Chemnitz
Folder: Chemnitz
Rund um das Chemnitzer Rathaus
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Das HUTFESTIVAL – das Festival der Straßenkunst, belebt vom 3. bis 5. September 2021 die Gassen und Marktplätze in der Chemnitzer Innenstadt mit Live-Musik, Performance, Straßenkunst und Streetfood. Über 100 regionale und internationale Straßenkünstler und Acts verwandeln die City mit Live-Musik, Clownerie, Artistik, Jonglage, Feuershows und Kunst in eine große Freilichtbühne zum Staunen, Träumen und Lächeln. An neun Bühnenflächen trifft man auf Straßenkünstler aller Couleur aus zehn Nationen: Die Künstler stammen aus Deutschland, Niederlande, Österreich, Argentinien, Spanien, Italien, Brasilien, Tschechien und Slowenien.
www.hutfestival.de
Auf der Website findet man auch Links zu den Künstlern.
Und besonders Glücklich darüber war ich, daß ich zwei liebe Fotofreunde in meiner Heimatstadt begrüßen durfte, Tanja und ihren Mann. Liebe Grüße an Euch Beide.
Gut behütet ...
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... zeigt sich unser "Nischl" (sächsisch für Kopf) an diesem Wochenende. Lange stand das Hutfestival, das vom 03. bis 05. September 2021 stattfinden sollte, wegen der Pandemie und den daraus resultierenden Einschränkungen, auf der Kippe. Im letzten Jahr ist das Festival ganz abgesagt worden. Erst ganz kurz vor dem Fest in diesem Jahr wurde entschieden, daß das Fest stattfinden darf. - CHAPEAU Chemnitz!
Vielleicht finden auch manche, die Verzierung des "großen Denkers" etwas eigenartig, aber es ist nun mal zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Dafür, das er schon mal abgerissen werden, oder auch nach Münster geschafft werden sollte [ www.deutschlandfunkkultur.de/der-verhuellte-marx.1001.de.html?dram:article_id=156534 - hier zu lesen], ist er doch immer mal für eine Überraschung gut. Sogar verhüllt war er schon mal in einer Kunstaktion. www.faz.net/aktuell/gesellschaft/chemnitz-kopflos-auf-augenhoehe-mit-marx-1547155.html
Für mich war es zum Festival Gelegenheit, das Monument von Lew Kerbel in einer ganz anderen Perspektive zu zeigen. www.ipernity.com/tag/bonsai59/keyword/679968
Massiv-Möbel HBM
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Liebe Fotofreunde, kommt gut in die Woche! Paßt gut auf Euch auf und bleibt gesund! Und denkt dran, übermorgen ist übermorgen Freitag, also HFF! ;-)
Himmelblau-HBM
Sonderzug auf der Strecke Zwönitz-Chemnitz entlang…
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Auf diesem Teilstück der Strecke Zwönitz Chemnitz findet kaum noch Bahnverkehr statt. Seit einiger Zeit fahren ja die Straßenbahnzüge der Chemnitzer Citybahn entlang der Annaberger Straße aus der Innenstadt heraus in's Umland. Dabei schwenkt die Straßenbahn erst in Altchemnitz auf die Bahngleise Richtung Klaffenbach, Neukirchen, Zwönitz ein. Dieses Teilstück wurde aber nicht zurückgebaut und wird gelegentlich, wenn auch, selten für Überführungsfahrten genutzt und deshalb auch erhalten. In diesem Fall brachte hier 52 8079-7 einige Personenwagen in die Abstellung bei der Firma Baufeld in Klaffenbach. Der Zug war zuvor auf einer Sonderfahrt zu einem Eisenbahnfest in Wolsztyn (Polen) unterwegs.
Die 1943 bei der Firma F. Schichau GmbH gebaute Lok war einige Jahre in Diensten der Dampf Plus GmbH und wurde 2019 an die Wedler & Franz GmbH mit Sitz in Nossen verkauft.
Unterkante Oberlippe
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Hier ein Beispiel, das Chemnitz, wenn auch selten, doch einmal ein gaaanz klein wenig mehr Wasser mit sich führen kann. Hier steht es Oberkante Unterlippe. Die Grundstücke rechts der Bahnlinie haben gerade noch so trockene Füße behalten. An anderen Stellen ist die Chemnitz aber auch übergelaufen.
Größere Hochwasser datieren aus den Jahren 1954, 2002, 2010 und 2013. Bei den nächsten Chemnitz-Bildern werde ich gelegentlich Bilder der Hochwasser von 2010 und 2013 mit einbauen. Sehr gut sieht man hier auch den Unterschied zur "Normalität".
