Makros Tiere
This is the attempt of the laborious restoring of my album 'Macros'. I accidentally deleted that even on the 7.8.2014. Only a few minutes later I contacted IP requesting help and and for an answer to the question, whether it is possible to restore this album with the help of a backup in IP.
Up to 26.8.2014, I have received no viable answer despite numerous reminders and other demands.
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Mistbiene (Eristalis tenax). ©UdoSm
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Diese Blüte ging gerade erst an diesem Morgen auf. Bitte Vergrößern...
Mistbiene: "Da kann man sich doch nur die Pfoten reiben - über so viel "Junges Gemüse", Pollen und Nektar...
de.wikipedia.org/wiki/Mistbiene
Wespe. ©UdoSm
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Drohende Wespe. ©UdoSm
Wespe und Ameisen. ©UdoSm
Wespe und Ameisen. ©UdoSm
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Die Ameisen gehen in 'volle Deckung'. Offenbar wissen sie, dass sie auf der Speisekarte von Wespen stehen...
Springspinne (Salticidae) ©UdoSm
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IP S1 24-9-17, FP
PicinPic
Die für Netzspinnen bemerkenswerte Schnelligkeit und Sprungfähigkeit spiegelt sich auch in einer Anpassung der Laufbeine und Laufbeinspitzen (Tarsus) wider. Die kurzen und kräftigen Beine werden hydraulisch, durch die Erhöhung des Hämolymphdruckes, in weniger als 18 Millisekunden gestreckt.
Der schnelle Sprung erfordert auch eine Veränderung des Sehsinns. Die Mehrheit der Webspinnen ist nachtaktiv und sehr „kurzsichtig“; sie nehmen ihre Umgebung mehr über multifunktionale Spaltsinnesorgane und Infraschall durch ihre Behaarung (Trichobothrien) wahr. Die Springspinnen hingegen haben einen wesentlich höher entwickelten Sehsinn, der für sie lebenswichtig ist.
Springspinnen besitzen in ihren Hauptaugen einen für Gliederfüßer sehr hoch entwickelten Sehsinn, der ein erweitertes Spektrum bis ins Ultraviolette zulässt. Vier Sehzellentypen (Tetrachromat) kommen vor, die zudem auch sehr zahlreich sind. Die stark vergrößerten und nach vorne ausgerichteten Hauptaugen besitzen große Glaskörper, was eine lange Brennweite erzeugt. Die Linse fokussiert auf die vier untereinander liegenden Netzhautschichten in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichtes. Die unterste und die darüberliegende Netzhaut sind grün-empfindlich. Das Grünbild wird jedoch nur auf der untersten scharf dargestellt. Der Unschärfeunterschied zwischen diesen beiden Netzhäuten erlaubt eine Entfernungsbeurteilung.
Die Retina kann durch drei Muskelpaare so bewegt werden, dass die Springspinne ihr Gesichtsfeld der Hauptaugen erweitern kann und es sich mit dem der Seitenaugen überschneidet und so räumliches Sehen zulässt. Das scharfe und farbige Bild von Beute oder Partner wird ab einer Entfernung von mehr als 10 Zentimetern gesehen. Da sie ihre Beute sieht, erkennen manche Arten auch tote Insekten oder Insekteneier als Nahrung.
de.wikipedia.org/wiki/Springspinnen
Duo am Efeu. ©UdoSm
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IP S1 25-9-17
PicinPic's
Mistbiene (Eristalis tenax) und Hummel an der Efeu Bar.
de.wikipedia.org/wiki/Mistbiene
Rosenkäfer. (Protaetia lugubris) ©UdoSm
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IP S2 27-9-17
PicinPic`s
Der Käfer wird in der Roten Liste gefährdeter Tiere Deutschlands unter der Kategorie 2 („Stark gefährdet“) geführt,
Ach ja, ein entfernte Verwandter vom ihm hat auch die Probleme beim Neubau des Stuttgarter Bahnhofes verursacht - der Juchtenkäfer...
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Osten über Mitteleuropa bis ins nördliche Spanien. Auch in Italien wird nur der nördliche Teil erreicht. In Nordeuropa ist das Vorkommen des Käfers dagegen auf die südlichen Teile beschränkt. Die Art fehlt in Portugal, den Britischen Inseln sowie Griechenland und den angrenzenden Ländern. In Frankreich ist das Verbreitungsgebiet unzusammenhängend und das Vorkommen des Käfers ist auf Höhen zwischen 0 und 550 Meter beschränkt. Die Art ist östlich mit der Unterart Protaetia lugubris orientalis über Asien bis zum Japanischen Meer verbreitet.
Den Käfer kann man an Waldrändern, in Waldlichtungen und in Parkanlagen, Obstgärten und Alleen hauptsächlich an ausfließendem Baumsaft gelegentlich auch in den Baumhöhlen, auf Blüten oder reifen Früchten finden. In Mitteleuropa sind die Käfer ganzjährig zu finden, jedoch meist nur von Mai bis Oktober mit einem Maximum im Juli. Sie sind tagaktiv und bei warmem Wetter vom Vormittag bis zum späten Nachmittag rege.
de.wikipedia.org/wiki/Bronzegr%C3%BCner_Rosenk%C3%A4fer
Winkende Wespe... ©UdoSm
Just a fly, but... ©UdoSm
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IP S1 8-10-17
Nur eine Fliege, aber... bei diesen Augen, bei dem halb ausgefahrenen Rüssel und bei den Fangbeinen, möchte ich nicht Beute sein...
