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Gerbera hybriden sind nach Rosen und Tulpen die populärsten Schnittblumen.
Ende des 19. Jhds. kreuzte Richard Lynch diese Gerbera Jamsonii (im englischen Sprachraum "Baberton Daisi" bezeichnet) mit der Gerbera virifolia. Von dieser Kreuzung stammen die meisten Varitäten von Gerberas ab die heute im Handel sind.
Im Kirstenbosch National Botanical Garden steht auf einem Schild in der Nähe dieser Gerbera stehen sämtliche Hinweise dieses Textes so auch der folgenden Kulturhinweis:
Die Pflanze ist leicht zu pflegen liebt sonnige Standorte die gute entwässert sind; lockeren Boden bei regelmäßiger Düngung wächst die Gerbera gut; nicht zu tief einpflanzen. Tote Pflanzenteile sind zu entfernen damit weitere Blüten treiben können. Die Pflanze ist vor Schnecken und Frost zu schützen www.plantzafrica.com
Nachdem um 1860 in Südafrika Gold gefunden wurde entstand der kleine Ort Berberton. In dessen Nähe fand Robert Jameson, ein in Durban lebender Geschäftsmann in Sachen Gewürzen und Konserven, diese Gerberapflanze . Jameson war an Sträuchern, Bäumen und mehrjährigen Pflanzen interessiert und so war er in Durban verantwortlich für Grünanlagen. Mittels dieser Zwischenstufe fand die Gerbera dann seinen botanisch offiziellen Weg nach England und danach in die ganze Welt.
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Ende des 19. Jhds. kreuzte Richard Lynch diese Gerbera Jamsonii (im englischen Sprachraum "Baberton Daisi" bezeichnet) mit der Gerbera virifolia. Von dieser Kreuzung stammen die meisten Varitäten von Gerberas ab die heute im Handel sind.
Im Kirstenbosch National Botanical Garden steht auf einem Schild in der Nähe dieser Gerbera stehen sämtliche Hinweise dieses Textes so auch der folgenden Kulturhinweis:
Die Pflanze ist leicht zu pflegen liebt sonnige Standorte die gute entwässert sind; lockeren Boden bei regelmäßiger Düngung wächst die Gerbera gut; nicht zu tief einpflanzen. Tote Pflanzenteile sind zu entfernen damit weitere Blüten treiben können. Die Pflanze ist vor Schnecken und Frost zu schützen www.plantzafrica.com
Nachdem um 1860 in Südafrika Gold gefunden wurde entstand der kleine Ort Berberton. In dessen Nähe fand Robert Jameson, ein in Durban lebender Geschäftsmann in Sachen Gewürzen und Konserven, diese Gerberapflanze . Jameson war an Sträuchern, Bäumen und mehrjährigen Pflanzen interessiert und so war er in Durban verantwortlich für Grünanlagen. Mittels dieser Zwischenstufe fand die Gerbera dann seinen botanisch offiziellen Weg nach England und danach in die ganze Welt.
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