeinde Kürbitz im Kirchenbezirk Plauen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Schon von weitem sichtbar, prägt sie das Ortsbild von Kürbitz. Sie enthält eine außergewöhnlich reiche Ausstattung und zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Region. de.wikipedia.org/w/index.php?title=Salvatorkirche_(K%C3%BCrbitz)&oldid=204886120

Totbaum

20 Jan 2022 16 6 179
Der Flußlauf der Weißen Elster ist nicht weit und auf der Wiese davor habe ich einen Graureiher gesehen. Ich vermute, daß dieser abgestorbene Baum ein Werk ein der Reiher ist. Viele Reiher brüten in einem Baum, der durch den scharfen Kot der Tiere nach und nach abstirbt. Aber das ist kein Grund zum Einschreiten: Der abgestorbene Baum kann noch viele Jahrzehnte stehen bleiben und als Horstbaum dienen. Vertreibt man die Reiher dagegen, verteilen sie sich auf verschiedene Bäume, so daß die Schäden am Ende größer sind als vorher. An diesem Beispiel zeigt sich: Etwas mehr Gelassenheit im Umgang mit vermeintlichen Schädlingen ist oft sehr hilfreich. Quelle: www.bund-essen.de/umweltthemen-in-essen/stadtempfinden/graureiher

Elstertalaue Blick, Richtung Weischlitz

Elstertalaue, Blick Richtung Straßberg und Plauen

Blick über die Elsterbrücke zur Kirche von Kürbitz

Herrenhaus HFF

20 Jan 2022 30 27 333
Der Job führte mich in der vergangenen Woche in die Gegend um Weischlitz-Kürbitz bei Plauen im Vogtland. In einer Mittagspause hatte ich Gelegenheit, ein paar Bilder in dem kleinen Ort zu machen, in dem doch einige interessante Motive auf relativ kleiner Fläche zu finden waren. Auch das Wetter spielte ausnahmsweise mal einigermaßen mit. Hier im Bild ist das ehemalige Herrenhaus vom Rittergut Kürbitz zu sehen. Das Rittergut zu Kürbitz im Vogtland war ein Gut der Familie von Feilitzsch, von dem heute nur noch ein Teil des Herrenhauses erhalten geblieben ist. de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rittergut_K%C3%BCrbitz&oldid=205651205 Auf der Seite von Wikipedia ist auch einiges über die Geschichte zu lesen. Der Ort Kürbitz selbst ist am 01. Januar 1999 nach Weischlitz eingemeindet worden. de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%BCrbitz_(Weischlitz)&oldid=205509492

Frühlingstag im Vogtland

11 Apr 2019 2 132
Falkenstein, Blick Richtung Osten

Elstertalexpess mit DR 41 1144-9 bei der Durchfahr…

23 Mar 2019 26 23 1029
Endlich war es so weit. Da der Haltepunkt noch mit einem Fahrdienstleiter besetzt ist, wurde der Zug von Plauen kommend rechtzeitig angekündigt. So hatte ich Zeit mir Gedanken über den Aufnahmestandpunkt zu machen. Die Sonne hatte ich schön im Rücken. Auf der anderen Gleisseite hätte ich mich auch positionieren können. Dann hätte ich den Zug in einem noch besseren Licht gehabt. Da ich aber das Bahnhofsgebäude und die Autobahnbrücke der A72 mit im Bild haben wollte, fand ich dann diese Perspektive besser und habe mich dafür entschieden. An gleich vier Terminen 2019 geht es mit dem ELSTERTAL-EXPRESS, bei der gut dreistündigen Fahrt, zu einer kulturellen Perle des Egerlandes in der Nachbarrepublik Tschechien. Františkovy Lázne (Franzensbad) www.bahnnostalgie-thueringen.de/reiseziele/elstertal-express.html Hier befindet sich der Zug zwischen Weischlitz und Oelsnitz i.V. bei der Durchfahrt im Haltepunkt Pirk. Im Hintergrund ist die Autobahnbrücke der A 72 bei Pirk de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_72 zu sehen. Geschichte der Lok - siehe PIP Die Bahnstrecke Plauen–Cheb ist eine rund 75km lange Hauptbahn in Sachsen und Tschechien, die ursprünglich von den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Plauen über Weischlitz, Adorf/Vogtl., Bad Brambach und Františkovy Lázně (Franzensbad) nach Cheb (Eger). Die Haltestelle Pirk der Bahnlinie Plauen - Cheb (Eger) de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Plauen%E2%80%93Cheb bestand seit der Betriebseröffnung. 1905 wurde sie zum Bahnhof erhoben. Jahrzehntelang bestanden die Anlagen aus vier Gleisen mit acht Weichen. Größere Bedeutung hatte der Bahnhof in den 1930er Jahren, als dort für den Bau der Talsperre Pirk und der Reichsautobahn Chemnitz–Hof mit der die Strecke Plauen–Eger überspannenden Elstertalbrücke größere Mengen Baustoffe entladen wurden. Auch für die Anlage der Talsperre Dröda diente der Bahnhof Pirk Ende der 1960er Jahre als zentraler Entladeplatz. Dieser Halt ist ein Bedarfshalt. In den 1980er Jahren wurde Pirk zum Haltepunkt herabgestuft, die Abzweigstelle ist aber bis heute besetzt.