Stubenfliege (Musca domestica)
Goldfliege (Lucilia sericata) ©UdoSm
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Goldfliege (Lucilia sericata) ©UdoSm
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Mistbiene. (Eristalis tenax) ©UdoSm
Möwe Jonathan ©UdoSm
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IP S1 Z3 3-11-17 +FP Z2
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Die Möwe Jonathan - der perfekte Flieger... (Ein Glücks-Treffer-Foto)
Der Roman und der Film schildert das Leben der Möwe Jonathan, die sich durch ihre individuelle Lebensweise von ihren Artgenossen abhebt. Die Möwe strebt Perfektion im Fliegen an und wird daher von den anderen Möwen ausgegrenzt. Diese setzen ihre beschränkten und mittelmäßigen fliegerischen Fähigkeiten nur zur Futtersuche ein, als Mittel zum Zweck. Sie fliegen, um zu leben. Jonathan dagegen will seine Flugkunst vervollkommnen. Er will leben, um zu fliegen.
de.wikipedia.org/wiki/Die_M%C3%B6we_Jonathan
Möglicherweise ist die im Bild eine Mittelmeermöwe (Larus michahellis) Das ist eine Vogelart aus der Familie der Möwen (Laridae). Sie brütet in Makaronesien, an der Biskaya, auf der Iberischen Halbinsel, im Mittelmeer- und im Schwarzmeerraum. Zerstreute Vorkommen gibt es auch im nördlichen West- und Mitteleuropa.
de.wikipedia.org/wiki/Mittelmeerm%C3%B6we
Der alte Spiegelkarpfen mit dem Buckel... ©UdoSm
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IP S1 27-12-17
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Der alte Spiegelkarpfen mit dem Buckel im Hegratsrieder See hat so manches Weihnachtsfest überlebt....
Schwarze Degenfisch (Aphanopus carbo). ©UdoSm
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IP S3 10-02-18
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Der Fisch, der aus der Tiefe kam ...
Der Schwarze Degenfisch (Aphanopus carbo) aus der Familie der Haarschwänze (Trichiuridae) sieht der Schlangenmakrele aus der eng verwandten Familie Gempylidae ähnlich − der auffallendste Unterschied liegt darin, dass seine Schwanzflosse zwar voll ausgebildet, aber geradezu winzig ist. Dieses Merkmal verlangt sehr nach einer funktionellen Erklärung (s. u.).
Auf dem Fischmarkt von Funchal auf Madeira wurde diese Art der Scombriformes bereits seit langem als Speisefisch geschätzt, bis der britische Kaplan Richard Lowe diese 1839 der Wissenschaft zur Kenntnis brachte.
In den tiefen Gewässern ist der Schwarze Degenfisch kupferfarben. Erst beim Fang bekommt er durch die rasche Druckveränderung seine bekannte schwarze Farbe. Gefischt wird er mit Angeln mit einer Leine von 1500 m Länge, an der bis zu 50 Hilfsangeln befestigt werden. In ihren Mägen fand man neben kleinen Tiefseefischen Aale, die auf ihrer Laichwanderung gefressen wurden.
de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Degenfisch
Ein Nationalgericht Madeiras ist der überall angebotene Espada (peixe espada), oder auch schwarzer Degenfisch (black scabbard engl.), ein bei uns vollkommen unbekannter Tiefseebewohner.
Im Supermarkt und Märkten wird der Espada zum Kauf angeboten. Er hat etwas von einem Aal aus einem Horrorfilm: schwarzer, langer Körper, grosse Augen und ein respektables Gebiss.
Auf dem Teller ist er das ganze Gegenteil: ein zarter, sehr dezent schmeckender Fisch. Das Fleisch ist weiss und praktisch grätenfrei.
Der Espada lebt in grossen Tiefen (ab 2000 m) und ist nur in dieser Region und bei Japan bekannt. Durch seine zurückgezogene Lebensweise ist auch nicht viel von seinem sonstigen Leben erforscht. Nachts steigt er dann auf etwa 1000 m hoch. Das ist die grosse Stunde der Espada-Fischer, die dann mit ihren kleinen Booten und langen Angelschnüren hinaus auf den Atlantik fahren.
Er wird dann an Bord gezogen. Durch den Druckunterschied ist er nicht nur bereits tot, sondern ändert auch seine Farbe zu dem schwarz, wie er dann später im Supermarkt liegt.
Es gibt eine ganze Menge an Espada-Rezepten. Der Standard ist Espada mit Banane (Espada com banana). Der süssliche Geschmack der Banane passt sehr gut zum zarten Fisch-Filet.
Weitere Kombinationen gibt es mit Krabben, natur mit Knoblauch und Kräutern (Espada grelhado) oder auch im Speckmantel.
Guter Fisch schmeckt übrigens nicht nach Fisch, ist nicht mehlig und sehr zart und zurückhaltend im Geschmack. Auch nicht-Fisch-Esser können sich an ihm einmal versuchen.
Koi im Teich. ©UdoSm
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Im Teich gibt es zahlreiche Koi.
Der Nishikigoi (japanisch 錦鯉, wörtlich „Brokatkarpfen“), kurz auch Koi genannt, ist eine Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Koi oder in Zusammensetzungen auch -goi ist das japanische Wort für Karpfen allgemein.
Es gibt Zuchtformen des Koi, die dem in Europa gezüchteten Spiegelkarpfen oder Zeilkarpfen in der Beschuppung gleichen. Diese werden Doitsu (japanisch doitsu „Deutschland, deutsch“) oder genauer Doitsugoi („deutscher Karpfen“) genannt.
de.wikipedia.org/wiki/Koi
Koi im Teich. ©UdoSm
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