Chemnitz HFF
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Flußabwärts verläuft die Chemnitz hier entlang von Annaberger Straße Richtung Innenstadt. An dieser Stelle trifft die Bahnlinie Zwönitz - Chemnitz auf das Flußufer.
Chemnitzufer
Das Altchemnitzer Flußbad
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"Bereits 1839 wird die Gemeinde Altchemnitz im Geographischen Handbuch für das Kgr. Sachsen mit einem Flussbad erwähnt. Ob es das an der Schulstrasse gelegene Gelände ist, was dort genannt wird, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Die Chemnitz, die sich langsam durch das Tal schlängelte, bot vielfältigste Möglichkeiten, sich in den warmen Sommermonaten zu erfrischen. Dies sahen auch die Stadtväter bei der Anlage des Schwimm-, Fluß- und Luftbades und der Auswahl des Geländes in Altchemnitz. Der Teil des Stadtparkes unterhalb des Markersdorfer Hanges war für diese Bedürfnisse bestens geeignet und bot einen guten Platz zur Entspannung und Erholung von den anstrengenden Arbeitstagen in der Fabrikstadt Chemnitz. Anfang September 1922 wurde das Flußbad eröffnet, 1926 mit dem Wirtschaftsgebäude erweitert und schließlich bis 1928 wurden weitere 2,8 ha Wiesenfläche des Stadtparks für die Luftbadezwecke zur Verfügung gestellt. Um dem aufstrebenden Schwimmsport Rechenschaft zu tragen, wurde im Juli 1928 ein großes Schwimmbecken aus Beton in Betrieb genommen." Quelle: chemnitz-gestern-heute.de/das-flussbad-altchemnitz Auf dieser Webseite kann man noch einiges mehr über das frühere Chemnitzer Flußbad erfahren.
1930 kam das Chemnitzer Flußbad in die Schlagzeilen, als eine hölzerne Brücke, die beide Badteile miteinander verband zusammenbrach. 133 Personen wurden damals, teils schwer verletzt. Auch darüber kann man historsche Bilder auf der Webseite sehen.
Im Jahr 2002 wurde das Bad beim Jahrhunderthochwasser schwer beschädigt. Ein Weiterbetrieb wäre nur mit erheblichen Investitionen möglich gewesen. Deswegen wurde beschlossen, das bei den Chemnitzern eigentlich beliebte Bad nicht wieder in Betrieb zu nehmen.
Heute gibt nicht mehr viel zu sehen, was an das einstige Bad erinnert. - Es ist zum Einen das hier im Bild zu sehende Gebäude, welches damals als Wirtschaftsgebäude diente und in der DDR-Zeit auch einen Jugendclub beherbergte und zum Anderen die große Wiese am Ufer der Chemnitz. (Auch im PIP zu sehen.) Das Gebäude wurde später verkauft und ist heute ein Wohnhaus.
chemnitz-gestern-heute.de/das-flussbad-altchemnitz
Chemnitz, Hochwasserschutzdeich
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Hochwasserschutzdeich an der Chemnitz. - Daß das Flüßchen Chemnitz auch schon mal ganz anders konnte, werde ich noch zeigen. In der letzten Zeit ist einiges für den Hochwasserschutz getan worden, aber abgeschlossen sind die Arbeiten noch nicht, wie man im Bild sieht.
Chemnitz in Chemnitz Harthau
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Hier hat die Chemnitz ihre ersten 500 Meter hinter sich gebracht und in einer sanften Rechtskurve geht es zu jenem Gelände, wo sich früher das alte Flußbad (ein Freibad) befand. (folgt später)
PS: Die Bilder im Album sind nach dem Aufnahmestandort Flußabwärts sortiert.
Mündung des Markersbacher Dorfbachs und eines Hoch…
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Chemnitz - Fluß
Gebäude des ehemaligen VEB Germania
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Am 19. April 1811 gründete Johann Samuel Schwalbe (* 18. März 1778 in Brand; † 4. Juli 1845 in Chemnitz) die Maschinenbaufabrik „J. S. Schwalbe“ in Chemnitz. Mit dem Wechsel von seinem ursprünglichen Zimmermannshandwerk hin zum Bau von Spinn- und Krempelmaschinen zeigte Schwalbe sein Gespür für das Potential der aufstrebenden Maschinenbaubranche.
Nach einer wechselvollen Geschichte entwickelte sich die Firma zum Chemieanlagenbau. de.wikipedia.org/wiki/Chemieanlagenbau_Chemnitz In der DDR hieß die Firma VEB Chemieanlagenbau Karl-Marx-Stadt.
