©UdoSm's photos
Spring blossoms... ©UdoSm
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IP S1 Z2 N2 01-02-24 + FP Z1 N5
IP S1 Z1 N3 02-02-24 + FP Z1 N3
IP S1 Z3 N1 02-02-24
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Messengers of Spring... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N2 31-01-24 +FP Z2 N4
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Frühlingsboten...
Spring is just around the corner... ©UdoSm
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IP S1 Z3 N2 30-01-24 +FP Z2 N2
IP S1 Z5 N1 31-01-24
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Im Frühling kommt Alles wieder hell und bunt aus dem Dunkel und Grau des Winters mit den kurzen Tagen und wenig Sonne hervor...
Krokus. ©UdoSm
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IP S1 Z2 N3 29-01-24 +FP Z1 N6
IP S1 Z1 N2 30-01-24 +FP Z1 N4
IP S2 Z1 N1 30-01-24
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Ich hoffe, wir können diese Frühlingsblüten recht bald sehen...
Die Krokusse (Crocus; Singular im Allgemeinen „der Krokus“, in der Schweiz auch „das Krokus“; Mehrzahl Krokusse) sind eine Pflanzengattung der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Die etwa 235 Krokusarten (Stand Januar 2017) sind vor allem im Orient, aber auch in Europa, Nordafrika und bis nach Westchina verbreitet. Sie sind seit Jahrhunderten beliebte Zierpflanzen. Als Frühblüher sind sie in den Parks und Gärten der gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt anzutreffen.
Das Verbreitungsgebiet der Crocus-Arten erstreckt sich von Südwest-, Mittel- und Südeuropa, Nordafrika, Südosteuropa, Kleinasien und weiter über Mittelasien bis nach Westchina.
Krokusse zählen zu den ersten Blumen im Frühjahr. Ihre Blütezeit beginnt bereits im Spätwinter (Crocus tommasinianus), wo sie in langen Wintern auch im letzten Schnee erscheinen. Einige Wochen später blühen die großblütigen Züchtungen. Etwa 30 Krokusarten sind in Kultur. Die bekannteste ist wohl der Safrankrokus (Crocus sativus) für die Safrangewinnung. Als Zierpflanzen werden hauptsächlich fünf Arten kultiviert: Crocus vernus, Crocus chrysanthus, Crocus flavus, Crocus sieberi und Crocus tommasinianus.
Die meisten Krokusarten sollten an sonnigen oder halbschattigen Stellen in sandigem durchlässigem Boden gepflanzt werden. Einige Arten bevorzugen aber auch schattige und feuchte Plätze. Teilweise eignen sie sich zum Verwildern auf Wiesen (Crocus tommasinianus). Unter Umständen können sie in Steingärten zu „Unkraut“ werden.
de.wikipedia.org/wiki/Krokusse
Junge Amaryllis... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N3 28-01-24 +FP Z3 N5
IP S1 Z3 N1 29-01-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z4 N3 29-01-24
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Im PicinPic sieht man die Vorstufen der Blütenentwicklung...
Weekend flowers. ©UdoSm
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0 - IP S1 Z3 N 27-01-24 +FP Z2 N1
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Ich wünsche euch Allen ein wunderschönes Wochenende...
Wasserfall im Winterschlaf... ©UdoSm
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0 - IP S1 Z2 N1 25-01.24 +FP Z1 N4
IP S1 Z1 N1 25-01-24 +FP Z1 N2
IP S1 Z4 N2 26-01-24
IP S1 Z6 N3 27-01-24
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Im Sommer eine plätschernde Quelle und ein Bächlein - Im Winter Eis.
Mistbiene beim Auftanken... ©UdoSm
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IP S1 Z1 N1 24-01-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z2 N1 25-01-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z2 N1 25-01-24 +FP Z2 N1
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Die Mistbiene, Schlammbiene oder Scheinbienen-Keilfleckschwebfliege auch Drohnenfliege (Eristalis tenax) ist eine häufige und auffällige Schwebfliegenart.
