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Green, emerald and turquoise...in memoriam to Vilmar Vidor ♫
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One of the most beautiful seasons. ©UdoSm
IP S1 Z1 N4 20-02-24
IP S1 Z1 N2 21-02-24 +FP Z1 N2
IP S1 Z1 N1 21-02-24 +FP Z1 N1
IP S1 Z4 N2 21-02-24 +FP Z2 N5
IP S1 Z5 N3 22-02-24 +FP Z3 N3
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Nach dem Löwenzahn erblüht das weiße Wiesenschaumkraut.
Das Verbreitungsgebiet des Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) umfasst weite Gebiete der Nordhalbkugel. Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten ab Ende April bis Mitte Mai häufig das Erscheinungsbild nährstoffreicher Feuchtwiesen.
Blütenökologisch handelt es sich um „Nektar führende Scheibenblumen“ mit einem Übergang zu „Trichterblumen“. Nektar wird reichlich von kleinen Nektarien an der Fruchtknotenbasis abgesondert, er ist nur Bienen und Faltern zugänglich; Schwebfliegen ernten den Pollen. Die Blüten sind außerdem die wichtigste Pollenquelle der Sandbiene (Andrena lagopus).
Die Schoten springen bei Reife auf und verstreuen die einreihig angeordneten Samen. Das Wiesen-Schaumkraut nutzt damit eine Ausbreitungsstrategie, die man botanisch auch als Ballochorie bezeichnet. Das Wiesen-Schaumkraut gehört dabei zu den Saftdruckstreuern, die in der europäischen Flora im Gegensatz zu den Austrocknungsstreuern selten sind. Reifen die Schoten, steigt der Zellsaftdruck und die Wände der Schote schwellen an. Ist ein bestimmter Druck überschritten, reißen die Wände der Schote explosionsartig auf. Durch die dabei freigesetzte Energie wird der Samen bis zu 2,4 Meter weit verstreut.
de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Schaumkraut
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Nach dem Löwenzahn erblüht das weiße Wiesenschaumkraut.
Das Verbreitungsgebiet des Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) umfasst weite Gebiete der Nordhalbkugel. Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten ab Ende April bis Mitte Mai häufig das Erscheinungsbild nährstoffreicher Feuchtwiesen.
Blütenökologisch handelt es sich um „Nektar führende Scheibenblumen“ mit einem Übergang zu „Trichterblumen“. Nektar wird reichlich von kleinen Nektarien an der Fruchtknotenbasis abgesondert, er ist nur Bienen und Faltern zugänglich; Schwebfliegen ernten den Pollen. Die Blüten sind außerdem die wichtigste Pollenquelle der Sandbiene (Andrena lagopus).
Die Schoten springen bei Reife auf und verstreuen die einreihig angeordneten Samen. Das Wiesen-Schaumkraut nutzt damit eine Ausbreitungsstrategie, die man botanisch auch als Ballochorie bezeichnet. Das Wiesen-Schaumkraut gehört dabei zu den Saftdruckstreuern, die in der europäischen Flora im Gegensatz zu den Austrocknungsstreuern selten sind. Reifen die Schoten, steigt der Zellsaftdruck und die Wände der Schote schwellen an. Ist ein bestimmter Druck überschritten, reißen die Wände der Schote explosionsartig auf. Durch die dabei freigesetzte Energie wird der Samen bis zu 2,4 Meter weit verstreut.
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Wünsche noch einen schönen Tag,liebe Grüße Güni :))
Bonne et agréable journée paisible.
super !!!!
Interessant auch die Beschreibung des Wiesenschaumkrauts.
Die Verbreitung der Samen ist die gleiche wie bei dem Springkraut.
Admired in: www.ipernity.com/group/tolerance
Ein herrliche Blick aus einer sehr schönen Perspektive auf die Berge im Hintergrund.
Auch die PicinPics sind sehr schön, ganz besonders mit dem Schwalbenschwanz auf einer Löwenzahnblüte
©UdoSm club has replied to Valeriane ♫ ♫ ♫¨* clubDie saftigen Allgäuer Wiesen und ihre Löwenzähne sind alleine schon einen Ausflug wert!
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