Die Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH (CAC) ist ein international agierendes Unternehmen für Anlagenbau und Verfahrenstechnik. Das Leistungsportfolio des Unternehmens umfasst sämtliche Engineering-Leistungen, von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme von Anlagen der chemischen Industrie. Die Schwerpunkte der Geschäftsfelder liegen in den Bereichen: Chlor-Alkali-Elektrolyse, Schwefelsäure, Erdgasspeicherung, Raffinerietechnik, Petrochemie und Erdgasaufbereitung. Der Chemieanlagenbau verfügt über Standorte in sechs Ländern und hat seinen Hauptsitz in Chemnitz/Sachsen.
Chemnitz in Altchemnitz
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Gestern Nachmittag habe ich das schöne Wetter genutzt, die Chemnitz ein wenig weiter zu erkunden. Da ich aber versuchen möchte, die Chemnitz ein wenig in ihrem Verlauf vom Zusammenfluß von Zwönitz und Würschnitz darzustellen, werde ich mit einem Bild weitermachen, welches am 03. Mai diesen Jahres entstanden ist. Einer der wenigen Maitage, an denen in diesem Jahr mal etwas schöneres und wärmeres Wetter herrschte. Hier ein Blick Flußaufwärts mit einer Perspektive die ich irgendwie sehr mag. Besonders interessant finde ich immer das rote Backsteingebäude links und den Schornstein auf der linken Seite, der noch von einer der zahlreichen Fabriken herrührt, die sich entlang der Chemnitz befanden.
Von dieser Stelle hatte ich schon einmal ein Bild hier gezeigt, welches ca. 6 Jahre alt ist. Siehe PIP. Auffällig ist, daß hinter dem ganz rechten Gebäude ein größerer Baum verschwunden ist.
Schnell noch eine Bank zum Montag ... ;-) HBM und…
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Schönes Wetter heute zum Sonntag. Ich hoffe doch sehr, daß es nun langsam Richtung Sommer geht. - So habe ich mich heute mal auf den Weg gemacht, den Chemnitz-Fluß weiter zu erkunden. Dabei bin ich heute in's Stadtzentrum gelangt. Hier im Bild der Falke-Platz. Zu DDR-Zeiten trug er den Namen Fritz-Heckert-Platz.
Der Falkeplatz in Chemnitz (von 1951 bis 1990 Fritz-Heckert-Platz) war und ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte der Stadt. Er ist kein Platz im herkömmlichen Sinne, sondern eine Kreuzung bzw. ein weiterführender Straßenzug. Er befindet sich an der Stelle des ehemaligen Nikolaitores, das eines der 5 Stadttore der alten Stadtbefestigungsanlage war.
Der Platz hatte seinen Namen zu Ehren des Handschuhfabrikanten Carl Bruno Falke, der ein Wohltäter der Chemnitzer Bevölkerung war und in der Nähe seinen Firmensitz hatte.
de.wikipedia.org/wiki/Falkeplatz
Rechts im Bild, das große Gebäude, beherbergt heute die Deutsche Bank. In der DDR war es Sitz der Staatsbank der DDR. Genau unter dem Fotostandort fließt die Chemnitz.
Der Platz in seiner heutigen Gestalt entstand erst in den Jahren 1912 bis 1914 durch die Überbauung der Chemnitz und des bis dahin offenen Mühlgrabens. Dabei wurde der Fluss mit verrippten Spannbetonelementen abgedeckt.
In den Jahren 2009 und 2010 wurde die Chemnitz zwischen Deutsche Bank und Moritzhof sowie nach der Straße neben dem Museum Gunzenhauser wieder freigelegt. Das betrifft hier im Bild das Areal auf der anderen Straßenseite.
HBM im Gartenverein
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Pro Jahr und Kleingarten müssen vom Gartenpächter 5 Arbeitsstunden für die Allgemeinheit verrichtet werden. Den Kinderspielplatz etwas "aufzuräumen", war nicht die schlechteste Aufgabe. ;-)
Zusammenfluß von Zwönitz (links) und Würschnitz (r…
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... und das ist er nun: Der Kilometer 0,0 der "Chemnitz"! Hier treffen die Wasser von Zwönitz und Würschnitz aufeinander. Nach nur 37 Kilometern mündet der Fluß dann bei Rochlitz in die Zwickauer Mulde. Später fließt das Wasser dann in der vereinigten Mulde, Elbe, kommt an Hamburg vorbei und gelangt in die Nordsee. - Eigentlich könnte ich mal 'ne Flaschenpost an Volker oder Klaus schreiben ... ;-)
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