Die Mistbiene ist weltweit verbreitet. Sie ist vor allem in ländlichen Gebieten, in denen es Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Larven gibt, recht häufig. Wegen ihres oft massenhaften Auftretens in der Nähe von Misthaufen hat sie auch ihren Namen bekommen.
Die Imagines fliegen hauptsächlich von März bis Oktober, an warmen Tagen aber auch im Winter. Sie besuchen besonders gerne die Blüten von Korbblütlern und Doldenblütlern. Die Weibchen überwintern.
Die Mistbiene hat einen nur schwach ausgeprägten Fluchtreflex und lässt sich ohne Probleme mit den Händen fangen. Sie verlässt sich dabei offenbar auf ihre Bienen-Ähnlichkeit (Mimikry).
Eristalis tenax gehört zu den Wanderinsekten und führt gerichtete saisonale Wanderungen durch. Diese führen im Herbst von Mitteleuropa nach Süden und Südwesten in die Mittelmeerregion. Die Mistbiene überquert dabei die Pässe der Mittelgebirge, der Pyrenäen und der Alpen. Im Frühjahr erfolgt der Zug in entgegengesetzter Richtung. Die Mistbiene zieht unter Nutzung günstiger und Vermeidung ungünstiger Winde. Sie weist dabei ein ähnliches Verhalten auf wie ziehende Tagfalter und Vögel. Der Zug der Mistbiene nach Süden findet in geringen Höhen statt und ist dadurch für das Auge nur bei Gegenwind und am Gebirgsanstieg sichtbar. Die Schwebfliegen versuchen dadurch ungünstige Luftströmungen zu unterfliegen. Bei Rückenwinden zieht die Mistbiene in großen Höhen über die deutschen Mittelgebirge.
de.wikipedia.org/wiki/Mistbiene
Zypressen im Schnee. ©UdoSm
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IP S1 Z3 N3 23-01-24 +FP Z2 N3
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Hier treffen südliche Pflanzen auf den Allgäuer Winter:
Im Hauptbild sieht man Zypressen mit Schnee und Eiszapfen
Im PicinPic sieht man gefrorenen Raureif auf Bambusstauden und Eiszapfen auf Früchten von Zypressen..
Abendlicher Lichtblick... ©UdoSm
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IP S1 Z3 N1 22-01-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z4 N2 23-01-24
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Nach tagelangem dichten und dunklen bewölkten Himmel mit teilweise Regen und dann Schneefall, hat sich am Abend dann doch noch kurz die Sonne gezeigt um einen Hoffnungsschimmer zu senden...
Im PicinPic rechts oben die Berstation des Tegelbergs und links unten der Gipfel des Säulings links und der des Pilgerschrofens rechts.
Neuschnee der letzten Tage... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N1 21-01-24 +FP Z2 N5
IP S1 Z5 N2 22-01-24
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Die PicinPic's zeigen Bilder des zugefrorenen Hopfensee's...
Sunday Flowers... ©UdoSm
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IP S1 Z1 N2 21-01-24 +FP Z1 N2
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Mitten aus dem Neuschnee heraus wünsche ich Euch Allen einen schönen und erholsamen Sonntag mit diesen tröstlichen Blümchen gegen den Winter blues...
Sommer Erinnerung und Vorfreude... ©UdoSm
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IP S1 Z4 N2 20-01-24 +FP Z2 N6
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Nach so viel Schnee und nun auch noch Neuschnee tut eine Erinnerung an die Stimmung und die Farben des Sommer sicherlich gut.
In diesem Sinn wünsche ich allerseits ein wunderschönes Wochenende...
Edelkastanien am Baum... ©UdoSm
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Ofm
IP S1 Z1 N1 18-01-24 +FP Z1 N4
IP S1 Z2 N2 19-01-24 +FP Z1 N5
IP S1 Z4 N1 19-01-24
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Im Hauptbild junge und noch unreife Früchte.
