in der Wallfahrtskapelle Madonna della Rocca
Kitesurfer
Am Hafen von Messina
Ätna: Aufstieg an der Südseite
im Geländebus von der Montagnola zum Torre del Fil…
Ätna ca 3000 mtr hoch: am Krater aus dem Jahre 200…
Impression aus dem Steinzeitmuseum Schöningen
Paleolithic clamp shafts /Altsteinzeitliche Klemms…
im Foyer des Paläon
Paläon Schöningen
die Schöninger Speere
Kreuzgangsflügel in der ehemaligen Benediktinerabt…
Lüneburg 1934: Zwillinge mit Benediktinerin
Flora
Tollkirsche
die Altarklippe
das Johann Egestorff Denkmal am Lindener Berg
abstrakt
das Schlösschen im Kurpark von Bad Nenndorf (erbau…
Blüte im Kornfeld
Kirschen
morgens am Rhein bei Weißenthurm
röhrig
Tür Griffe und Spiegelungen
Korallen Colliers,
Buchen im felsduchsetzten Frühlingswald
Blick vom Ithturm auf Bisperode und den Ithkamm
Frühling am Ith: Bärlauch und Waldmeister an der H…
an der Abbruchkante des Ith
Werbung 1937
ehemaliger Bauernhof in Bad Nenndorf
Türklinke
Frühling
Fraxinus excelsior
Wetterfahne auf dem Rathaus von Ansbach
Streuobstwiese
Bildbearbeitung
looking through the glass
Grohadaims Pfarifrit
Variationen
gebogene Kunst beim Mc Donald's
am Steintor
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Ein Ostergruß
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zurück in Francavilla
Wir starten unseren Rundgang an der Kirche von Francavilla di Sicilia. Schon am Rand der Gemeinde tauchen wir in das dunkle Frühlingsgrün der üppigen mediterranen Natur ein .
Von oben schaut uns die Burgruine die auf diesem Foto zu sehen ist zu: Im Jahre 1719 vernichtete der Krieg zwischen dem Königreich Spanien und der öster- reichischen Monarchie hier 8000 Menschenleben, hinterließ 12000 Verletzte und ein Jahr später endete die mehr als drei Jahrhunderte währende der spanischen Herrschaft.
Liebevoll wurde hier ein Rundweg angelegt der um den Burgberg herum führt. Bald erreichen wir den Alcantara, ein Flüsschen das verwegen über ausgewaschene Basaltfelsen rauscht und etwa 5 km unterhalb des Ortes die vielbesuchte Altantaraschlucht in die Felsen schneidet. Unser Weg wird im genutzeten Bereichen brusthoch von Bruchsteinmauern gesäumt und führt an Äckern, Wiesen und Orangen- und anderen Bäumen vorbei. An einer aufgelassenen Wassermühle verlassen wir den Alcantara, müssen knapp 100 Meter auf einem schmalen Pfad an Höhe gewinnen., genießen von oben das Panorama auf Tal und Meer.
Von diesem Ausguck gehen wir abwärts um den Burgberg und erreichen den Ort Frankavilla wieder in Contarato. Vom erhöhten Kirchplatz, der von schmalen Altstadtwinkeln umgeben ist, genießen wir die herrliche Aussicht auf den schneebedeckten Ätna. Ein paar Schritte unterhalb dieses Platzes habe ich dann am Nachmittag diesen Schnappschuss gemacht. Die Straßen sind mit größeren Platten schwarzen Basalts gepflastert und so manches dieser alten Häuser steht leer.
Den beschriebenen etwas mehr als 3 km langen Rundweg habe ich im Dumont Reisführer Sizilien (Seite 132) gefunden, Ich empfehle zusätzlich den Rother Wanderführer Sizilien als Büchlein- da ich bei meinem Auslandsurlaub mit dem mobilenInternet schlechte Erfahrungen gemacht habe.Im Rother Führer gibt es hier eine längere Wanderung oberhalb des Ortes.
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Von oben schaut uns die Burgruine die auf diesem Foto zu sehen ist zu: Im Jahre 1719 vernichtete der Krieg zwischen dem Königreich Spanien und der öster- reichischen Monarchie hier 8000 Menschenleben, hinterließ 12000 Verletzte und ein Jahr später endete die mehr als drei Jahrhunderte währende der spanischen Herrschaft.
Liebevoll wurde hier ein Rundweg angelegt der um den Burgberg herum führt. Bald erreichen wir den Alcantara, ein Flüsschen das verwegen über ausgewaschene Basaltfelsen rauscht und etwa 5 km unterhalb des Ortes die vielbesuchte Altantaraschlucht in die Felsen schneidet. Unser Weg wird im genutzeten Bereichen brusthoch von Bruchsteinmauern gesäumt und führt an Äckern, Wiesen und Orangen- und anderen Bäumen vorbei. An einer aufgelassenen Wassermühle verlassen wir den Alcantara, müssen knapp 100 Meter auf einem schmalen Pfad an Höhe gewinnen., genießen von oben das Panorama auf Tal und Meer.
Von diesem Ausguck gehen wir abwärts um den Burgberg und erreichen den Ort Frankavilla wieder in Contarato. Vom erhöhten Kirchplatz, der von schmalen Altstadtwinkeln umgeben ist, genießen wir die herrliche Aussicht auf den schneebedeckten Ätna. Ein paar Schritte unterhalb dieses Platzes habe ich dann am Nachmittag diesen Schnappschuss gemacht. Die Straßen sind mit größeren Platten schwarzen Basalts gepflastert und so manches dieser alten Häuser steht leer.
Den beschriebenen etwas mehr als 3 km langen Rundweg habe ich im Dumont Reisführer Sizilien (Seite 132) gefunden, Ich empfehle zusätzlich den Rother Wanderführer Sizilien als Büchlein- da ich bei meinem Auslandsurlaub mit dem mobilenInternet schlechte Erfahrungen gemacht habe.Im Rother Führer gibt es hier eine längere Wanderung oberhalb des Ortes.
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