Schatten. shadow, ombra, sombra
Schatten ermöglichen eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Fotos, weil sie naturgemäß mehr Kontrast und ein größeres Spektrum an Dynamik haben. Schwarz-Weiß kann dir helfen, die Wirkung eines Schattenbilds zu verstärken.
Was ist Schattenfotografie?
Ein Schatten entsteht, wenn das Licht durch ein Objekt oder eine Person blockiert und dadurch daran gehindert wird, eine Oberfläche zu erreichen. Die Position d… (read more)
Was ist Schattenfotografie?
Ein Schatten entsteht, wenn das Licht durch ein Objekt oder eine Person blockiert und dadurch daran gehindert wird, eine Oberfläche zu erreichen. Die Position d… (read more)
Stripes
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la sedia e l'ombra
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HFF mit Löwenzahn - Castelluccio
The big shadow
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the shadow
Shadow on the wall*
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HFF - 10.01.2020 - - Press Z - see on black
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* Mike Oldfield - shadow on the wall
>>>> www.youtube.com/watch?v=_euDhMDDRq4
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
* dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel
on my bike
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Wiesenstrauss mit Schattenbild (PiP)
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press Z - see on black
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Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)
Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kristallisiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus.
Für ein Kilogramm Honig muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen.
Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees (französisch cramaillotte, mit Orange, Zitrone und Zucker) als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden (Österreich: „Röhrlsalat“).
Die Wurzel kann ebenfalls als Salat verarbeitet oder gekocht werden. Aus der getrockneten und gerösteten Wurzel der Pflanze wurde in den Nachkriegsjahren ein Ersatzkaffee hergestellt (Zichorienwurzelersatz).
Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Sie fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen. Daneben wurde auch eine harntreibende Wirkung nachgewiesen, die möglicherweise auf die hohe Kaliumkonzentration zurückzuführen ist. Anwendung finden die Drogen bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde nutzt die Drogen außerdem als leichtes Abführmittel, bei Diabetes mellitus, bei rheumatischen Erkrankungen und Ekzemen. Verarbeitet werden auch die frischen jungen Blätter als Salat. Die im Herbst geernteten inulinreichen Wurzeln dienen (heute wieder) geröstet als Kaffee-Ersatz.
Häufiger Kontakt mit dem Milchsaft der Pflanze kann zu Kontaktdermatitis führen. In der Volksmedizin wird der Stängelsaft aber auch als Heilmittel gegen Warzen und Hühneraugen empfohlen
Unter dem Namen Taraxacum wird der Löwenzahn homöopathisch verwendet.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Löwenzahn in Russland und im Deutschen Reich (hier unter dem Projekt Kok-Saghys) als Kautschukersatz verwendet.
Aufbauend auf den Forschungsleistungen wird Löwenzahn seit einigen Jahren wieder als potenzielle Rohstoffpflanze für Kautschuk betrachtet und in Europa und Nordamerika erforscht. Ziel der Forschungen ist es, aus dem Russischen Löwenzahn (Taraxacum kok-saghyz) verwertbaren Löwenzahnkautschuk als Alternative zum heute gebräuchlichen Naturkautschuk aus dem Milchsaft des Kautschukbaums (Hevea brasiliensis) und synthetischen Kautschuk zu gewinnen. (WiKI)
Blaue Hortensie - verblüht
tanz mit mir ...
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Jacob Gurevitsch - Obsessed
www.youtube.com/watch?v=bqX8Sx_UZS0&list=RD-t0Rvz8Zzi4&index=4
and please - see on black !!
Zwei Säulen-Heilige ???
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SSC = 09.03.2019 - Thema: gerahmt, schwarz/weiß
_____ see on black _____
E X P L O R E
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Stripes
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Illusion
Schattenläufer
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der Schatten ihrer selbst
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Torrione e Rivellino*
Der Komplex des Turms und Ravelin* ist eine militärische Architektur von Piombino.
Der hohe Turm ist der älteste Teil der Anlage von 1212.
Im Jahr 1417 wurde das Frontispiz mit quadratischem Hof gebaut , und 1447 der Ravelin halbkreisförmig hinzugefügt - auf Geheiß von Rinaldo Orsini, Herrn der Stadt.
Cosimo I. de Medici aktualisierte und machte zwischen 1548 und 1557 einige Änderungen an der Anlage, so die Entfernung des ursprünglichen Zinne.
Ciao Bella ...
Osterparade - *Stifte* (11/50)
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The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (11/50)
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506
Warte !! es ist mein Bild (PiP)
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