Die Edelkastanie (Castanea sativa), auch Esskastanie und Echte Kastanie (abgeleitet von lateinisch castanea) genannt, ist der einzige europäische Vertreter der Gattung Kastanien (Castanea) aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Die Edelkastanie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen dieser essbaren Früchte und als Holzlieferant angebaut.
Die Esskastanie wurde zum Baum des Jahres 2018 gewählt. Weil sie sehr anpassungsfähig ist und gut mit Wärme und trockenen Böden zurechtkommt, gilt sie mit Blick auf den Klimawandel seit einiger Zeit als Baum der Zukunft.
Die Früchte werden zum einen mit dem Überbegriff Kastanien bezeichnet, mit dialektalen Varianten wie Keschde in der Pfalz und Keschtn in Südtirol. Zum anderen sind sie als Maronen bekannt, mit den Varianten Maroni in Österreich und Marroni in der Schweiz.
Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Edelkastanie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung, da sie anspruchsloser als z. B. Weizen ist. Die in Europa weit verbreitet gepflanzten Rosskastanien sind trotz vieler Ähnlichkeiten weder mit der Edelkastanie verwandt noch sind die Früchte der Rosskastanie zum menschlichen Verzehr geeignet.
de.wikipedia.org/wiki/Edelkastanie
Allgäu Winter Wonderland... ©UdoSm
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IP S1 Z6 N2 16-01-24
IP S1 Z3 N1 17-01-24 +FP Z2 N1
IP S1 Z2 N3 17-01-24 +FP Z1 N6
IP S1 Z3 N3 17-01-24 +FP Z3 N4
IP S2 Z2 N2 18-01-24
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Die Magie des Winter...
Winter Sunset... ©UdoSm
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Ofm
IP S1 Z2 N3 15-01-24 +FP Z3 N3
IP S1 Z3 N2 16-01-24 +FP Z2 N2
IP S2 Z1 N2 16-01-24
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Cymbidium-Orchidee. ©UdoSm
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IP S2 Z3 N2 13-01-24
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende.
Aufgenommen in einem Orchideengarten im Freien auf Madeira...
Die Pflanzengattung Cymbidium gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae). Die 55 bis 77 Arten stammen ursprünglich aus Asien und Nordost-Australien. Der botanische Gattungsname Cymbidium leitet sich von dem altgriechischen Wort κυμβος kymbós für „Nachen, Kahn“ ab und beschreibt die elegant geschwungene, kräftige Blütenlippe. Im deutschen Sprachraum werden diese Orchideen deshalb auch „Kahnlippe“, „Kahnorchis“ und „Kahnorchidee“ genannt.
Die Gattung Cymbidium ist von Asien bis ins nördliche Australien verbreitet: China, Nepal, Nord-Indien, Japan, Malaysia, Borneo, Sri Lanka, Neuguinea und die Salomon-Inseln. Die Cymbidium-Arten gedeihen in den Tropen und Subtropen bis in die alpine Höhenstufe.
Die Gattung Cymbidium gehört zu den ältesten kultivierten Orchideen der Menschheitsgeschichte. Bereits der chinesische Dichter, Philosoph und Gelehrte Konfuzius (551–478 v. Chr.) pries den Duft und die Schönheit von Cymbidien. Er nannte die Orchidee lánhuā (chinesisch 蘭花 „anmutige Blume“), das für lán verwendete Schriftzeichen steht in der chinesischen Kalligrafie für Anmut, Eleganz und Reinheit. Während der Song-Dynastie (960–1279) galten Cymbidien in der Zen-Malerei als besonders begehrtes Motiv.
de.wikipedia.org/wiki/Cymbidium
Sommer Erinnerung... ©UdoSm
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0 - FP Z3 N1 11-01-24
0 - IP S1 Z1 N1 11-01-24 +FP Z1 N2
IP S1 Z2 N3 12-01-24 +FP Z2 N5
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Hummel an Lavendel...