Drei "Blutblasen" am Haltepunkt Pirk

23 Mar 2019 11 8 555
Vorgenommen hatte ich mir, den Elstertalexpress zu fotografieren, welcher mit 41 1144 angekündigt war. Um mir eine günstige Stelle auszusuchen, war ich rechtzeitig vor Ort. Überrascht war ich, als ich bei meiner Ankunft erfuhr, daß vor dem angekündigten Zug noch drei Ferkeltaxen von Köstner Schienenbusreisen unterwegs sein sollen. Nur 10 Minuten später kamen der Triebwagenzug auch schon angebrummt. Hier passiert der Triebwagenzug den Haltepunkt Pirk ohne anzuhalten.

HFF - Das hoffentlich letzte Winterbild

27 Apr 2016 5 14 699
Winter adé - Scheiden tut (nicht) weh! Da es die letzten Tage durch das kalte Aprilwetter auch noch Schneefälle gab, wirkte das Vogtländer Oberland noch eher winterlich als frühlingshaft. Bleibt die Hoffnung daß sich der Frühling aber nun doch richtig durchsetzt und ... Winter adé ... ;-)

Vogtlandarena Klingenthal

27 Apr 2016 4 6 373
Von 2003 bis 2005 wurde die Vogtland Arena errichtet und am 27. August 2006 im Rahmen des Sommer-Grand-Prix der Nordischen Kombination offiziell eingeweiht. Der erste Wettkampf fand bereits vor der offiziellen Eröffnung im Februar 2006 statt, als hier die tschechische Meisterschaft im Skispringen ausgetragen wurde. Im März 2006 wurde ein B-Weltcup der Nordischen Kombination ausgetragen, im September 2006 ein Skisprung-Grand-Prix. Am 7. Februar 2007 übernahm der VSC Klingenthal einen ausgefallenen Wettbewerb des Skisprung-Weltcups von Harrachov, der somit der erste Winterwettbewerb der FIS im Skispringen in der Arena war. Auch im Sommer 2007 fand ein Wettbewerb des Skisprung-Grand-Prix statt. Im Januar 2008 wurde erstmals ein Weltcup der Nordischen Kombination in Klingenthal ausgerichtet. Zwischen 2009 und 2013 fanden in der Vogtland Arena vier Springen der FIS-Team-Tour statt. Im Jahr 2012 fiel das Springen der dritten FIS-Team-Tour in Klingenthal auf Grund zu starken Windes aus. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Vogtland_Arena

HFF - Nicht mehr genutztes Bahnhofsgebäude von Bad…

Fassadengestaltung, Bad Elster

... und plötzlich wieder Winter!

23 Feb 2016 16 19 509
Der Winter treibt Schabernack in diesem Jahr. Mal zeigt er sich etwas frostig, dann wieder mild, so daß man meinen könnte, es wird Frühling. Dann wieder stürmisch wie im Herbst. Heute überraschte er mit Temperaturen knapp unter Null und nassem Schnee, der dann im Tagesverlauf in Regen überging, so daß am Nachmittag die "weiße Pracht" schon wieder halb verschwunden war. Hauptsache am Morgen erst mal Chaos auf der Piste. Da ist man doch froh, wenn man sein Ziel heil erreicht. Und wenn es dann nicht so furchtbar naß gewesen wäre, hätte man sich an dem Anblick auch noch erfreuen können.

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