Großer Festsaal
Graf Georg Wilhelm (Schaumburg-Lippe) 1807-1860
Götterpforte im Goldenenen Saal
Mausoleum Bückeburg
Blick durchs Fenster
Schloss Bückeburg
Bronzegruppe auf der Schloßgraft
Tugendbrunnen im Schlosshof Bückeburg
ein „Bücki“ Drachen
Fürstenloge in der Schlosskapelle Bückeburg
das Hubschraubermuseum in Bückeburg
Taufe von 1615
Fassade der ev. Stadtkirche Bückeburg
Flora
1929 - Schulklasse im Freistaat Schaumburg-Lippe
Trachten im Raume Bückeburg - Minden
der giftige - Aronstab mit reifen Früchte…
Anthrazitkohle / anthracite coal
Kutschfahrt durch den Wald
Blick in die Norddeutsche Tiefebene
vom Heisterschlösschen zur Rodenberger Mühle
old Megapneura with contemporary Vanéssa atalánta
Dinopark Münchehagen zeigt Kleines und Großes
am Rinnehof
Panorama einer Autobahnbrücke
Auf dem Marktplatz in Rinteln
Old Oriel with typical crest on the market place i…
Baggersee im Wesertal
in der Hölle (mit einem Eckchen vom Himmel)
das Wesertal oberhalb von Rumbeck
Grenzstein des im Wesertal
die Harrl-Allee in Bad Eilsen
Im Stadtpark von Bad Eilsen
a yaw rope ferry /Die Gierseilfähre von Grossenwie…
a cloud /eine Wolke
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Mausoleum Bückeburg
![Mausoleum Bückeburg Mausoleum Bückeburg](https://cdn.ipernity.com/122/50/25/12825025.1d772607.640.jpg?r2)
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Das Mausoleum wurde in den Jahren 1911–1915 in der Regierungszeit von Fürst Adolf nach Plänen des Berliner Architekten Paul Baumgarten im neoromanischen Stil errichtet. Es ist mit 43 m Höhe und 27 m Breite das größte Mausoleum dieser Art in Europa ( und das drittgößte auf der ganzen Welt).
Die Aufnahme ist vom Chorgang entstanden. Alleine hier finden 500 Personen Platz; dazu hat man von dort einen besseren Blick beispielsweise auf das 500 qm große in Goldtönen gehaltene Mosaik.
Der Namensgeber für alle späteren Grabanlagen dieser Art war Mausolos II. Er war in den Jahren 373 bis 357 v. Chr. seines Zeichens Satrap, was in Persien einem Ministeramt gleichkam. Allein Satrap sollte nie in seinem extra errichteten Grabmonument ankommen: Seine Ehefrau die zugleich seine Schwester war ließ seine sterblichen Überreste verbrennen und vermischte die noch heiße Asche mit Wein um sich diese spezielle Getränkemischung in innigster Verzückung einzuverleiben. Das erste Mausoleum der Welt musste also zwangsläufig |eer bleiben
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Die Aufnahme ist vom Chorgang entstanden. Alleine hier finden 500 Personen Platz; dazu hat man von dort einen besseren Blick beispielsweise auf das 500 qm große in Goldtönen gehaltene Mosaik.
Der Namensgeber für alle späteren Grabanlagen dieser Art war Mausolos II. Er war in den Jahren 373 bis 357 v. Chr. seines Zeichens Satrap, was in Persien einem Ministeramt gleichkam. Allein Satrap sollte nie in seinem extra errichteten Grabmonument ankommen: Seine Ehefrau die zugleich seine Schwester war ließ seine sterblichen Überreste verbrennen und vermischte die noch heiße Asche mit Wein um sich diese spezielle Getränkemischung in innigster Verzückung einzuverleiben. Das erste Mausoleum der Welt musste also zwangsläufig |eer bleiben
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Allein Mausolos II. sollte nie in
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